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Der Tag, an dem die Juden aus Beverstedt verschleppt wurden

Sie hießen Siegmund, Emma und Grete, Hans-Leo, Arnold und Rosa. Sechs Menschen, deren Familien seit mehr als 100 Jahren in Beverstedt lebten. Als angesehene Leute, Nachbarn, Freunde und Vereinskameraden. Bis zum 17. November 1941. Vor genau 80 Jahren wurden die Mitglieder der Familie Brumsack von den Nationalsozialisten aus ihrem Heimatort verschleppt. Weil sie Juden waren. Niemand von ihnen sollte je zurückkehren.

Sogenannte Stolpersteine erinnern in Beverstedt an die jüdischen Mitbürger, die teilweise von den Nazis ermordet wurden. Ehrenamtliche kümmern sich regelmäßig um die Pflege der Steine.

Sogenannte Stolpersteine erinnern in Beverstedt an die jüdischen Mitbürger, die teilweise von den Nazis ermordet wurden. Ehrenamtliche kümmern sich regelmäßig um die Pflege der Steine. Foto: Mark Schröder


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