Alle Artikel zum Thema: Frauen

Ringelröteln treffen häufig Kinder, aber auch Erwachsene können sich mit dem Virus anstecken. Die Zahl gemeldeter Fälle ist in diesem Jahr besonders groß - gefährdet sind vor allem Schwangere.

Gerade einmal 490 Frauen arbeiten an Bord der deutschen Handelsflotte. Das entspricht einem Beschäftigungsanteil von lediglich 7,1 Prozent. Immerhin: Es werden langsam mehr.

Wer schon immer einmal erfahren wollte, was es bedeutet, an die eigenen Grenzen zu gehen, dem sei laut einer Mitteilung die nächste literarische Veranstaltung in der Leselust Beverstedt (Logestraße 25) ans Herz gelegt. Johanna Geils wird ihr Buch „Über mir der Sternenhimmel“ vorstellen und von den Abenteuern berichten, die sie erlebt hat: Die junge Frau aus Appeln ist - nur mit Hängematte und dem Nötigsten im Rucksack - von Zypern bis zum Nordkap gereist, weite Strecken davon zu Fuß und allein. Die Buchvorstellung findet statt am Freitag, 17. Mai, um 20 Uhr. Wegen des beschränkten Platzangebotes wird um Anmeldung im Internet (www.leselust-beverstedt.de) oder unter 04747/931784 gebeten. (pm/axt)

Wenn es im Kopfbereich wehtut, sind Frauen häufiger die Leidtragenden. Zahlen der Techniker Krankenkasse zeigen das ungleiche Verhältnis in Niedersachsen deutlich.

Wenn das DRK Debstedt zur Blutspende bittet, stehen die Leute Schlange. Der Ortsverein

Am 13. Juni startet um 11.30 Uhr eine Schifffahrt für Frauen mit der „Mocambo“. Treffpunkt ist der Busbahnhof in Sittensen.

Das Bühnenfestival hat seit einigen Jahren eine Frauenquote. Daran will Nora Hertlein-Hull festhalten. Das Theatertreffen hat aus Sicht der neuen Leiterin aber eine Vorreiterrolle.

Beratungs-Hub für Frauen: Die Berufsanlaufstelle ist Mittwoch, 8. Mai, 9 bis 12 Uhr, in der Agentur für Arbeit, Grimsbystraße (0471/9449530) geöffnet. Themen: Weiterbildung, Wiedereinstieg, Anliegen von Alleinerziehenden, jungen Frauen, Flüchtlingen/Asylbewerberinnen, Qualifizierung ohne Berufsabschluss, Förderung, Bürgergeld, Kindergrundsicherung. (pm/lit)

Um das Selbstvertrauen von Frauen zu stärken, bietet die Beratungsstelle LaWeGa ein kostenloses Seminar in der Alloheim-Seniorenresidenz in Nordenham an. Hier können Frauen am Sonnabend, 8. Juni, und am Sonntag, 9. Juni, von 10 bis 15 Uhr Wen-Do lernen. Die Methode zur körperlichen und mentalen Selbstverteidigung sei leicht erlernbar und kann von Frauen jeden Alters ausgeübt werden, teilt Gunnar Meister, Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Landkreis Wesermarsch, mit. Das Angebot richtet sich an Frauen ab 18 Jahren sowie an geschlechtsdiverse Menschen.

Der Winzerberuf zieht in Deutschland immer mehr Frauen an. Und es gibt mehr Wein-Hersteller, die nicht aus einem Familienbetrieb kommen und das Handwerk ganz neu lernen. Was treibt sie an?

Im April verfügte das oberste Gericht in Arizona, dass ein 160 Jahre altes, fast komplettes Abtreibungsverbot wieder in Kraft treten kann. Das Parlament des US-Bundesstaats stemmt sich nun dagegen.

Seit zehn Jahren können Schwangere in besonderen Notlagen in Deutschland vertraulich gebären. Expertinnen ziehen eine positive Bilanz - üben aber auch Kritik.

Jede zweite angestellte Frau arbeitet in Teilzeit. Überwiegend wegen Kinderbetreuung. Nur 13 Prozent der Männer gehen einer Teilzeitbeschäftigung nach.

Die Kirchengemeinde Gyhum lädt wieder zu einem Filmabend am Freitag, 26. April, um 20 Uhr ins Gemeindehaus. Der Eintritt ist frei. In dem deutsch-österreichischen Spielfilm geht es um die Mutter einer jungen Karrierefrau, die ihr Gedächtnis verliert und sich an Bord eines Ozeandampfers schmuggelt. Damit zwingt sie ihre Tochter, ihr nachzueilen. (pm/mar)

Der SoVD-Kreisverband Wesermarsch warnt vor zunehmender Altersarmut von Frauen. Julia Lax, Sozialberaterin in Brake, verweist dazu auf gerade veröffentlichte Zahlen des Landesamts für Statistik. Danach leisteten Frauen in Niedersachsen 2022 pro Woche durchschnittlich 8 Stunden und 42 Minuten mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Die meiste Zeit fällt an für Putzen und Waschen sowie Küchenarbeit.

