Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Nach acht Jahren hat Trainer Thomas Popiesch die Fischtown Pinguins verlassen. Die große Frage ist: Wer wird sein Nachfolger? Co-Trainer Alexander Sulzer könnte zum Chef aufsteigen. Und wer wird dann dessen Assistent?
Nach acht Jahren bei den Fischtown Pinguins hat sich Trainer Thomas Popiesch verabschiedet. Am Dienstag nun hatte der 58-Jährige seinen ersten öffentlichen Auftritt bei den Krefeld Pinguinen - und natürlich kam auch Bremerhaven zur Sprache.
Thomas Popiesch ist weg, wer sein Nachfolger als Trainer bei den Fischtown Pinguins wird, ist offen. Nach acht Erfolgsjahren zu übernehmen, wird nicht einfach. Wir sagen, welches Profil der neue Pinguins-Trainer haben muss.
Seit November kursierte das Gerücht in Bremerhaven, nun ist es bestätigt. Trainer Thomas Popiesch verlässt die Fischtown Pinguins. „Ich gehe im Reinen“, sagte der 58-Jährige am Rand der Vizemeister-Party.
Kaum steht der Vize-Titel der Fischtown Pinguins fest, schon beginnen die Spekulationen für die neue Saison. Wer bleibt, wer geht? Wir geben einen Überblick über die Vertragssituation.
Für Thomas Popiesch ist das Finale mit den Fischtown Pinguins nicht nur der bisherige Karriere-Höhepunkt als Eishockey-Trainer. Für den 58-Jährigen schließt sich mit den Eisbären als Gegner auch ein Kreis.
Am Montag um 9 Uhr war die Frage des Wochenendes beantwortet: „Der HSV stellt Cheftrainer Tim Walter frei“ – die Meldung des HSV war keine Überraschung. Da zu einer Pressekonferenz geladen wurde, schien auch die Nachfolge absehbar. Doch die ist offen
Carsten Gosdeck ist vom Amt des Cheftrainers bei EG Diez-Limburg zurückgetreten. Nach einer Niederlage gegen den Tabellenletzten Leuven informierte der ehemalige Pinguins-Stürmer den Verein, den er erst im vergangenen Sommer übernommen hatte.
Die Oberliga-Fußballerinnen des FC Geestland müssen sich zur kommenden Saison einen neuen Trainer suchen. Joshua von Glahn hört im Sommer auf, ebenso seine Co-Trainer Jasmin Hildebrandt und Erik Wittpenn.
Ob das eine gute Nachricht für alle Freunde des Hamburger SV ist, darf bezweifelt werden: Trainer Tim Walter bleibt auf der Kommandobrücke des in der Hinserie der Zweiten Bundesliga in seinen Leistungen stagnierenden HSV.
So langsam startet die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) in die heiße Phase. Noch sieben Spiele stehen bis zum Jahresende an - und die Fischtown Pinguins mischen ganz oben mit. Doch rund um die Bremerhavener steht aktuell viel mehr eine Strafe im Fokus.
Thomas Popiesch hat gerade Ärger mit der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Die Ligagesellschaft hat den Trainer der Fischtown Pinguins am Mittwoch zu einer Geldstrafe verdonnert.
Fußball-Landesligist FC Hagen/Uthlede muss sich zur neuen Saison einen neuen Trainer suchen. Tjark Seidenberg hat überraschend mitgeteilt, dass er das Amt im Sommer aufgibt. Der 33-Jährige möchte eine Pause einlegen.
Er war für seine Schüler ein Kumpel und Vorbild. Das soll ein Bremerhavener Tennistrainer ausgenutzt und mindestens 14 Kinder missbraucht haben. Das haben gemeinsame Recherchen der NORDSEE-ZEITUNG mit Radio Bremen und dem NDR ergeben. Nun gab die Staatsanwaltschaft den vollen Umfang der beklemmenden Tatvorwürfe bekannt.
Müssen sich die Fischtown Pinguins aus der Deutschen Eishockey-Liga bald einen neuen Trainer suchen? Gerüchten zufolge soll Thomas Popiesch nach acht Jahren vor dem Absprung nach der Saison stehen. Die NORDSEE-ZEITUNG hat nachgehakt.
Der BSC Grünhöfe verzeichnet einen großen Zulauf an Kindern für seine Fußballabteilung. Daher werden weitere Trainer für bestehende und neue Teams gesucht. Eine DFB-Lizenz ist nicht erforderlich, kann aber auf Kosten des Vereins gemacht werden.
Als Spieler glänzte er beim Hamburger SV, als Trainer begann Felix Magath beim FC Bremerhaven. Später wurde er dreimal deutscher Meister. Im Interview blickt der 70-Jährige auf seine Karriere zurück und wirft einen kritischen Blick auf die Branche.
Die Sportvereine in Bremerhaven dürfen sich auf 27 neue Übungsleiter freuen. Ausgebildet wurden Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Carl von Ossietzky (CvO) Rahmen ihres Leistungskurses Sport.
