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BMX-Fahren ist voll im Trend: Viel Spaß, Mut, rasante Fahrten und Knochenbrüche gehören dazu. Wer Lust hat, den Sport mal auszuprobieren, muss nicht auf gutes Wetter warten: In Zeven ist gerade der größte Pumptrack Norddeutschlands entstanden.
Wer hat schon die Möglichkeit, mit einem Weltmeister auf der BMX-Bahn zu trainieren? Sportler aus Zeven haben dieses Glück. Sie bekommen regelmäßig Tipps von Kristaps Veksa. Warum der Profisportler sein Wissen gerne teilt, erzählt er im Interview.
So gerne hätten die jungen BMX-Fahrer der Leher TS den Gästen ihr Können gezeigt. Doch ein Gewitter stoppte sie bei der Eröffnung der neuen Bahn im Speckenbütteler Park. Künftig soll die Bahn dem BMX-Sport in Bremerhaven aber neuen Schwung geben.
Ian Henke aus Driftsethe fährt auf seinem BMX-Rad in der europäischen Spitze mit. Bei der Europameisterschaft im französischen Besançon kam der 13-Jährige, der für den Vegesacker BMX-Club fährt, auf Platz acht.
Die öffentliche BMX-Anlage im Gesundheitspark Speckenbüttel ist umfangreich überarbeitet worden. Am Montag, 24. Juli, soll sie um 16 Uhr durch Bürgermeister Torsten Neuhoff (CDU) und Stadträtin Mandy Kathe-Heppner (SPD) wiedereröffnet werden. Die Arbeiten wurden durch Mittel des Amtes für Sport und Freizeit für die Sanierung von Bewegungsflächen und -anlagen zur Förderung des Außensports ermöglicht. Die Anlage wurde 2010 auf Anregung von BMX-Fahrern durch das Gartenbauamt konzipiert, 2011 wurde der Bau des 1. Bauabschnittes gestartet. In den folgenden Jahren wurde die Anlage weiterentwickelt. Die Bahn ist eine öffentliche Anlage, die mit der LTS betrieben wird und in den Nutzungszeiten für alle BMX-Fahrerinnen und -Fahrer zugänglich ist. (pm/bel)
Action bis zur Reizüberflutung lieferte am Sonntag die zehnte go sports Veranstaltung im Sportpark Loxstedt. Von 11 bis 17 Uhr konnten sich Kinder und Erwachsene in allen erdenklichen Sportangeboten vieler regionaler Vereine ausprobieren.
Die Phönix-Racer aus Bremerhaven starten in diesem Jahr unter erschwerten Bedingungen in die NordCup-Rennserie: Seit April wird die Bahn im Speckenbütteler Park, auf der die jungen BMX-Sportler normalerweise trainieren, saniert.
Seit einem Jahr hat das Kinder- und Jugendhaus jetzt schon seinen Platz in der Bäckerstraße. Ein Jahr, in dem sich auch der neue Skaterpark großer Beliebtheit erfreut hat. Vor allem bei der Jugend in Zeven. Dieser Ort kommt bei ihnen richtig gut an.
Etwa 50 Sportlerinnen und Sportler, die im vergangenen Jahr Meistertitel vom Bezirk an aufwärts erringen konnten, ehrte der Loxstedter Bürgermeister Detlef Wellbrock. Dabei gab es meisterliche Ehren bis zum Weltmeistertitel.
„Wir wollten nicht immer nur unserem Bruder zugucken“, sagt Veronique Bentje. Die 13-Jährige und ihre Schwester Angeline sind deswegen kurz nach Benjamin aufs Rad gestiegen. Bald verzeichneten sie, wie ihr großer Bruder, die ersten BMX-Erfolge.
Drei 13-jährige Jungs haben dem Bauausschuss des Butjadinger Gemeinderats ihre Idee vorgestellt, auf dem Sportplatz des Nordseebades eine Dirtbike-Bahn zu bauen. Sie bekamen für ihren Vortrag nicht nur eine Cola vom Bürgermeister spendiert.