Schlimm, schlimmer, „vorne kurz, hinten lang“? Lange Zeit war diese Frisur out oder höchstens ein behaupteter Trend. Jetzt scheint der Vokuhila-Haarschnitt wirklich zurück zu sein - unter neuem Namen.

Im Grunde ist es lange bekannt: Im Haushalt oder bei der Versorgung der Kinder leisten Frauen mehr unbezahlte Arbeit als Männer. Niedersachsens Statistiker zeigen, wie groß der Unterschied ist.

Der Ortsverein Geestenseth des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) lädt zum nächsten geselligen Spielenachmittag ein. Spielfreudige Frauen und Männer können sich dazu am kommenden Mittwoch, 24. April, im DRK-Haus in Geestenseth (Bogenstraße 7) ein. Die laut Ankündigung gemütliche Spielerunde beginnt um 14.30 Uhr. (no/axt)

Weltweit leidet die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Mädchen und Frauen, wie ein UN-Bericht zeigt. Frauen in armen Ländern sind demnach am stärksten benachteiligt.

Zum nächsten Treffen kommen die Freunde und Freundinnen des Trialogs wieder am Mittwoch, 24. April, ab 17.30 Uhr im „Zentrum seelische Gesundheit“ an der Hafenstraße126 im Forum im 2. Obergeschoss zusammen. Dieses Mal lautet das Thema „Psychisch erkrankt und arbeitslos“. Konkret geht es um die Fragen und Probleme: Welche Bedeutung haben Arbeit oder Beschäftigung für die seelische Gesundheit? Wie kann man am besten damit umgehen, wenn man arbeitslos wird? Und welche Alternativen gibt es eigentlich? Alle interessierten Frauen und Männer sind zu diesem Treffen des Trialogs herzlich willkommen. Kontaktaufnahme und nähere Informationen bei Michael Tietje unter 0471/3005440 oder trialog@diakonie-bhv.de. (pm/lit)

Einer 90-Jährigen ist am Freitagnachmittag die Handtasche in Lehe geraubt worden. Der Täter flüchtete samt Beute. Die Polizei sucht Zeugen.

Eine zunächst als bewusstlos gemeldete Frau fing bei einem gemeinsamen Einsatz von Polizei und Feuerwehr am Sonntag in Geestemünde an zu randalieren. Die 28-Jährige spuckte einer Polizistin ins Gesicht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Eine Anruferin hatte gegen 7 Uhr eine nicht ansprechbare Person auf dem Gehweg an der Rheinstraße gemeldet. Die parallel mit der Polizei am Einsatzort eintreffende Rettungswagenbesatzung samt Notarzt übernahm die Erstversorgung der offenbar alkoholisierten Frau. Die Bremerhavenerin sei zu sich gekommen, habe sich gewehrt und ließ sich nicht beruhigen. Die 28-Jährige schlug und trat weiter um sich und spuckte einer Polizistin ins Gesicht. Sie wurde zu ihrem Schutz in Gewahrsam genommen. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren ein. (pm/axt)

Die Ausstellung „Frau.Leben.Freiheit“ mit Bildern iranischer Mädchen und Frauen über Erfahrungen und Sehnsucht nach Freiheit geht in der nächsten Woche zu Ende. Für Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr laden die Veranstalter zu einer poetischen Andacht mit Gedichten iranischer Dichter ein. Die Gedichte werden auf Deutsch und auf Persisch vorgetragen. Maryam Sadeghi, aus Teheran liest die persischen Gedichte und Susanne Schwan die deutschen Übersetzungen. So kommen Gedichte des persischen Mystikers Hafis, der im 14. Jahrhundert lebte, ebenso zu Gehör wie von Tahiri, Forough Farrokhzad und Mudzgan Schaffa aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Dazwischen erklingt Musik von Shahab Habibi und David Schollmeyer. Die Veranstalter wollen in Zeiten von Hass und Gewalt kleine Zeichen für Verständigung setzen. (pm/kh)