Fußball-Bundesligist Werder Bremen und Trainer Ole Werner haben sich nach Informationen der Deichstube auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der neue Vertrag soll in den nächsten Tagen unterschrieben werden.
Der SV Werder Bremen will den Vertrag mit Trainer Ole Werner verlängern - unabhängig davon, dass sich das Arbeitspapier des 34-Jährigen beim Klassenerhalt in der Bundesliga automatisch um ein Jahr verlängert. Ganz so einfach ist das aber nicht.
Seit der Corona-Pandemie verlegen viele Menschen ihren Sport in die eigenen vier Wände. Dort trainieren sie meist aufsichtslos und ohne professionelle Anleitung. Warum das schnell nach hinten losgehen kann, erläutert Personal Trainer Olaf Steinbach.
Am Rande des Allianz-Hajman-Cup in Stotel wurde bekannt, dass sich Gerald Gerber nach der laufenden Saison beim TSV Stotel zurückzieht. Seit 2016 war er im Sportpark tätig - der Verein hat aber bereits eine naheliegende Nachfolgelösung gefunden.
Der FC Hagen/Uthlede freut sich, mit Baris Ildem einen neuen Co-Trainer für das Landesliga-Team gefunden zu haben. „Wir sind überzeugt, dass er seine höherklassige Erfahrung an unser junges Team weitergeben kann“, so FC-Vorsitzender Marco Vehrenkamp.
2014 wurde Mike Stewart mit den Fischtown Pinguins Meister in der Zweiten Liga, ein Jahr später zog es den Austro-Kanadier in die DEL. Seit dieser Saison trainiert der 49-Jährige die Grizzlys Wolfsburg – und trifft ab Sonntag erstmals in den Playoffs auf seinen Ex-Club. Ein besonderes Duell für ihn, wie Stewart im Gespräch mit Lars Brockbalz erzählt.
308 Spiele hatten die Fischtown Pinguins bis Mittwochabend in der Deutschen Eishockey-Liga absolviert, bei allen stand Thomas Popiesch als Trainer an der Bande. Wegen einer Corona-Infektion musste der 56-Jährige am Mittwoch erstmals passen und sich die Partie gegen die Eisbären Berlin in der häuslichen Quarantäne am Fernseher anschauen. Im Gespräch mit NORD|ERLESEN hat der Coach einen Einblick gewährt, wie er das Spiel und die 2:4-Niederlage zu Hause erlebt hat.
Den bösen Vorahnungen seines Trainer-Kollegen Martin Schiller mochte Arne Woltmann nicht so recht Glauben schenken. Schiller hatte Anfang Oktober als Headcoach von Zalgiris Kaunas das Gefühl, dass beim litauischen Basketball-Meister etwas im Busch sein könnte – und er seinen Job verlieren würde. So kam es für den Österreicher dann auch, während sein Assistenztrainer Woltmann zunächst noch bleiben durfte. Doch Ende November war auch für den Bremerhavener Schluss beim Euroleague-Teilnehmer. Trotz des unschönen Endes sagt Woltmann: „Ganz ehrlich: Das ist der beste Club, für den ich je gearbeitet habe. Ich möchte die Zeit in Kaunas nicht missen.“
Es rumort beim OSC Bremerhaven. Jörn Heins, Trainer der Bremen-Liga-Fußballer, hat sich öffentlich als Corona-Leugner und Impfgegner positioniert. Sehr zum Missfallen das Vereinspräsidiums. Um einen Rauswurf ist Heins aber noch einmal herumgekommen, der 56-Jährige bekam eine Abmahnung. Zudem hat sich der Verein öffentlich für das Verhaltens seines Trainers entschuldigt.
Sportlich hat Jörn Heins beim OSC Bremerhaven unbestritten viel erreicht. Den dritten Platz in der Bremen-Liga hätten der Mannschaft vor der Saison nur kühnste Optimisten zugetraut. Doch ein Trainer ist mehr als nur Übungsleiter. Er muss auch persönlich integer sein und sich seiner Vorbildfunktion bewusst sein. Wer aber nach 20 Monaten Pandemie mit unfassbar vielen Toten und schwer Erkrankten derartig lax mit dem Corona-Virus umgeht wie Jörn Heins, ist kein Vorbild. Der Verein hat gut daran getan, das Thema nicht einfach auszusitzen und schnell gehandelt. Es dürfte formale Gründe gehabt haben, dass Heins nicht direkt entlassen, sondern nur abgemahnt wurde. Besser wäre es allerdings gewesen, einen kompletten Schlussstrich zu ziehen und sich zu trennen.
Am Freitag beginnt für die Fischtown Pinguins mit dem Spiel in Schwenningen die neue Saison in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL). Im großen Interview vor dem Saisonstart auf NORD|ERLESEN spricht Trainer Thomas Popiesch über gestiegene Erwartungen, Gänsehaut bei der Rückkehr der Zuschauer und den schwierigen Umgang mit jungen Spielern. Ein konkretes Saisonziel der Pinguins nennt der 56-Jährige nicht, aber es wird klar, dass ihm ein Nichtabstiegsplatz nicht reicht. „Ziele müssen ambitioniert sein, damit man alles aus sich rausholt“, sagt Popiesch.
