Loxstedt

Stoteler pflanzen den ersten „Demokratiebaum“

Der Tag des Baumes soll in diesem Jahr in der Gemeinde Loxstedt nicht nur an die wichtige Lebensader unserer Wälder erinnern, sondern auch an unsere Staatsform, die Demokratie eines freiheitlichen Staates.

Eine Gruppe von Menschen pflanzt einen Baum

Ein Zeichen für Zusammenhalt (von links): Ortsvorsteher Fritz Grieger, Markus Wittschen, Ulrike Ahrens-Meinhardt, Wolfgang Becker, Scheick Bamba, Gerhard Krause und Jessica Arntz pflanzen einen der „Demokratiebäume“. Foto: Becker

Als sichtbares Zeichen werden in 21 Orten der Gemeinde „Demokratiebäume“ gepflanzt. Der erste Baum, eine Rot-Erle, wurde jetzt in Stotel gepflanzt. Vertreter der Vereine, Verbände und der Kirchengemeinde sowie interessierte Bürger und Unterstützer waren zur Pflanzstelle gekommen. Pastor Thomas Casper betonte: „Bäume sind ein Sinnbild für Zusammenhalt.“ Auch Ortsvorsteher Fritz Grieger wandte sich an die Anwesenden: „Demokratie ist kein Selbstläufer. Sie will immer wieder neu gelebt werden. Sie lebt von Beteiligung. Politik und Gesellschaft sind gefordert, sie zu entwickeln und zu bewahren – und auch zu verteidigen.“

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