Zum Abschluss ihres Jubiläumsjahres „50 Jahre Landfrauenverein Wilstedt“ laden die Landfrauen zur „LandFrauenparty: Die Biene tanzt“ ein. Die Feierlichkeiten finden im Wilstedter Schützenheim am Samstag, 27. April, statt. Der Einlass beginnt um 20 Uhr und die „Happy Hour“ läuft bis 21 Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt Tamir mit orientalischem Fingerfood, während DJ Sven Thoden für die musikalische Begleitung sorgt. Der Vorverkauf der Eintrittskarten startet am Montag, 8. April 2024, bei Nah und Gut Borgfeldt in Wilstedt sowie in der Schreib- & Bastelkiste Wachsmuth in Tarmstedt. Alle Frauen, Partner, Freunde und Interessierte sind eingeladen, an dem Abend teilzunehmen und gemeinsam zu feiern, informieren die Landfrauen. (pm/kh)

Bei der Hauptversammlung der Frauen Union Bremerhaven wurde Günna Dertwinkel als Kreisvorsitzende für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt. Für das erneute Vertrauen bedankte sie sich laut Mitteilung: „Die Frauen Union ist eine starke Kraft innerhalb der CDU, welche sich für ein faires Miteinander und für das Engagement von Frauen in der Politik einsetzt.“ Wiedergewählt wurden die Stellvertreterin Petra Theulières und die Beisitzerinnen Elsa Ahlf, Elke Bruns, Nadine Brehme, Sina Dertwinkel, Petra Krause und Jasmin Steinbach. Dem Vorstand gehört auch Hicran Önal (Junge Union Bremerhaven) an. Neben Dr. Kathrin Stein, der neuen Leiterin der Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) Bremerhaven, nahm auch Thorsten Raschen (MdBB und Fraktionsvorsitzender) an der Versammlung teil. (pm/axt)

Schon bald könnten Schwangerschaftsabbrüche in einem weiteren US-Bundesstaat nahezu unmöglich sein. US-Präsident Joe Biden übt scharfe Kritik.

„Moin“ heißt die tägliche Kolumne in der NORDSEE-ZEITUNG, diesmal geht es um Sport und warum es dabei ein Vorteil ist, eine Frau zu sein.

Mit einer ungewöhnlichen Aktion macht die Organisation Terre des Femmes auf sexuelle Belästigungen von Frauen aufmerksam: Sie nutzt dafür drei weibliche Bronzestatuen, darunter den Torso „Die Jugend“ (1909) des Künstlers Bernhard Hoetger in der Bremer Böttcherstraße. Seit Jahrzehnten berührten Passanten die Brüste der Figur, teilte die Organisation am Montag mit. „Ihre Brüste wurden so oft angefasst, dass Abnutzungsspuren deutlich zu sehen sind. Hier wird an jeder Frauenstatue sichtbar, was zwei Drittel der Frauen in Deutschland widerfährt: sexuelle Belästigung“, sagte Sina Tonk von Terre des Femmes.

Die Fahndung nach der seit Freitag, 5. April, vermissten Merle R. aus Bremerhaven-Wulsdorf kann eingestellt werden. Die Frau ist am Sonntag, 7. April, wohlbehalten angetroffen worden, teilt die Polizei mit. Die Beamten bedanken sich bei allen Beteiligten für das Mitwirken an der Suche nach der Wulsdorferin.

Zu einem räuberischen Diebstahl ist es am Donnerstag in Langen gekommen. Eine Frau wurde schwer verletzt. Der Täter befindet sich in Untersuchungshaft, wie die Cuxhavener Polizei am Freitag mitteilte. Ein 29-Jähriger wollte gegen 19.40 Uhr mit zwei gefüllten Einkaufstaschen einen Lebensmittelmarkt an der Sieverner Straße verlassen, ohne zu bezahlen. Zeugen und Mitarbeiter wollten den Mann aufhalten. Eine Mitarbeiterin versuchte, das Diebesgut festzuhalten. Der Mann riss sich jedoch los. Die 56-Jährige stürzte, prallte gegen einen geparkten Pkw und verletzte sich schwer. Sie musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Mann ließ sich nach kurzer Flucht vorläufig festnehmen. Da der Mann derzeit keinen festen Wohnsitz hat, stellte die zuständige Staatsanwaltschaft Stade einen Antrag auf Untersuchungshaft.

Die LEB Klenkendorfer Mühle bietet einen Kurs für orientalischen Tanz an. Tanzen bedeutet pure Lebensfreude und stärkt Körper und Seele. „Dieser Kurs ist besonders für Anfängerinnen und leicht fortgeschrittene Frauen geeignet. Wir lernen in kleinen Schritten die orientalische Musik kennen und bewegen uns im freien Tanz dazu. Ist die Musik dann etwas vertrauter, lernen wir kleine Schrittkombinationen und schöne orientalische Figuren, worauf dann eine kleine Choreografie aufgebaut werden kann“, teilt die LEB mit. Der Kurs findet donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Auferstehungskirche (Neues Feld 62) in Bremervörde, statt. Die Kosten betragen sechs Euro je Abend. Anmeldungen nimmt Gabriele Bauch unter Telefon 04761/4999 oder per E-Mail (raashida@eb.de) entgegen.

