Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
„Ein ganzes Dorf packt aus“ heißt das Motto des Ortsflohmarktes in Imsum am Sonntag, 28. April. Von 10 bis 16 Uhr heißt es „Staunen, stöbern und genießen“. Es gibt rund 50 Verkäufer, die in ganz Imsum ihre Kleidung, Spiele, Deko und alles, was es so auf Flohmärkten gibt, verkaufen. Getränke, Bratwurst, Waffeln und Kuchen gibt es ebenfalls. Zu erkennen sind die Stände an den bunten Luftballons vorn an den Grundstücken. Mitorganisatorin Heike Lemberg: „Wir sammeln von allen Verkäufern eine Spende, um ein Spielgerät für einen Spielplatz zu kaufen“. Das gelte auch für den Frauenflohmarkt und den Kinderflohmarkt im Dorfgemeinschaftshaus. Fragen beantwortet Michaela Schwitalla unter 0176/63068026. (stn/axt)
Sich austauschen, ein bisschen die Sorgen um den Krieg vergessen und nähen - alles das erleben Frauen aus der Ukraine und Deutschland bei ihrer Nähgruppe. Wir stellen die Initiatorinnen vor und haben mit Teilnehmerinnen gesprochen.
Dem Krieg Russlands gegen die Ukraine sind viele Menschen zum Opfer gefallen - und unzählige Gebäude sowie Infrastruktureinrichtungen. Eine christliche Initiative, der Albert Rathjen angehört, hilft jetzt einen Kindergarten wiederherzurichten.
Als Ausbilder für Schiedsrichter hat Günther Thielking aus Hagen schon die halbe Welt bereist. Nun besuchte er zum ersten Mal ehemalige Sprachschüler in der Ukraine, die er beim Verein Nestwerk unterrichtet hat. Die Reise hat ihn tief beeindruckt.
In der deutschen Erinnerungskultur des Holocaust steht Auschwitz im Vordergrund. Die Erinnerung an die „Aktion Reinhardt“ und ihre Orte ist dagegen kaum vorhanden. Deshalb hat der Gedenkstättenverein Sandbostel zu einer Erkundungsfahrt eingeladen.
Erik N. hat es nicht mehr ausgehalten, hilflos in seiner Cuxhavener Wohnung zu sitzen, während seine Großeltern und Tanten in Kherson in der Ukraine von den Russen überrannt werden. So erklärt der 32-Jährige seine Reise in die Ukraine. Eigentlich habe er seinen Großeltern nur Medikamente bringen wollen – jetzt ist er Teil des Krieges.
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