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Einen spannenden Vorgeschmack auf den zweiten Oste-Triathlon, der am Sonntag, 9. Juni stattfinden wird, gab es am Pfingstwochenende für 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Triathlon-Camps in Bremervörde.
Es ist die größte Sportveranstaltung des Jahres in Bremervörde: Am 9. Juni findet der 2. Oste-Triathlon statt. Die Vorbereitungen laufen seit Monaten. Der Veranstalter, die Oste-Sport gGmbH, sucht jetzt dringend noch Helferinnen und Helfer.
Ein etwas anderer Triathlon wird am Sonntag, 17. September, ab 11 Uhr an der Halle Bexhövede stattfinden. Veranstaltet wird das Sportereignis von dem ATS Bexhövede. Der Triathlon besteht aus einer Workout-Einheit, entweder einem Lauf von vier Kilometern oder einer Walkingstrecke von drei Kilometern und einer anschließenden Zumba-Einheit von etwa 20 Minuten.
Nach dem tödlichen Unfall bei der Ironman-EM in Hamburg stehen die Veranstalter der Triathlon-Großveranstaltung massiv in der Kritik. Dass zu viele Motorräder auf der Strecke die Sicherheit der Athleten gefährdet hätten, ist der Hauptvorwurf.
Ein etwas anderer Triathlon für jung (ab 10 Jahre) und alt wird am Sonntag, 4. Juni, in Bexhövede stattfinden. Um 11 Uhr versammeln sich die Sportlerinnen und Sportler in der Halle Bexhövede und der Sportspaß beginnt. Der ATS Bexhövede ist Ausrichter der Veranstaltung.
Er freut sich wie sonst im Ziel. Diesmal gibt es aber keine Medaille, keinen Rekord, keine Feier auf dem Podium. Diesmal stößt Jan Frodeno lediglich mit seiner Ehefrau an. Es gibt es einen ganz bestimmten Grund, warum der Triathlon-Star den Ironman zuhause gemacht hat.
Der Oxstedter Frank Krügener ist jetzt ein Ironman. Er hat den berühmtesten Triathlon der Welt geschafft. Nach etwas mehr als zehn Stunden in der prallen Sonne Hawaiis erreichte er das Ziel in Kona nach 3,86 Kilometern Schwimmen, dann 180,2 Kilometern Radfahren und einem Marathonlauf (42,195 Kilometer). Platz 690 unter 2370 Teilnehmern.
24 Stunden non-stop auf dem Fahrrad - für die meisten Menschen ist das undenkbar. Der 70-jährigen Uwe Fiebig aus Debstedt nimmt die Herausforderung hingegen gerne an. Er trainiert täglich für „Den Store Styrkeprøven“ (Die große Kraftprobe), den bekanntesten Radmarathon in Norwegen. Doch Muskeln alleine reichen nicht, weiß Fiebig. Denn das Wichtigste beim Extremsport ist der Kopf.
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