Ein 28-jähriger Autofahrer hat am Mittwochnachmittag das Fahrzeug einer 58 Jahre alten Frau übersehen. Es kam zur Kollision.

Eine Dachgeschosswohnung am Sögeborgsweg in Spaden ist am Dienstag gegen 18.20 Uhr aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Ein Anwohner (36) alarmierte die Einsatzkräfte und rettete eine Frau (85) und einen Mann (76) aus der Dachgeschosswohnung. Alle drei hatten Rauchgas eingeatmet und kamen in ein Krankenhaus. Schadenshöhe: rund 100.000 Euro. (pm/axt)

Offene Hebammen-Sprechstunden mit Marit Strüber und Tina Cova werden dienstags, 9.30 bis 11.30 Uhr, im Familienzentrum Geibelstraße 11 A angeboten. Es geht um Schwangerschaft, Geburt, Stillen oder die erste Zeit mit dem Baby. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung nicht nötig. Mitbringen mögen die Frauen: Krankenkassenkarte, Mutterpass und U-Heft. (pm/lit)

„Trittsicher durchs Leben“ heißt der Kursus, den Sabine Stickelmann freitags von 10.30 bis 11.30 im Bewegungsraum des Hagener Vereins Nestwerk, Amtsdamm 42, anbietet. Nächstes Treffen ist am 5. April. An sechs Terminen erlernen die Teilnehmer Kraft- und Gleichgewichtsübungen. Damit wird die Sicherheit beim Stehen und Gehen verbessert, Stürze werden vermieden. Mitmachen können auch Frauen und Männer, die unsicher auf den Beinen oder bereits gestürzt sind. In dem Kursus können sie wieder neue Sicherheit erlangen. Von der Referentin wird ein komplettes Heimtrainingsprogramm vermittelt, das die Teilnehmer in die Lage versetzen soll, auch nach Beendigung des Kurses fit zu bleiben. Vorgesehen sind sechs Termine. Anmeldung bei Sabine Stickelmann, 04746/725695. (fp/axt)

Eine Sitzgymnastik für Senioren und Bewegungseingeschränkte bietet die Frauen Union Loxstedt am Donnerstag, 4. April, von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr in der Gymnastikhalle der Grundschule Loxstedt an. Auskünfte gibt’s bei Kristina Wiehn, 04744/2649. „Mit diesem Angebot soll dem Steifwerden der Glieder entgegengewirkt werden“, so die Übungsleiterin. (br/axt)

Die Frauen des FC Geestland müssen in der Oberliga weiter auf einen Sieg warten. Das ersatzgeschwächte Team von Trainer Joshua von Glahn gab gegen den Dauerrivalen von der SG TiMoNo alles, verlor aber durch einen unglücklichen Treffer mit 0:1.

Mehr als jeder zweite Mann hat in einer Beziehung schon einmal Gewalt erfahren. Auch wenn es keine massiven körperlichen Angriffe sind, leiden viele unter den psychischen Folgen.

Gewalt gegen Frauen dürfe niemanden kaltlassen sagt Nancy Faeser. Die Bundesinnenministerin will gezielt dagegen vorgehen und Frauen besser schützen.

Die UN-„Kommission zur Rechtsstellung der Frau“ wird in der neuen Sitzungsperiode von einem Verteter der erzkonservativen Monarchie geleitet. Menschenrechtler sind schockiert.

Die Frauen des FC Geestland empfangen am Sonnabend um 13 Uhr in Elmlohe die SG TiMoNo und wollen endlich zurück in die Erfolgsspur. Beide Teams, die in den vergangenen drei Jahren die Oberliga dominiert haben, kommen nicht richtig in Schwung.

In den USA ist die Abtreibungspille Mifepristone seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt. Abtreibungsgegnern ist sie ein Dorn im Auge. Nun liegt der Ball beim Obersten Gericht des Landes.

Zum Trauercafé für Erwachsene und zur Trauerbegleitung mit Marion Logan (zertifizierte Trauerbegleiterin) für Menschen, die eine nahestehende Person verloren haben, lädt das Standortmanagement Geestemünde in die „Gute Stube“, Schillerstraße 64, herzlich ein. Hier finden Frauen und Männer Zeit und Raum für ihre Trauer. An jedem 1. Mittwoch im Monat ist das Trauercafé von 15 bis 17 Uhr geöffnet, die individuelle Trauerbegleitung schließt sich von 18 bis 20 Uhr an. Im Trauercafé kommen Menschen zusammen, um sich in einem geschützten Raum auszutauschen, Trost zu finden oder gemeinsam zu schweigen und zu trauern. Danach bietet Marion Logan einfühlsame Trauerbegleitung an, Infos und Anmeldung: 01578-2844705, marionlogan@web.de. (pm/lit)

In regelmäßigen Abständen unterziehen sich alle UN-Länder einer Überprüfung der Menschenrechtslage. Jetzt hat Deutschland Verbesserungsvorschläge erhalten.

