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Die Gastronomie und die Corona-Folgen

Wer mit Detlef Schröder vor einem Espresso auf der Terrasse seines Hotels in der Kuhbachniederung sitzt, der erlebt einen freundlichen, zugewandten und entspannten Gesprächspartner, der sich Zeit nimmt. Dass Corona den Hotelier zu verzehren drohte, lässt er sein Gegenüber nicht spüren. Doch die seelische Belastung während der beiden Lockdownphasen hat den Präsidenten des Dehoga-Landesverbandes 13 Kilogramm gekostet. Wie zu Jahresbeginn die Pfunde gepurzelt sind, so fallen ihm dieser Tage Lasten von den Schultern. Die guten Geschäfte während des Sommers stimmen Schröder „recht zuversichtlich“. Doch das gilt nicht für die gesamte Hotel- und Gaststättenbranche.

Detlef Schröder an der Eingangstür zu seinem Hotel in Groß Meckelsen.

Hereinspaziert: Dehoga-Präsident Detlef Schröder blickt angesichts guter Geschäfte im Sommer mit Zuversicht in die Zukunft. Doch das gilt nicht für alle Gastronomen. Foto: Kratzmann


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