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Mike Moore war der Glücksbringer der Fischtown Pinguins beim ersten Sieg im DEL-Finale gegen die Eisbären Berlin. Der Ex-Kapitän genoss seine Rückkehr nach Bremerhaven sichtlich, nach dem Spiel feierte er sogar mit den Fans im Fanblock.
Auch ein Zwei-Tore-Rückstand konnte die Fischtown Pinguins nicht brechen. Das Überraschungsteam der Deutschen Eishockey-Liga hat das erste Spiel im Playoff-Finale gegen die Eisbären Berlin mit 4:2 gewonnen. Die Fans träumen mehr denn je vom Titel.
Ein Mann, ein Wort: Mike Moore hat vor eineinhalb Jahren versprochen, dass er nach Bremerhaven kommt, sollten die Fischtown Pinguins irgendwann das Playoff-Finale erreichen. Nun hält der ehemalige Kapitän der Pinguins sein Versprechen.
Erst war er Eishockeyprofi, jetzt arbeitet er für ein Raumfahrtunternehmen. Ex-Pinguins-Kapitän Mike Moore hat eine zweite Traumkarriere gestartet. Er lebt nun in Florida, aber für einen bestimmten Anlass würde Moore nach Deutschland zurückkehren.
Jan Urbas ist fit. Das ist die beste Nachricht vor dem Saisonstart der Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga. Der Topstürmer schwört die Fans darauf ein, zum „siebten Mann“ zu werden. Denn die Mannschaft hat sich hohe Ziele gesetzt.
Bejubelt von mehreren hundert Eishockeyfans haben die Spieler der Fischtown Pinguins bei der Mannschaftsvorstellung auf den Maritimen Tagen in Bremerhaven hohe Ziele verkündet. Die Zeiten, als „bloß nicht Letzter werden“ das Credo war, sind vorbei.
Am Sonntag findet auf der Containerbühne bei den Maritimen Tagen die Teamvorstellung der Fischtown Pinguins statt - erstmals seit 2019 gibt es vor dem Saisonstart somit eine Zusammenkunft der Mannschaft um den neuen Kapitän Jan Urbas mit den Fans.
Frisch vom Friseur, die Haare ordentlich nach hinten gegelt oder wie bei Moritz Wirth auch ordentlich zum Zopf gebunden: Die Spieler der Fischtown Pinguins haben sich herausgeputzt. Beim Mediaday wollen sie auch optisch glänzen.
Sechs Jahre lang war Mike Moore als Kapitän bei den Fischtown Pinguins gesetzt. Nach dessen Karriereende sucht der Club aus der Deutschen Eishockey-Liga einen neuen Anführer. Es gibt mehrere Kanidaten, einen Favoriten - und zwei werden es nicht.
Sechs Jahre lang war Mike Moore als Kapitän bei den Fischtown Pinguins gesetzt. Nach dessen Karriereende sucht der Club aus der Deutschen Eishockey-Liga einen neuen Anführer. Es gibt mehrere Kanidaten, einen Favoriten - und zwei werden es nicht.
Gut, im Intro haben wir mal wieder gemeckert, dass bei den Pinguins nicht wirklich viel in Sachen Transfergeschehnisse passiert. Sollten wir wohl häufiger tun, denn nun wurde mit Moritz Wirth der erste Neuzugang verkündet.Den jungen Mann lassen wir dann in der kommenden Woche zu Wort kommen. Heute geht es erstmal um Edgars Lusins.
So langsam realisieren wir es auch. Beim Abschiedsvideo vom Kollegen Lars Brockbalz mit Mike Moore, zu finden auf unserer Homepage, wurde uns noch einmal ganz komisch. Der Kapitän verlässt die Pinguins und hinterlässt sowohl spielerisch als auch menschlich eine riesen Lücke.
Es flossen Tränen am vergangenen Sonnabend, als Mike Moore nach sechs Jahren als Kapitän der Fischtown Pinguins bei der Saison-Abschlussfeier des Clubs aus der Deutschen Eishockey-Liga sein Karriereende bekanntgab. Nun will der 37 Jahre alte Kanadier eine zweite Karriere als Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik starten, wie er im Interview mit Lars Brockbalz erzählt. Zudem verrät er, wer sein lustigster Mitspieler war, was er als wichtigste Erinnerung aus Bremerhaven mitnimmt und warum er eines Tages garantiert hierher zurückkommen wird.
Hach, was war das schön. Endlich, nach zweijähriger Pause, gab es bei den Fischtown Pinguins eine Saisonabschlussfeier mit Fans. Wir waren live dabei und berichten von unseren Eindrücken. Ein emotionaler Abschied von Mike Moore, ein sehr trinkfester Tye McGinn und viele weitere lustige Anekdoten warten auf euch. Wir analysieren alle Abgänge, freuen uns über die Vertragsverlängerungen und klären noch unsichere Personalien. So oder so wird es ein sehr spannender Sommer.