Am Samstagnachmittag, gegen 17.51 Uhr, begingen drei Frauen in einem Drogeriemarkt in der Gartenstraße in Zeven einen Ladendiebstahl, der durch eine Mitarbeiterin im letzten Moment verhindert wurde. Die Mitarbeiterin erkannte eine von drei Frauen von einem vergangenen Ladendiebstahl wieder. Sie beobachtete die Frauen und stellte fest, dass sie bei ihrem „Einkauf“ Waren einsteckten. Nachdem die drei Täterinnen im Alter von 16, 20 und 29 den Kassenbereich passiert hatten, bestätigte sich der Verdacht. Die Frauen händigten diverse Waren aus, die sie zwischen den Körpern der 20-Jährigen und ihrem getragenen Kleinkind versteckt hatten. Gegen die Frauen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. (pm/he)

Ein „Interkulturelles Frauentreffen mit Frühstück“ wird am Freitag, 29. März, in der Zeit von 9 bis 10.30 Uhr in den Räumen des Vereins Nestwerk, Amtsdamm 40, in Hagen angeboten. Die Frauen bringen dafür verschiedene landestypische Gerichte ihres Heimatlandes mit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (fp)

Der Ortsverein Geestenseth des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) lädt zum nächsten geselligen Spielenachmittag ein. Spielfreudige Frauen und Männer können sich dazu am kommenden Mittwoch, 27. März, im DRK-Haus in Geestenseth (Bogenstraße 7) einfinden. Die laut DRK gemütliche Spielerunde beginnt um 14.30 Uhr. (no/axt)

Gerade erst wurde die Ausweitung der Brustkrebs-Früherkennung für Frauen bis 75 Jahre beschlossen. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht empfiehlt nun auch die untere Altersgrenze weiter abzusenken.

Gerade erst wurde die Ausweitung der Brustkrebs-Früherkennung für Frauen bis 75 Jahre beschlossen. Ein neuer wissenschaftlicher Bericht empfiehlt nun auch die untere Altersgrenze weiter abzusenken.

Eine 49-jährige Bremerhavenerin ist am Sonnabendvormittag auf eine betrügerische SMS hereingefallen, laut der sie ihre Handy-App für das Online-Banking aktualisieren müsse. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, klickte die Frau auf den mitgeschickten Link. Damit landete sie jedoch auf einer Internetseite, die wie die Online-Banking-Seite ihrer Bank aussah. Wenig später fiel der Frau auf, dass sich auf ihrem Smartphone keine App mehr öffnen ließ und es wie ferngesteuert schien. Ob Vermögensschaden entstanden ist, war unklar. Die Polizei warnt vor der Betrugsmasche, die als „Smishing“ bekannt ist (aus der Abkürzung SMS und „Phishing“ für Betrug). Derartige SMS kommen in unterschiedlichen Varianten vor. Die Polizei rät: auf keinen Fall auf den Link klicken. (pm/axt) www.polizei-beratung.de.

Aufregung am Montagvormittag auf dem Parkplatz eines Einkaufzentrums an der Parkstraße in Loxstedt: Gegen 10.30 Uhr war dort eine Bremerhavenerin mit ihren beiden Kindern einkaufen. Als sie mit einem ihrer Kinder noch neben ihrem Fahrzeug stand, verriegelte sich der Mercedes plötzlich selbstständig und schloss somit ihr fünf Monate altes Kind ein. Der Schlüssel befand sich im Fahrzeug. Die Frau konnte nicht an ihr Kind herankommen. In ihrer Not setzte sie einen Notruf zur Leitstelle Bremerhaven ab. Die Ortsfeuerwehr Loxstedt verschaffte sich rasch Zugang zum Auto und brachte die Familie unversehrt wieder zusammen. „Von den ehrenamtlichen Helfern gab es einen Teddy für das gerettete Kind“ - und als Dank große Augen und ein Lächeln, heißt es in der Pressemitteilung. (dsh)

