Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Gleich zur Premiere war der Debstedter Pfarrgarten geradezu überfüllt, als „Dat Backhus“, der Backofen, eingeweiht wurde. Von September 2022 bis jetzt dauerte die Bauzeit. Zahlreiche Ehrenamtliche halfen mit.
Eine Miniaturenbörse findet am Sonnabend und Sonntag, 4. und 5. Mai, jeweils von 11 bis 17 Uhr im Heimatmuseum Debstedt, Kirchenstraße 6, statt. Wie der Heimat- und Museumsverein Debstedt ankündigt, handelt es sich um eine überregionale Sonderausstellung. Freuen dürfen sich die Besucher auf eine „Miniwelt zum Verlieben“. Zu bestaunen seien ganze Dioramen, detaillierte Schiffsmodelle, „Lost Places“, Teddybären und außergewöhnliche Puppenhäuser. Die zahlreichen Aussteller unter Leitung von Britta Hellig freuen sich über viele Besucher und werden auf der laut Ankündigung „urigen Bauerndeele“ Kaffee und Kuchen anbieten. Weitere Informationen gibt es bei Hellig (04723/2100) und beim Museumsbüro (04743/277756). (pm/axt)
Eine Pferde-Ferienfreizeit im Reit- und Therapiezentrum Debstedt, Spadener Weg 60, läuft am Montag, 25. März. Kindern ab acht Jahren wird von 14 bis 16 Uhr Basiswissen rund ums Pferd vermittelt: Pflege, Bodenarbeit, Reiten und geführte Ausritte. Weitere Infos gibt es bei Gaby Köser
Debstedter Einwohner dürfen ihren Strauch- und Baumschnitt aus dem Garten für das Osterfeuer gebührenfrei anliefern. Das hat jetzt der Ortsrat mitgeteilt. Für die Anlieferung wurden zwei Tage festgelegt.
Den Schuss auf Neelix wird Florian Guhr nie vergessen. Er ist entsetzt, dass jemand ein Luftgewehr angelegt hat, um seine geliebte Katze zu verletzen, vielleicht sogar zu töten. Jetzt ermittelt die Polizei. Der Vorfall in Debstedt ist keine Ausnahme.
Neelix ist oft unterwegs. Und bislang kam die Katze stets gesund zurück nach Debstedt. Doch an diesem Abend ist alles anders. Florian Guhr entdeckt eine Beule am Bauch seines Haustiers. Bald wird ihm klar: Sein „Stubentiger“ wurde angeschossen.
Der Film „25km/h“, ein etwas anderes Roadmovie mit Bjarne Mädel und Lars Eidinger, läuft im Gemeindehaus Debstedt am Freitag, 16. Februar, 19.30 Uhr. Mädel und Eidinger spielen zwei Brüder, die sich nach 30 Jahren bei der Beerdigung ihres Vaters wiedertreffen. Nach durchzechter Nacht mit viel Alkohol beschließen sie, ihren Jugendtraum - mit dem Mofa eine Deutschlandtour - in die Tat umzusetzen. Noch in dieser Nacht brechen sie auf. Trotz einsetzenden Katers und der Erkenntnis, dass sich eine solche Tour mit über 40 doch als recht unbequem erweist, fahren sie unermüdlich weiter.
Uwe Fiebig hat seinen Wunschtraum verwirklicht: Der 74-jährige Extremsportler hat vor dem Bürgerfest mit seinem Tretroller einen Marathon durch den neuen Hafentunnel in Bremerhaven hingelegt. Dabei erlebte der Debstedter eine Überraschung.
Die Wut ist groß, die Bauern protestieren seit Wochen. Am Freitag beschließt der Bundestag die Streichung des Agrardiesels. Für die Bauern ein Unding. Der Agrardiesel sei „die letzte Subvention, von der wir Bauern profitieren“, sagt Sven von Glahn.
Farbe, wohin das Auge nur blickt. Primeln, Stiefmütterchen, Hornveilchen, Narzissen – bei Uwe Ablaß ist der Frühling schon eingezogen. Mehr als 100 000 Frühblüher recken ihre Blüten fleißig dem wärmenden Licht entgegen.
Auch ein Gärtnermeister hat Lust auf Frühling. Uwe Ablaß kann‘s kaum abwarten. An der Blumenstraße ziehen er und sein Team mit Hochdruck an, woran sich die Bürger bald auf ihren Balkonen erfreuen sollen. Doch der 64-Jährige mahnt zur Geduld.
Tunnel sind sein Ding: Uwe Fiebig will als Erster einen Marathon durch den Hafentunnel in Bremerhaven schaffen. Schon 2003 lief der Debstedter vor der Eröffnung einen Marathon durch den Wesertunnel. Auch eine Premiere. Was treibt den 74-Jährigen an?