Diese Woche ist speziell für Thomas Schaaf. Am Montag glaubten viele Fans, dass er wieder Cheftrainer beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen würde. Schließlich hatte er seinen Verein 1999 schon einmal in einer ähnlichen Situation gerettet. Schaaf schwieg und schweigt zu diesen Gerüchten. Neuer Cheftrainer wurde er jedenfalls nicht, Florian Kohfeldt blieb im Amt. Am Freitag feiert Schaaf nun seinen 60. Geburtstag. Im Interview spricht er über die besonderen Momente seiner Werder-Karriere.
Auch wenn Wolfgang Rolff in Sachen Fußball ein weit gereister Spieler ist, er weiß, wo er herkommt. Und er kehrt auch immer gern nach Lamstedt im Kreis Cuxhaven zurück, dort hat er seine Wurzeln. Dabei lebt er zurzeit gut 5000 Kilometer entfernt. Der 61-Jährige genießt nicht nur das warme Wetter in den Vereinigten Arabischen Emiraten, sondern er arbeitet dort in Dubai bei einem (noch) drittklassigen Verein. Ihm gefällt die Aufbauarbeit, die er dort leistet, aber er ist jederzeit offen für Angebote, ob aus dem arabischen Raum oder aus Deutschland.
Kein Trainer in der Geschichte der Fischtown Pinguins hat diesen Job länger gemacht als Thomas Popiesch. Seit exakt fünf Jahren ist der 55-Jährige bei den Bremerhavener Eishockey-Profis im Amt. Im Interview mit Lars Brockbalz erzählt Popiesch, wie sehr sich der Club in den fünf Jahren verändert hat (und wie er selbst sich verändert hat), er verrät seine Zukunftspläne und beantwortet die Frage, ob die Pinguins eine Chance auf den Meistertitel in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) haben.
Fußball faszinierte Mario Klinkmann bereits in frühester Jugend bei seinem Heimatverein Falke Sternschanze und als Nachwuchsspieler des FC St. Pauli. Die „Liebe“ zu den Falken verblasste für den Kicker mit seinem Umzug 1963 nach Sittensen. Beim Börde-Klub agierte der heute 80-Jährige zunächst als Spieler, übernahm später den Trainerjob. Danach folgten Stationen beim TuS Zeven, MTV Ostereistedt, SV Ahlerstedt/Ottendorf und Rotenburger SV. Dort beendete er 1990 als 50-Jähriger seine überaus erfolgreiche Übungsleiterkarriere und widmete sich danach ganz der Familie.
In vier Monaten, am 16. Mai gegen 14.45 Uhr, wird nicht nur diese Saison der Fußball Bremen-Liga abgepfiffen, sondern dann ist nach 20 ereignisreichen Jahren auch Schluss für SFL-Erfolgsgarant Marcus Klame, der nicht nur als Trainer im Verein eine große Lücke hinterlassen wird. Über den selbst gewollten Rückzug, seine Arbeit, dankbare Erinnerungen sowie die Zukunft im Kreis der Familie, sprach er mit NORD|ERLESEN
Tray Tuomie ist in Bremerhaven eine Ikone, als Kapitän führte er den REV 2002 zur Zweitliga-Meisterschaft. Sein Herz (und Wohnsitz der Familie) ist immer in der Seestadt geblieben, auch wenn der 51-Jährige heute die Augsburger Panther trainiert, einen DEL-Rivalen der Fischtown Pinguins. Vor dem Aufeinandertreffen am Freitag in Augsburg (19.30 Uhr) sprach Tuomie mit Lars Brockbalz über Augsburgs Euphorie in der Champions League, alte Bremerhavener Zeiten mit Jamie Bartman und darüber, warum er nie Trainer seines Sohnes Parker sein könnte.
Für die Bremerhaven Seahawks gab es in den vergangenen Jahren nur eine Richtung – nach oben. Mit der Vizemeisterschaft in der Regionalliga Nord hat die American-Football-Abteilung des OSC in der vergangenen Saison einen neuen Höhepunkt erreicht. Trotz dieser Erfolge hat es bei den Seahawks einige personelle Veränderungen gegeben – unter anderem auf der Position des Headcoaches.
„Ich bin Profi, ich stelle nach Schwanzlänge auf“ – mit diesem deftigen Zitat hat es die ehemalige Bundesliga-Spielerin (Hamburger SV, BV Cloppenburg) und jetzige Fußball-Lehrer-Anwärterin Imke Wübbenhorst zur Nominierung für den „Fußball-Spruch des Jahres“ geschafft. Ob die 30-Jährige, die als erste Frau ein Männerteam in der Oberliga trainiert hat, ihren Spruch inzwischen bereut und warum sie vor Kurzem Julian Nagelsmann im Training über die Schulter schauen konnte, verrät sie im Gespräch mit NORD|ERLESEN.
Login
