80 Millionen Euro investiert das Land in den Bau einer neuen Kaje. Mit Start des zweiten Bauabschnitts im Oktober kann nun für rund sechs Monate kein Kreuzliner mehr direkt ans Terminal gelegt werden. Als die Pläne dafür aufgestellt wurden, erschien das kein Problem zu sein. Denn Kreuzfahrten im Winter, das hatte es nicht gegeben. Inzwischen ist das anders: 2300 Gäste kamen am Sonntag von den Kapverden zurück, am Nachmittag freuten sich noch einhundert Gäste mehr auf die Weihnachtsmarkt-Tour nach Norwegen und Schweden und schon am nächsten Sonntag ist die „Mein Schiff 3“ zurück. Sie wird auch dann ganz im Süden der Kaje vor dem Stückgutterminal festmachen, „Außenposition“, sagt Terminalchef Veit Hürdler, „insgesamt zehn Reisen sind betroffen“.
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