Die SPD-Bürgerschaftsfraktion bietet vom 7. bis 24. April ein Mentoring-Programm an, das Frauen den Einstieg in die Politik erleichtern soll. „Politik macht Spaß. Aber: Das politische Geschehen ist komplex und herausfordernd. Ein genauer Blick in das politische Alltagsgeschäft schafft Wissen und Verständnis. In unserem Mentoring-Programm geben erfahrene Politikerinnen Wissen und Kenntnisse an Frauen weiter, die sich engagieren möchten oder die politischen Prozesse und Abläufe noch

Um „Karrierewege bei der Bundeswehr“ geht es am Donnerstag, 14. März, ab 16 Uhr im Berufsinformationszentrum BIZ an der Grimsbystraße 1. An diesem Nachmittag gibt es Berufsinformationen von Experten aus der Praxis aus erster Hand, Fragen werden bei der Informationsveranstaltung gern beantwortet. Willkommen sind Schülerinnen und Schüler sowie alle anderen Interessierten. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Karriereberater, Stabsfeldwebel Dominique Ofcarek, geht im Vortrag auf berufliche Möglichkeiten ein: Verpflichtung auf Zeit, freiwilliger Wehrdienst, Frauen bei der Bundeswehr, das Berufsbild, Berufsausbildung/Studium bei der Bundeswehr (zivil/militärisch) sowie Auslandseinsätze. (pm/lit)

Frauen sind in vielen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Zum Weltfrauentag gibt es in Bremen und Niedersachsen Veranstaltungen, um auf die Defizite hinzuweisen.

Zum Weltfrauentag zeigt sich die SPD-Chefin zwar stolz über das Erreichte - doch sie benennt auch Felder, auf denen die unterschiedliche Behandlung von Frauen und Männern offensichtlich ist.

Heute ist der Internationale Frauentag, der schon 1910 auf der Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz in Kopenhagen ins Leben gerufen wurde. Damals ging es ums Wahlrecht für Frauen – heute kein Thema mehr. Das bedeutet aber nicht, dass über 100 Jahre nach dem Ausrufen ein jährlicher Aktionstag gar nicht mehr nötig ist. Weltweit gingen 2020 rund 34 Millionen Mädchen im Grundschulalter nicht zur Schule. In einem Land wie Afghanistan wird ihnen die weiterführende Bildung einfach mal ganz verwehrt. Dort ist für Mädchen ab der siebten Klasse Schluss. Weniger Bildung für Mädchen bedeutet weniger Erwerbstätigkeit für Frauen, größere Abhängigkeiten. Dabei ist Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern der Welt ja schon viel fortschrittlicher. Hier machen Frauen inzwischen häufig die besseren Abschlüsse, verdienen aber später weniger Geld. Ein Grund ist sicherlich auch, dass Frauen seltener in der freien Wirtschaft Karriere machen. Oder sie landen, wenn sie Kinder bekommen, in der Teilzeitfalle, denn Kinderbetreuung liegt immer noch zum größten Teil in den Händen der Mütter. Größere Familie, höhere Kosten, aber weniger Geld. Da bleibt für die Altersvorsorge kaum was übrig. Jede fünfte Frau ab 65 in Deutschland ist armutsgefährdet, gab das Statistische Bundesamt vor einem Jahr in einer Pressemitteilung bekannt. Also kein Grund, sich nach über 100 Jahren entspannt zurückzulehnen. Es ist noch ordentlich Luft nach oben.

„Kinder kriegen, in der Küche stehen und dem Mann untergeordnet sein. Das steckt hinter dem rechts-völkischen Frauen- und Familienbild“, schreibt Elena Schiller, frauenpolitische Sprecherin der Grünen Stadtverordnetenfraktion, in einer Mitteilung. „Dagegen sind in den vergangenen Wochen Millionen Menschen auf die Straße gegangen.“

Zum Weltfrauentag an diesem Freitag, 8. März, lädt das Deutsche Schifffahrtsmuseum Frauen und Mädchen dazu ein, das Museum bei freiem Eintritt zu erkunden. Die Seefahrt gilt noch immer als Männerdomäne. Am DSM wird und wurde dieser Fakt erforscht, jüngst beispielsweise in der Masterarbeit „Frauen auf der Werft“. (pm/bel)

Männliche Versuchstiere, männliche Studienteilnehmer - der männliche Patient ist immer noch die Norm. Mit einer Reform der ärztlichen Ausbildung will die Bundesregierung diese Schieflage beseitigen.

Ob in Spitzenposten oder im Job: Frauen sind in vielen Bereichen der Gesellschaft benachteiligt. Trotz Maßnahmen dagegen gibt es nach wie vor einiges zu tun, sagt der Gleichstellungsminister.

Zum Weltfrauentag 8. März setzen sich Sabrina Czak (Vorsitzende SPD-Frauen Bremerhaven) und Janina Strelow (stellvertretende Vorsitzende Bremerhavener SPD) für Frauenanliegen ein.

