Seit Jahresbeginn hat die Samtgemeinde Tarmstedt 167 geflüchtete Menschen aufgenommen. Die meisten von ihnen sind Frauen und Kinder, und sie kommen aus der Ukraine. Aber auch Geflüchtete aus anderen Kriegs- und Krisenländern haben in der Kommune Zuflucht gefunden. Um diese Menschen unterzubringen, hat die Samtgemeinde mittlerweile 37 Wohnungen angemietet - verteilt auf alle Mitgliedsgemeinden. Bislang sei man klargekommen, sagt Oliver Moje. Doch jetzt komme die Kommune an ihre Grenzen.
weiterlesen
Unser exklusives Angebot für Sie
nordsee-zeitung.de
1. Monat statt 9,90 Euro 0 Euro*
- jederzeit umfassend informiert
- Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige NZ+ Artikel
- 4 Wochen kostenlos lesen
- monatlich kündbar
- uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Im Profil anmelden
Anmeldung für Abonnenten
NEWSLETTER
Der NZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN