Eisbären Bremerhaven

Eisbären ziehen personelle Konsequenzen aus dem Fehlstart

Die Eisbären Bremerhaven haben personelle Konsequenzen aus ihrem schlechten Saisonstart in der Zweiten Basketball-Bundesliga gezogen. Vor dem Nordderby am Samstag, 21. Oktober, gegen die Artland Dragons musste ein Spieler gehen.

Die Eisbären und Spielmacher Rayshawn Simmons (rechts), hier im Gespräch mit Trainer Steven Key, gehen getrennte Wege.

Die Eisbären und Spielmacher Rayshawn Simmons (rechts), hier im Gespräch mit Trainer Steven Key, gehen getrennte Wege. Foto: Scheer

Für Rayshawn Simmons kommt das Aus bei den Eisbären nach nur drei Spielen. Trainer und Sportdirektor Steven Key informierte die Mannschaft am Dienstag darüber, dass es ohne den Starting-Point-Guard weitergeht. „Das ist eine harte Entscheidung, die mir nicht leicht gefallen ist. Aber Ray ist deutlich unter seinen Möglichkeiten geblieben und hat die guten Leistungen aus der Vorbereitung nicht mit in die Saison nehmen können. Wir mussten diese Entscheidung im Sinne des Teams treffen“, bedauert Key, dass sein amerikanischer Landsmann nicht die erhoffte Verstärkung gewesen ist.

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