Geestland

Bad Bederkesa: Darum wird Kampf der Wassersportler immer schwieriger

Der Beerster See ist nicht nur Ziel für Spaziergänger, er ist auch Quartier für all jene, die Freude am Segeln haben. Doch die Freude an diesem Hobby ist beim Wassersportverein Bederkesa arg getrübt. Der Grund dafür liegt in den Uferbereichen insbesondere ihres Seglerhafens.

Die Idylle trügt: Der See in Bad Bederkesa ist gerade in den Uferbereichen stark verlandet. Das beeinträchtigt die Mitglieder des Wassersportvereins bei der Ausfahrt - vor allem bei Ostwind macht sich die geringe Wassertiefe störend bemerkbar.

Die Idylle trügt: Der See in Bad Bederkesa ist gerade in den Uferbereichen stark verlandet. Das beeinträchtigt die Mitglieder des Wassersportvereins bei der Ausfahrt - vor allem bei Ostwind macht sich die geringe Wassertiefe störend bemerkbar. Foto: Privat

Den Wassersportverein Bederkesa (WSB) wurde offiziell 1950 aus der Taufe gehoben. Er ist mittlerweile dem Deutschen Kanuverband (DKV), dem Deutschen Segel Verband (DSV) und dem Segler Verband Niedersachsen (SVN) angeschlossen. In den Abteilungen Segeln, Kanu und Surfen fanden sich in besten Zeiten 400 Mitglieder zum Freizeitsport auf dem Gelände, am Seeufer und am Kanal zusammen. Jüngsten- und Jugendarbeit im Rennkajaksport und im Segeln schreibt der Verein besonders groß.

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