Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Ein brennender Carport in Schiffdorf hat einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Wie die Schiffdorfer Feuerwehr mitteilt, brannte es in der auf Donnerstag, 11. April, in der Straße Auf dem Acker. Die Ortsfeuerwehren Schiffdorf, Bramel und Sellstedt wurden demnach um 3.29 Uhr alarmiert.
Ein Polizei-Einsatz in der Dortmunder Innenstadt endet tragisch: Ein Mann ohne festen Wohnsitz stirbt, nachdem ein Beamter auf ihn schießt. Wie konnte es dazu kommen?
Die Polizei in Rotenburg musste am Samstagabend in der Verdener Straße zwei ausgebüxte Hausschweine einfangen. Erst nach mehr als zwei Stunden und vielen erfolglosen Versuchen gelang es ihr mit Hilfe tatkräftiger Bürger, die Tiere in Hundetransportboxen zu treiben. Die Polizei fragt nun, wem die Schweine gehören und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Am späten Nachmittag sickern die ersten Nachrichten über einen größeren Polizei-Einsatz in einem Aachener Krankenhaus durch. Schnell wird über eine Geiselnahme spekuliert. Die Polizei hält sich bedeckt.
Schock in Montabaur im Westerwald: Nach ersten Ermittlungen tötet ein 37-Jähriger laut Polizei drei Familienmitglieder und schießt sich dann in den Kopf. Zu der Tat gibt es noch viele offene Fragen.
Ein kurioser Einsatz hat die Feuerwehren aus Lehnstedt und Hoope am Mittwochabend beschäftigt. Ein Passant meldete ein größeres, offenbar unbeaufsichtigtes Feuer an der Hooper Kreuzung auf der L135. Die Feuerwehren rückten gegen 21.30 Uhr mit etwa 25 Kräften zum Einsatzort aus und stellten fest, dass hier ein „Lagerfeuer“ aus Holz und Paletten mit hohen Flammen loderte. Das Wärmefeuer war von den demonstrierenden Landwirten entfacht worden, die mit ihren Traktoren am Nachmittag auf dem Acker an der Kreuzung demonstrierten hatten. Beim Verlassen der Fläche hatten sie die Flammen gelöscht. Allerdings hat sich die Glut später erneut entzündet und den Feuerwehreinsatz notwendig gemacht. (pal/mcw)
Sie sind Profis im Haushalt, routiniert bei der Kinderbetreuung. Brauchen Familien Unterstützung, dann sind Dorfhelferinnen zur Stelle. Sie sind Gold wert, dem, der Hilfe braucht. Ihre Berufsbezeichnung ist allerdings nicht mehr ganz passend.
Die personelle Obergrenze des Mandates für den Bundeswehr-Einsatz im Kosovo liegt bei 400 Soldaten. Aktuell sind lediglich 85 im Einsatz. Strack-Zimmermann spricht von „deutlicher Luft nach oben“.
Der Brand brach in der Nacht zu Sonntag aus. 75 Feuerwehrleute versuchten zu retten, was zu retten war. Sie verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf angrenzende Gebäude. Die vier Wohnungen des betroffenen Hauses sind unbewohnbar.
Nachbarn hörten zunächst Schreie, sahen dann, wie ein Mann auf ein Auto einschlug, in dem seine Freundin saß. Der Mann war mit einem Messer bewaffnet und drohte damit auch Polizisten. Das SEK rückte in Brake an.
Seit Montag brennt es im deutsch-belgischen Grenzgebiet. Mehr als 100 Feuerwehrleute versuchen, das Feuer zu bändigen - noch immer. Trotzdem sind die deutschen Rettungskräfte zufrieden.
Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger ist in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 1.739 Mal auf der Nord- und Ostsee im Einsatz gewesen. Dabei halfen die Besatzungen der 60 Rettungskreuzer und -boote rund 3.100 Menschen, wie die Gesellschaft am Dienstag in Bremen mitteilte. Etwa 370 von ihnen seien aus Seenot gerettet oder aus Gefahren befreit worden.
Solch einen Einsatz hat die Polizei auch nicht alle Tage: Am Sonnabend wurden die Beamten gegen 22.30 Uhr zu einer Ruhestörung in die Dionysiusstraße in Lehe gerufen. Bereits beim Einbiegen in die Straße war laute Musik zu hören, die von dem Mehrfamilienhaus ausging. Die Beamten versuchten, sich Gehör zu verschaffen. Doch auch die mehrfache deutliche Bekanntgabe, dass die Polizei vor der Tür stehe, ergab keinen Erfolg. Daraufhin wurde angekündigt, die Tür notfalls mit Hilfe der Feuerwehr öffnen zu lassen. Dies alles schien die Ruhestörer nicht zu interessieren. Die Feuerwehr öffnete die Tür. Im Wohnzimmer trafen die Polizisten auf mehrere Personen. Da die zechenden Partyteilnehmer nur wenig Interesse an einem abrupten Ende der Feier zeigten, wurden alle Gäste der Wohnung verwiesen. (pm/bel)
Die Stadt Brake strebt mit der ukrainischen Gemeinde Schazk eine humanitäre Partnerschaft an. Ein Feuerwehrfahrzeug ist ein erstes konkretes Signal dafür.
Die Sturmflut hielt Wilfried Reiners eine Woche lang im Bann. Als Mitglied der Schweewarder Feuerwehr war er von der Nacht zum 17. Februar an täglich am Deich im Einsatz – bis zur Erschöpfung. „Aber da hat man gar nicht drauf geachtet in dem Moment“, sagt der heute 80-Jährige.
„Als ich die Kindersitze gesehen habe, ist mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper gelaufen.“ Selbst als erfahrener Feuerwehrmann erlebt Michael Rinas immer wieder aufwühlende Momente – so wie bei diesem Unfall, der sich vor mehr als zehn Jahren in Debstedt ereignete. „So etwas steckt man nicht einfach weg“, sagt der Debstedter. Er ist seit 1992 in der Feuerwehr und als stellvertretender Kreisbrandmeister und Abschnittsleiter Cuxhaven-Nord oftmals dabei, wenn es um Leben und Tod geht. Dass bei besagtem Unfall keine Kinder im Auto saßen und die Fahrerin „nur“ leicht verletzt wurde, ändert nichts an der tiefen Betroffenheit. „Die Bilder vom Einsatz wirken noch lange nach.“
Als die „Seute Deern“ brennt, ist er dabei, als die alte Dame sinkt, ist er ebenfalls im Einsatz: Feuerwehrmann Rainer Suhrhoff koordiniert als Amtsleiterdienst der Berufsfeuerwehr Bremerhaven beide Einsätze. Dass er am 15. Februar und am 30. August 2019 Bereitschaftsdienst hat, ist Zufall. Und trotzdem muss sich der 53-Jährige den ein oder anderen Scherz gefallen lassen.
Der Landkreis Cuxhaven will drei Genehmigungen für die Krankentransportfirma Mediteam nicht verlängern. Unternehmer Christian Albers schlägt Alarm. Denn mit seinen drei Fahrzeugen hatte er allein in diesem Jahr rund 3000 Krankentransporte in Wesermünde-Nord übernommen. Wer soll künftig schwer kranke Patienten beförden, wenn sie ins Krankenhaus verlegt, zur Dialyse oder zum Arzt müssen? Der Landkreis hält die Situation für unkritisch.
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