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Was für ein Abenteuer! Chaos-Reise mit der Deutschen Bahn im „Zeynep“-Orkan

Gestrandet. Wie tausende andere auch. „Zeynep“ tobt. Ja, muss man denn ausgerechnet im Orkan reisen, fragen sich Vernünftige natürlich. Ich muss. Urlaubsende, raus aus dem Oberallgäuer Winter, zurück nach Bremerhaven, rauf auf die Schienen, Platz ist schon lange reserviert, knapp 1000 Kilometer geht’s nordwärts. Mit schwerem Koffer voll Eis-und-Schnee-Klamotten. Morgens um 10 Uhr noch sonnig los in Immenstadt. Umstieg München in den ICE – reibungslos. Der soll über Hannover und Bremen bis Hamburg. Eigentlich. Doch ab Pasing übernimmt schon „Zeynep“ die Regie. Mein kleines Orkanreisetagebuch...

Bahnreisende warten am Hauptbahnhof auf einen Zug.

Viele Bahnreisende sind wegen "Zeynep" irgendwo in Deutschland gestrandet - auch unsere Reporterin Susanne Schwan. Foto: Roland Weihrauch/dpa (Symbolfoto)


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