Nach der Saison ist vor der Saison. Bei den Fischtown Pinguins laufen bereits die Personalplanungen für die kommende Spielzeit in der Deutschen Eishockey-Liga. Wir haben die Leistung aller Spieler in der abgelaufenen Saison unter die Lupe genommen und geben eine Übersicht über die Vertragssituation sowie eine Prognose, wer bleibt und wer geht.
Das Saison-Aus in Spiel fünf des Viertelfinals muss erst noch verdaut werden. Der Traum vom Halbfinale war für die Fischtown Pinguins greifbar. Und das nach einer Saison, die erneut von Corona geprägt war. Rückkehr der Fans, Spielausfälle, Geisterspiele und am Ende wieder eine erstmals seit zwei Jahren fast ausverkaufte Eisarena und knapp 1000 mitgereiste Anhänger zum allerletzten Saisonspiel bei den Grizzlys Wolfsburg. Wenn die Wunden geleckt sind, bleibt unterm Strich erneut eine starke Saison – die am Sonnabend mit einer großen Abschiedsparty am Wilhelm-Kaisen-Platz gefeiert wird.
Was sollen wir sagen, lief schon mal besser bei den Pinguins. Bevor wir uns aber den Kopf zerbrechen, woran es aktuell hapert, fragen wir liebe richtige Experten. Zum einen sucht Kapitän Mike Moore Erklräungsversuche für die eher mäßige Leistung in den letzten Spielen. Darüber hinaus äußert sich auch Headcoach Thomas Popiesch zur Niederlage in Krefeld. Ist das Team aktuell noch intakt? Der Chef verräts euch.
Fünf Punkte aus zwei Spielen - der Saisonstart ist geglückt. Wir blicken auf die ersten beiden Partien der Fischtown Pinguins und kühren unter anderem die „Maschine des Wochenendes“.
Keine Zuschauer, stete Unsicherheit – Fans wie Sportler hoffen, dass die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bald ein Ende haben. Dabei setzen sowohl die Fischtown Pinguins als auch die Eisbären Bremerhaven auf eine Impfung der Spieler. Auch wenn es seitens der Ligen keine Pflicht gibt, sollen die Spieler bis zum Saisonstart durchgeimpft sein.
Wir hatten es bereits vermutet, nun ist ex fix! Mike Moore wird auch in der kommenden Saison für die Pinguins spielen und in sein sechstes Bremerhavener Jahr gehen. Gerne hätten wir ihn im Podcast dabei gehabt, doch seinen wohlverdienten Urlaub wollten wir dann doch nicht unterbrechen. Dafür erklärt uns Coach Thomas Popiesch, was seinen Kapitän auszeichnet und warum für ihn schon frühzeitig feststand, dass Moore unbedingt in „Fischtown“ bleiben muss.
Im heute erscheinenden neuen Fischtown-Pinguins-Podcast von NORD|ERLESEN sind die „Verzahnungsspiele“ zwischen den Gruppen Nord und Süd der Deutschen Eishockey-Liga das Thema.
Pepis, Freeze und Banger - seit dieser Saison tragen die Spieler der Fischtown Pinguins ihre Spitznamen auf den Aufwärmtrikots. Ein netter Spaß für die Fans - die ja aber in der Eisarena im Moment nicht dabei sein können. Deshalb werfen wir hier mal einen Blick drauf.
Unsicherheit und Sorgen haben das wohlige Kribbeln abgelöst, das sich bei Eishockey-Fans und Spielern normalerweise Mitte September einstellt – kurz bevor die Saison in der Deutschen Eishockey-Liga startet. Die Corona-Pandemie hat alles verändert. Mike Moore (35), Kapitän der Fischtown Pinguins, erzählt im Interview mit Lars Brockbalz, wie er persönlich betroffen ist, wie die Spieler mithelfen, die wirtschaftliche Krise zu meistern und warum er die Fans so sehr vermisst.
Als das Schiff zu kentern drohte, hat der Kapitän das Ruder fest in die Hand genommen. Mike Moore hat vor dem vergangenen Wochenende eine klare Botschaft an seine Mitspieler gesendet. Und die Fischtown Pinguins damit wieder auf Kurs Playoff-Viertelfinale in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) gebracht.
Der Stolz steht ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Die Augen glänzen bei jedem Satz, wenn er über seinen kleinen Sohn spricht. Will Weber, Verteidiger der Fischtown Pinguins, ist in der Länderspielpause der Deutschen Eishockey-Liga zum ersten Mal Vater geworden. Seither bestimmt der kleine Wyatt Richard das Leben im Hause Weber.
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