Sven von Glahn ist Milchbauer. Normalerweise kümmert er sich um seine Kühe und seinen Acker. Momentan aber läuft nichts normal. Den ganzen Tag hängt der Debstedter am Handy, organisiert die Protestaktionen. Und wer erledigt die Arbeit auf dem Hof?
Nicht nur jetzt im kalten Winter wärmt eine deftige Suppe wunderbar von innen. Deshalb bietet das DRK in Debstedt an jedem ersten und dritten Montag im Monat leckeren Eintopf im Gemeindehaus der St. Dionysius-Kirche.
Die ersten Schneeflocken sind gefallen, Fenster im Cuxland erstrahlen im Lichterglanz. Zeichen dafür, dass die Weihnachtszeit begonnen hat und mit ihr die Zeit der Weihnachtsmärkte in der Region. Wir zeigen Ihnen besondere, kleine und große Märkte.
Das Interesse ist riesig: 15 Anfragen für den Bau von Solarparks sind im Rathaus in Schiffdorf eingegangen. Die Stadtrandgemeinde begrüßt den Ausbau der Öko-Energie – und hat jetzt festgelegt, welche Parks die besten Chancen auf Realisierung haben.
Diverse Kupferrohre sind aus einem Baucontainer und mehrere Kupferleitungen aus einem Rohbau in Debstedt, Spadener Weg, entwendet worden. Die Täter verschafften sich von Freitag, 13.30 Uhr, bis Montag, 6.30 Uhr, Zutritt zum Baustellengelände. Der Schaden liegt in fünfstelliger Höhe. Zeugen rufen die Polizei Geestland, 04743/9280, an. (pm/lit)
Seine Lesung „Der Mord in der Motoren-Manufaktur“ in Debstedt kündigt schwere Kost an. Im Exklusivgespräch lässt Profiler Axel Petermann tief in die menschliche Seele blicken. Der Autor verrät: Die Prostituierten-Morde beschäftigen ihn immer noch.
Nach dem schrecklichen Unfall auf der A27 bei Debstedt am Tag vor Heiligabend mit zwei Todesopfern gibt es neue Infos der Polizei. Es wurde mitgeteilt, woher die Opfer stammen.
Gutes Omen zum Baubeginn: Als der Bagger seine Schaufel dort ins Erdreich senkt, wo das erste Hospiz im Landkreis entstehen wird, scheint die Sonne - frohe Gesichter bei den Offiziellen in Debstedt. Ein besonderes Geschenk steigert diese Freude noch.
Schiffdorf wagt den Einstieg in die erneuerbaren Energien. Nahe der Autobahnabfahrt Debstedt soll der erste Solarpark in der Gemeinde gebaut werden. Auch die Kläranlage der Gemeinde soll künftig mit Hilfe von Wind und Sonne betrieben werden.
Oldtimer von der Nobelkarosse bis hin zum rassigen Sportwagen und auch „Youngtimer“ starteten jetzt wieder vom Debstedter Heimatmuseum aus zur „Weser-Elbe-Classic 2022“. Ein Stelldichein der chromblitzenden „Schätzchen“.
Firmenhund Filou hat keine Berührungsängste. Der Havaneser-Rüde, der bei den Astro Motorenwerken in Debstedt durch die Räume wuselt, um Postbote, Teebeutelbringer und Kuschelpartner zu spielen, schnüffelt neugierig an den Hosenbeinen von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD). Der Gast aus Berlin lächelt. Und geht weiter. Beim weltweit operierenden Produzenten von elektrischen Kleinmotoren und -getrieben gibt’s viel zu sehen. Auch ernste Themen bleiben nicht aus.
Leitern, Reifen, Metallbügel, Dachgepäckträger, Schutzbleche – herumliegende Gegenstände auf und neben der A 27 beschäftigen Polizei und Autobahnmeisterei täglich. Doch es gibt auch noch schlimmere Fundstücke.
Das Hospiz an der Ameos-Klinik Seepark in Debstedt soll voraussichtlich erst Ende 2023 seinen Betrieb aufnehmen. Ein gutes halbes Jahr später als geplant. Die DRK-Stiftung Wesermünde als Bauherrin treibt das Millionen-Projekt – erste Einrichtung dieser Art im Altkreis – mit vereinten Kräften voran.
„Wir sind bisher gut durch die Corona-Krise gekommen.“ Thomas Graudenz, Geschäftsführer und Inhaber von Astro Motoren GmbH & Co. KG, zieht zu Beginn des neuen Jahres ein positives Fazit von dem, was in Zeiten von Corona gewesen ist. Das Unternehmen im Gewerbegebiet Debstedt – es stellt Kleinmotoren her unter anderem für Dönergrills, Supermarkttüren und sogar für die Weltraumstation ISS – erzielte mit seinen 38 Mitarbeitern trotz allem ein zufriedenstellendes Umsatzplus gegenüber 2020.
