Nach der 67:70 (37:27)-Niederlage in Oldenburg hat die Mannschaft von Trainer Werner Maaß nur noch zwei Punkte Vorsprung vor dem TSV Quakenbrück und dem Hagener SV, die beide am Wochenende Siege einfuhren. „Uns steht das Wasser bis zum Hals. Es wird sehr schwer für uns, zumal wir ein unangenehmes Restprogramm haben. Aber wir müssen uns der Situation stellen. Das Schöne ist, dass wir den Klassenerhalt in der eigenen Hand haben“, berichtet Maaß, der mit seinem Team noch fünf Spiele vor der Brust hat.
Bis kurz vor Schluss geführt
In Oldenburg musste die Regio-Eisbären auf Ty-Zooh Florencia und Max Ilinseer verzichten. Dennoch zeigte die Mannschaft beim Tabellenfünften eine gute Leistung und machte vieles richtig. Zwei Minuten vor Schluss führten die Gäste mit 65:63, aber die Royals drehten das Spiel noch. „Die Mannschaft ist oft dicht dran, aber kriegt es nicht nach Hause“, sagte Maaß.
Regio-Eisbären: Baysalli (23), Revell (17), von Thun (8), Touray (8), Merkel (4), Simson (4), Felix Tschicaya (3), Kruhl, Pfannenstiel.