Ein ähnliches Produkt, zwei Preise - nur weil das eine rosafarben und das andere blau ist. Das ist nur ein Beispiel für die sogenannte Pink Tax.

An diesem Mittwoch ist wieder Equal Pay Day. Gleiche Einkommen für Männer und Frauen? Die Zahlen sind für viele Betroffene in Niedersachsen immer noch ernüchternd.

Zum ersten Mal bietet der Schützenverein Hagen am Freitag, 8. März, einen Flohmarkt „Rund um die Frau“ an. Von 18.30 bis 20.30 Uhr sind in der Schützenhalle Kleidung und Dinge, die Frauen lieben, zu erwerben. Dazu gibt es Prosecco und Fingerfood.

Frauen arbeiten häufiger als Männer in Teilzeit. Das ist allerdings nicht der einzige Grund für die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern.

Der Frauenanteil in Parlamenten steigt, doch Gleichstand ist noch lange nicht erreicht. Der Deutsche Bundestag liegt im globalen Ranking auf Platz 47.

Jeden dritten Tag tötet in Deutschland nach Auskunft des Paritätischen ein Mann seine Frau. In den vergangenen zehn Jahren seien bundesweit jährlich zwischen 110 und 155 Frauen so ums Leben gekommen. Die Linksfraktion möchte mit einer Diskussionsveranstaltung in Bremerhaven sowohl die gesellschaftlichen Hintergründe von Femiziden als „härtestem Ausdruck patriarchaler Gewalt“ beleuchten als auch mit Gesprächspartnern Hilfs- und Unterstützungsangebote auf den Prüfstand stellen. Die Veranstaltung „Was tun gegen Femizide?“ findet am Mittwoch, 6. März, ab 19 Uhr im Linkstreff (Theodor-Heuss-Platz 17) statt. Zu Gast sind zwei Vertreter des Anti-Feminizid-Netzwerks Hamburg und Maja Tegeler, gleichstellungspolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke in der Bremischen Bürgerschaft. (pm/axt)

Am Frauentag, Freitag, 8. März, findet eine Fahrt nach Osterholz-Scharmbeck zum Theaterstück „Cats on Fire“ statt. Teilnehmerinnen können zudem die Ausstellung „Rebellinnen - Frauen verändern die Welt“ besuchen. Abfahrt ist um 17.30 Uhr in Hagen (Fahrgemeinschaften), die Kosten betragen 10 Euro. Anmeldung bei Kerstin Grahl, 04746/9179247 oder 0160/90225643.

Der Mord an Sarah Everard sorgte für Entsetzen. Ein aktiver Polizist hatte die Londonerin entführt, vergewaltigt und ermordet. Daten zeigen, dass die Tat wohl nur die Spitze eines Eisbergs war.

Zwei Flohmärkte finden demnächst in der Schützenhalle Bremervörde-Hesedorf statt. Ein Flohmarkt für Frauen ist

Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März findet von 8 bis 18 Uhr die Ausstellung „#seiten.verkehrt“ in den Räumen der AWO in der Zevener Fußgängerzone (Lange Straße 34). An zehn Schautafeln werden Geschlechterklischees aufgezeigt und Rollenzuschreibungen umgedreht, wie es in der Ankündigung heißt. „Es geht um Diskriminierung von Mädchen und Frauen und um Sexismus, wogegen sich der Arbeitskreis der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberaterinnen einsetzt.“ Veranstalter sind unter anderem die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberaterinnen, Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Kreisverband Rotenburg, Diakonische Werke der Evangelisch-lutherischen Kirchenkreise Bremervörde-Zeven und Rotenburg sowie Pro Familia (Beratungsstelle Stade/Außenstelle Bremervörde). (pm/axt)

Der „Equal Pay Day“ markiert symbolisch den Tag im Jahr, bis zu dem Frauen unentgeltlich gearbeitet haben, um den Rest des Jahres das Gleiche zu verdienen wie die Männer. Um auf diese weiter bestehende Ungleichheit aufmerksam zu machen, findet am Mittwoch, 6. März, ein Aktionstag in der Zevener Fußgängerzone statt. Besucher können laut Mitteilung ab 10.30 Uhr auf dem Vitus-Platz ins Gespräch kommen und sich über das Thema informieren. Ab 13 Uhr stehen Kurzberatungen in den VHS-Räumen auf dem Programm. Henning Fricke, Bürgermeister der Stadt Zeven, spricht ein Grußwort um 15.30 in der City Passage bei der VHS. Dort hält Business-Coach und Trainerin Denise Wackewitz um 16 Uhr einen Impulsvortrag. Weitere Info bei der Koordinierungsstelle Frauen & Wirtschaft: 04761/9235873. (pm/axt).

