Jens Gehrke wurde in Bremerhaven geboren und ist seit 2011 im Verlag. Der Reporter, Jahrgang 1984, fühlt sich im Cuxland genauso zu Hause wie in der Seestadt. Der Schwerpunkt liegt auf der Politik-Berichterstattung. Privat interessiert ihn vor allem der Sport.
Wenn Unternehmen Grundstücke und Gebäude in Bremerhaven suchen, dann führt der Weg oftmals über Ertan Yildirim. Der stille Drahtzieher sucht selten die große Bühne, seine Arbeit ist umso wichtiger für die Stadt. Die nächsten Projekte warten schon.
Aus Garmisch-Partenkirchen zurück nach Bremerhaven: Michael Gerber ist seit April der neue Chef der „Erlebnis Bremerhaven“, der auch an der Küste Berge versetzen soll. An diesen Themen arbeitet er gerade - und so tickt er persönlich.
Eine neue Erlebnisgastronomie: Die Freude über die Pläne der Bremer Union-Brauerei in Bremerhaven ist groß gewesen. Doch Architekturkenner sind plötzlich empört: Anders als versprochen soll das „Koggenbräu“-Gebäude für einen Neubau abgerissen werden.
Eine neue Erlebnisgastronomie: Die Freude über die Pläne der Bremer Union-Brauerei in Bremerhaven ist groß gewesen. Doch Architekturkenner sind plötzlich empört. Zu Recht, findet Reporter Jens Gehrke in seinem Kommentar.
Bündnis Deutschland (BD) setzt sich dafür ein, eine öffentliche Toilette am Leher Bahnhof zu schaffen. Für Bahn- und Busreisende müsse ein WC-Anlage eingerichtet werden. Der Magistrat sieht keinen akuten Handlungsbedarf.
Das Jugendamt Bremerhaven führt derzeit knapp über 100 gerichtliche Verfahren. Das ergibt eine Anfrage der Grünen. Diese Zahl umfasst allerdings auch Verfahren, in denen das Jugendamt der Kläger ist, sowie abgeschlossene Rechtsstreitigkeiten.
Schuldezernent Michael Frost hört Ende Oktober auf, und am 1. November tritt sein Nachfolger den Dienst an. Wie jetzt bekannt wurde, bewerben sich 14 Personen auf den Posten. Sie sollen sich demnächst in Bremerhaven vorstellen.
Jüngst wurden im Bremerhavener Stadtparlament mit den Stimmen der Koalition die Rechte der Einzelabgeordneten eingeschränkt. Jan Timke von Bündnis Deutschland weist darauf hin, dass der Beschluss indirekt zu erheblicher Steuergeldverschwendung führt.
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