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Die Kunden in Uniform

Im Lebensmittelmarkt oder im Schreibwarenladen traf man die in Bremerhaven stationierten US-Bürger selten: Dinge des täglichen Bedarfs kauften sie in armeeeigenen Geschäften. Doch die Gastronomie profitierte von den Soldaten. Und auch die Fachhändler kassierten Dollars, denn die Amerikaner liebten das Besondere.

•In PX-Märkten – die Abkürzung PX steht für Post Exchange, das bedeutet Vorzugsladen für Truppenangehörige – konnten US-Soldaten in Bremerhaven Lebensmittel, Kleidung, Kosmetik und Haushaltswaren kaufen. Dieses Geschäft ging am Bremerhavener Einzelhandel vorbei. Kneipen dagegen profitierten von den GIs.

Foto: NZ-Archiv


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