30 Jahre ist es mittlerweile her, dass in Cuxhaven erstmals über einen Skaterpark nachgedacht wurde. Jetzt ist es bald soweit. Der erste Spatenstich eröffnet die Arbeiten. Viele Jugendliche können sich schon mal warmlaufen.
Noch ist viel zu tun auf der BMX-Bahn, die in direkter Nachbarschaft zu drei Schulen und dem TV Langen hinter dem Nordeschweg entsteht. Doch die Eröffnung hat Stefan Ehrich, Vorsitzender des Radsportclubs Geestland (RSC), fest im Blick. Ein Zwischenstand.
Zu den klassischen Hobbys zählen für Kinder Fußball, Reiten und auch das Spielen eines Musikinstruments. In Zeven gibt es aber noch eine andere Freizeitbeschäftigung, die insbesondere Jungs anzieht: das BMX-Fahren. Der Verein Funsports Zeven hat im Jahr 2006 eine BMX-Bahn in Aspe gebaut. Von dort stammen so einige erfolgreiche Fahrer. Noah Adam ist einer von ihnen, der Landesverbandsmeister von 2016 sitzt mittlerweile weniger auf dem Rad, er trainiert lieber Kinder und Jugendliche. Für sein Engagement hat er jetzt den Preis „Jugend bewegt“ des Rotary-Clubs Bremervörde-Zeven erhalten.
Ein Lastwagen nach dem anderen rumpelt heran. Die Ladefläche fährt hoch, Sand rutscht herunter. Abfahrt. Der Nächste bitte. Auf dem ehemaligen Fußballplatz gleich hinter den Sportanlagen des TV Langen wächst eine BMX-Anlage heran, die in Norddeutschland ihresgleichen suchen wird. Der Radsport Club Geestland (RSC) will mit diesem Projekt nicht nur ein neues Freizeitangebot schaffen, sondern auch Anschluss finden an internationale Rennsportstandards. Im Frühjahr nächsten Jahres sollen die ersten Starter über die Hügel preschen.
Die Temperaturen steigen, während die Corona-Beschränkungen fallen. Ein guter Zeitpunkt also, um schöne Außensportanlagen in Bremerhaven nach ihrem Winterschlaf aufzusuchen und vorzustellen.
Ein Hauch von Olympia weht über den zugigen Sportplatz am Nordeschweg. „So sieht es aus, wenn BMX-Fahrer loslegen“, sagt Stefan Ehrich und hält sein Smartphone hoch. Darauf zu sehen ist ein Video vom BMX-Rennen der Männer bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Ähnlich rasant soll es im kommenden Sommer da losgehen, wo der Vorsitzende des Radsport-Clubs Geestland steht. Die Baugenehmigung für die geplante BMX-Bahn ist da, die Fördergelder ebenfalls, und auch die ersten Baufahrzeuge sollen bald kommen.
Schule, Hausaufgaben und dann? Rauf aufs Rad. Timo, Karim, Alex und Lukas zieht es jede freie Minute auf ihre BMX-Räder. Rumfahren, Tricks üben und Spaß haben. Bislang fühlen sich die Schüler mit ihrem Hobby nirgendwo richtig gewollt. Eher geduldet. Sie wünschen sich einen Ort, der sicher und verlässlich ist. Einen festen Treffpunkt. Unterstützung bekommen sie aus den Reihen der Politik. Faruk Maulawy (Bündnis 90/Die Grünen) macht sich für die jungen Menschen stark. Als Schüler haben ihn die politischen Entscheider vor Jahren mit einem ähnlichen Wunsch abblitzen lassen.
Der Ort hat zwar schon einen „BMX-Hügel“ neben dem Skaterplatz An der Brake, doch zum Radsport ist der nicht geeignet. Daher hat der Lunestedter Mountainbiker Michael Teßler die Idee entwickelt, den Hügel in eine einladende Strecke umzugestalten – und dieser Vorschlag kommt sehr gut an. Während des Jugendforums sollen die Jugendlichen mit ins Boot geholt werden und Beverstedt um eine Attraktion reicher werden.
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