Der Vampir mit den spitzen Eckzähnen blickt grimmig in die Finsternis, die kleine Hexe rollt dramatisch mit den schwarzumrandeten Augen. Spiderman mit den wirren Spinnenfäden fixiert finster die fremde Reporterin mit dem Schreibblock und der Kamera. Alle gemeinsam haben einen Auftrag: Jeden erschrecken, der sich den Weg in den Bärengruppenraum gebahnt hat. Denn an Halloween gilt: Je schauriger, desto besser. Nicht nur in der Mühlen-Kita in Debstedt.
Die Raiffeisen Weser-Elbe ist auf Expansionskurs. So wird das Unternehmen ein hochmodernes Zentrallager im Gewerbegebiet Debstedt bauen und seinen Markt in Bad Bederkesa erweitern. Gesamtinvestition: 8,5 bis 9,5 Millionen Euro. Um das letztgenannte Projekt zu realisieren, muss im Beerster Handelspark sogar eine Straße verschwenkt werden.
Die mutmaßliche Drohung eines Jägers, seine Waffe zu gebrauchen, falls die Hunde der Reiterinnen Vanessa Hahn und Katharina Tietje eine Wiese oder ein Feld betreten sollten, beschäftigt jetzt auch die Untere Jagdbehörde beim Landkreis Cuxhaven. Sie soll den Antrag der beiden Frauen prüfen, ob der Debstedter geeignet ist, eine Waffe zu führen. Das Verhalten des Mannes kann darüber hinaus auch strafrechtliche Folgen haben.
Die Auseinandersetzung der Reiterinnen Vanessa Hahn und Katharina Tietje mit einem Jagdpächter aus Debstedt hat ein Nachspiel. Die Anzeige der Damen bei der Polizei und ihr Antrag an den Landkreis, die waffenrechtliche Einigung des Mannes überprüfen zu lassen, löst einen umfangreichen Anhörungsprozess aus und zieht strafrechtliche Fragen nach sich. Zunächst einmal ist den Reiterinnen großer Respekt zu zollen, weil sie sich zur Wehr gesetzt haben. Das hätte noch lange nicht jeder getan. Insofern haben Vanessa Hahn und Katharina Tietje ein Stück Zivilcourage bewiesen. Das mutmaßliche Verhalten des Jägers verursacht Kopfschütteln. Wie kann jemand mit der Schusswaffe drohen, wenn es augenscheinlich keinen Anlass gibt? Das ist zu verurteilen. Und lässt die Frage aufkommen, ob er tatsächlich geeignet ist, eine Waffe zu besitzen. andreas.schoener@nordsee-zeitung.de
Vanessa Hahn aus Drangstedt und Katharina Tietje aus Bremerhaven reiten aus. Wie sie es oft tun. Ihre Labrador Retriever Foster und Paula laufen fröhlich mit, als die Frauen mit den Pferden auf den Wirtschaftsweg „Hof Rosengarten“ in Debstedt einbiegen. Wenig später hält Bernd Demelt neben ihnen an und fordert sie auf, ihre Hunde anzuleinen. Sollte einer der Hunde eine Wiese oder ein Feld betreten, werde er ihn erschießen.
Tom Edebohls kann’s kaum abwarten, denn jetzt ist klar: Die plattdeutsche Kriminalkomödie „Boot un Dood“ wird fortgesetzt. Und er steht wieder mit vor der Kamera. Der Debstedter – im richtigen Leben Bankkaufmann – ist Hobby-Schauspieler mit Leib und Seele. „Das ist genau mein Ding“, freut sich der 60-Jährige auf den Drehstart im August 2021.
Ein Hauch von großer weiter Welt weht durch die weitläufige Halle der Global Logistic Group GmbH in Debstedt. Oldtimer aus den Vereinigten Staaten stehen in Reih und Glied, dazwischen Motorräder aus Kanada und Kartons mit Mundschutzmasken aus China. Der ehemals in Bremerhaven ansässige Logistik-Unternehmer Markus Freiknecht hat eine Million Euro investiert, um am neuen Firmensitz in Geestland seine Geschäfte fortzuführen. „Hier läuft alles unkomplizierter und schneller“, sagt der gebürtige Langener, dessen zehnköpfiges Team unter anderem dafür sorgt, dass bestellte Ware die notwendigen Zollpapiere erhält, um beim Kunden anzukommen. Ob auf dem Luft-, Wasser- oder Landweg.
Die Ortsdurchfahrten in Debstedt (L 117/L 120), Fickmühlen (L 119), Lamstedt (L 116) und Worpswede (L 153) sollen saniert werden. Das niedersächsische Wirtschaftsministerium hat dafür Geld aus dem sogenannten Sonderprogramm Ortsdurchfahrten dafür bereitgestellt. Das teilten die Landtagsabgeordneten Oliver Lottke (SPD) und Lasse Weritz (CDU) mit.
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