Das sei aber sehr klein gewesen, so Reuter, und so habe man sich nach einem Grundstück umgesehen, wo die Weiden verarbeitet werden können. „Hier, mitten in der Wurster Marsch, stand zwar zuerst keine einzige Weide, aber im Laufe der Zeit hat sich mit von Freunden geschenkten oder von Reisen mitgebrachten Weiden ein großes Ensemble angesammelt“. In einer dreijährigen Ausbildung habe sie sich dann zum Beruf der „Flechtwerkgestalterin“ fortgebildet. Den klassischen „Korbmacher“ gebe es nicht mehr.
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