Die gebürtige Düsseldorferin studierte an der Musikhochschule und war 12 Jahre Theaterschauspielerin. Nach Rundfunk-Ausbildung und Volontariat bei der NORDSEE-ZEITUNG ab 1999 leidenschaftliche Menschen- und Geschichtensammlerin. Nebenbei noch Auftritte mit Literaturprogrammen.
Politik und Kunst - keine Gegensätze für den Bremerhavener, der über ein halbes Jahrhundert lang die Kulturszene der Seestadt mitgeprägt hat. Nun lädt Norbert Duwe zu einem Abschiedskonzert mit künstlerischen Freunden - und Überraschungsprogramm.
Sie hat es spannend gemacht, die stählerne „Lady in Red“: Das frisch sanierte Museumsschiff „Elbe 3“ ist nach einem Jahr Werft unter den Blicken rund 1000 Schaulustiger zurückgekehrt in den Museumshafen. Wie, das war morgens um 9 Uhr nicht ganz klar.
Die Blauwale könnten ihr blaues Wunder erleben: Was da von der kalten Scholle durchs nicht mehr ewige Eis schallt, hat die Antarktis noch nie erlebt. Die satten Fanfaren eines Parforce-Horns. Ins Jagdhorn am Südpol stößt eine Forscherin: Ute Marx.
„Das komponier’ ich wie Öl und Butterschmalz“, orakelt Richard Strauss 1909. Zwei Jahre drauf erlebt „Der Rosenkavalier“ in Dresden seine epochale Uraufführung. 113 Jahr später feiern stehende Ovationen eine Bremerhavener Premiere zum Hinschmelzen.
Die Columbuskaje ist sein Schicksal. Und der 21-Jährige ist selbst ganz verblüfft, wie das kam: Dass Maximilian Püchler aus Bayern jetzt Kreuzfahrtreiseleiter - und an der Columbuskaje zuhause ist. Die Kaje, an der seine Großeltern einst auswanderten
Moin - so heißt die tägliche Kolumne, in der die NZ-Redakteure über Erlebtes plaudern. Heute erzählt die Autorin vom kleinen Ole, der allein im Watt lief.
Die vierte Etage schaukelt am Kran: 50 Meter überm Geeste-Ufer schwebt ein Metallgerüst nach dem anderen auf Rohbauten, die so rasant wachsen, dass es plausibel klingt: „Richtfest im August“, orakeln die Bauherren des Bremerhavener Kistnerquartiers.
Restaurant im Gotteshaus. Altarraum als Sporthalle. Supermarkt. Bibliothek. Hostel. Sowas gibt es, europaweit. Immer mehr Kirchen stehen zum Verkauf, manche neue Nutzung ist dubios. Das will die Gemeinde Wulsdorf nicht. Doch verkaufen muss auch sie.
Reife Frau macht mit jungem Lover rum. Der ist gerade schockverliebt in die junge, reiche Braut des insolventen Barons „Ochs“. Der begrapscht den Jüngling, der sich als Deern verkleidet hat, was der Ochs im Suff nicht merkt. Verworren? Und wie. Oper!
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