Angelique und Rudi Brunke aus Drangstedt hatten den Stein ins Rollen gebracht, indem sie sich an die NORDSEE-ZEITUNG wandten. Die Drangstedter berichteten aufgewühlt davon, dass ihre Söhne Jermaine und Gerome wiederholt von Mitschülern an der Oberschule Bederkesa angepöbelt, angegriffen und verprügelt worden seien. Von den jüngsten Attacken Mitte Januar habe der 13-jährige Jermaine unter anderem ein blaues Auge zurückbehalten. Zudem hätten die Kinder psychische Schäden davongetragen, die therapeutisch behandelt werden müssten, sagen die Eltern. Sie haben deshalb für sich entschieden, von Drangstedt nach Langen zu ziehen, damit ihre Söhne eine andere Schule besuchen können. Die Schulleitung verweist an die Landesschulbehörde.
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