Beverstedt

Toter Wolf in Stubben: Wie konnten die Experten so irren?

„Dilettanten“, „Möchtegern-Experten“, „Steuergeldverbrenner“ - nach den neuen Erkenntnissen zur Todesursache des Stubbener Wolfes hagelt es im Internet Kritik an Wolfsberatern, Polizisten und Jägern. Die jedoch haben für ihr Verhalten eine Erklärung.

Ein Jäger machte dieses Foto von dem in Stubben gefundenen Wolf. Die Wunde am Hals wurde zunächst fälschlicherweise für eine Schussverletzung gehalten.

Diese schwere Verletzung am Hals des in Stubben gefundenen Wolfes hielten die Experten lange für eine Schusswunde. Inzwischen ist man davon überzeugt, dass das Tier von einem Artgenossen totgebissen wurde. Foto: Privat

weiterlesen

Unser exklusives Angebot für Sie

NZPlus Logo

nordsee-zeitung.de

1. Monat statt 9,90 Euro 0 Euro*


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige NZ+ Artikel
  • 4 Wochen kostenlos lesen
  • monatlich kündbar
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
jetzt kostenlos testen

* Einmalig buchbar für Neu-Abonnenten, die sich erstmalig registrieren

Newsletter NEWSLETTER
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
nach Oben