Sorgearbeit wie Kinderbetreuung ist vor allem Frauensache. Frauen arbeiten öfter in Teilzeit, verdienen weniger als Männer und sind daher im Alter ärmer als Männer. Der „Equal Care Day“ am 29. Februar macht auf diese Ungleichheit aufmerksam.

Frauen stecken deutlich mehr Zeit in unbezahlte Arbeit. Ergebnissen einer Studie des Statistischen Bundesamts zufolge hat sich an den traditionellen Rollenverteilungen nur wenig geändert.

Bei einem Unfall im Einmündungsbereich der B 215/Heinrich-Scheele-Allee ist am Dienstagmorgen eine 53-jährige E-Bikerin verletzt worden.

Die Handwerkskammer Bremen und der Verein belladonna wollen Frauen für das Handwerk begeistern. Deswegen veranstalten sie am Dienstag, 5. März, um 18 Uhr eine Talkrunde mit Handwerkerinnen und Betriebsinhaberinnen. Die Veranstaltung findet in der Handwerkskammer Bremen statt. Nach Angaben der Veranstalter berichten die Segelmacherin Eva Erkenberg, Braumeisterin Doreen Gaumann, Architektin und Zimmerin Mara Günther, Schneiderinnenmeisterin Jessica Lewerentz sowie Diplomkauffrau und Bäckerei-Unternehmerin Lene Knoll über ihre Karrierewege. Der Eintritt ist frei, lediglich eine Anmeldung bei belladonna ist erforderlich. Diese kann entweder telefonisch (0421/703534) oder per E-Mail (service@belladonna-bremen.de) erfolgen. (pm/kh)

Der Bremerhavener Club von Soroptimist International (SI) veranstaltet am Samstag, 9. März, im Gemeindehaus der Marienkirche in Geestemünde eine Buchvorstellung. Im Rahmen des Weltfrauentages sollen Bücher von Frauen, für Frauen und über Frauen präsentiert werden, so der Club. Für das leibliche Wohl ist mit einem Buffet und Getränken gesorgt. Tickets zur Veranstaltung sind für 15 Euro in der Buchhandlung Memminger erhältlich oder beim SI Club Bremerhaven.

In den USA sitzt bei vielen der Schock über das Ende des Abtreibungsrechts noch tief. Nun hat sich die Justiz bei einem ähnlichen Thema eingeschaltet. Das Urteil kann weitreichende Folgen haben.

Zum Weltgebetstag 2024 findet am Freitag, 1. März, ein Gottesdienst im Steinhaus Langwarden statt. Dieser beginnt um 18 Uhr. Der Weltgebetstag steht dieses Jahr unter dem Bibelwort: „Ertragt einander in Liebe …und durch das Band des Friedens“. Die Gottesdienstordnung wurde von christlichen Frauen aus Palästina erarbeitet. Frauen aus den Kirchengemeinden Eckwarden, Langwarden, Stollhamm und Tossens haben den Weltgebetstag 2024 vorbereitet und laden dazu ein.

Der Weltgebetstag wird am Freitag, 1. März, in der St.-Pankratii-Kirche Midlum gefeiert. Frauen aus Palästina haben die um 18 Uhr beginnende Veranstaltung vorbereitet, sie steht unter dem Titel „ …durch das Band des Friedens“. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es laut einer Mitteilung Köstlichkeiten aus der Region zum Probieren. (pm/san)

Der niedersächsische Sozial- und Arbeitsminister Andreas Philippi hat sich für eine faire Bezahlung für Frauen ausgesprochen. „Es ist schlicht ein Skandal, dass Deutschland da immer noch im Muff der Nachkriegszeit steckt und Frauen benachteiligt“, sagte der SPD-Politiker im Vorfeld des Weltfrauentags am 8. März der „Nordwest-Zeitung“ (Montag). Auch müsse die Verlässlichkeit der Betreuung in Kita und Schule vorangebracht werden. Ein gutes Signal wäre es aus seiner Sicht, wenn die Bundesregierung es steuerlich attraktiver machte, dass Frauen gleichberechtigt arbeiten. Mit Blick auf fehlende Fachkräfte sieht er bei der Erwerbsquote von Frauen mit Migrationshintergrund noch Potenzial. 

Mit sechs Jahren kam Apameh Schönauer aus dem Iran nach Deutschland. Nach einem langen Auswahlverfahren setzt sich die Diplomingenieurin bei „Miss Germany“ durch.

In der Endrunde sollten eigentlich zehn Kandidatinnen im Europa-Park auf der Bühne stehen. Doch eine 27-Jährige kann nicht mehr mitmachen.