Jakob Brandt, Jahrgang 1959, ist in der Samtgemeinde Selsingen aufgewachsen. Seit 2008 ist er als Lokalredakteur bei der ZEVENER ZEITUNG beschäftigt. Dort betreut er schwerpunktmäßig die Samtgemeinde Sittensen.
Bis man ins Sittenser Freibad springen kann, dauert es noch ein Weilchen. Erst am Samstag, 1. Juni, können Wasserratten dort erste Runden drehen. Ab 11 Uhr ist Einlass. Weil weniger Personal zur Verfügung steht, ändern sich die Öffnungszeiten.
Ist es das Aus für den geplanten Solarpark bei Tiste? Das Oberverwaltungsgericht hat den Bebauungsplan für das 50 Hektar große Gebiet entlang der Bahnlinie Richtung Herwigshof vorläufig außer Vollzug gesetzt. Wie geht es nun weiter?
Die Freie evangelische Gemeinde Sittensen bekommt einen neuen Pastor. Sebastian Haas heißt er. Am 16. Juni wird der 36-jährige Theologe in sein Amt eingeführt. Noch aber weilt er am anderen Ende der Welt.
Der sechsjährige Arian aus Elm bleibt verschwunden. Trotz großangelegter Suchaktion konnten die vielen Einsatzkräfte den Jungen nicht finden. Allmählich macht sich bei den Helfern Ratlosigkeit breit. Seit einer Woche suchen sie nach ihm.
Brennnessel. Ein lästiges Unkraut. Weg damit. Meinen viele. Quatsch. Ist gesund. Sagen andere. „Sie schmeckt“, sagt Petra Pape aus Zeven. Bei ihr landen Brennnesseln im Kochtopf. Die 65-Jährige zeigt, wie man sie zubereitet. Wir dürfen einmal kosten.
Carlo aus Sittensen gibt einer Frau das Jawort. Keine Nachricht wert, würde man meinen. Doch der 28-Jährige kennt die Dame nicht. Verrückt. Aber darum geht es in der neuen SAT.1-Liebesshow „Gestrandet... in den Flitterwochen“.
Der kleine Ort Ippensen blickt nach vorne. Und beteiligt sich deshalb am diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“. Das Besondere: Das Dorf hat schon jetzt gewonnen. Zwar keinen Siegespreis. Aber einen Preis, der viel wertvoller ist.
Es zierte einst den Turm der Sittenser Kirche. Seit dem Brand des Turms 1907 hütet die Kirchengemeinde den geretteten Schatz. Jetzt kann die breite Öffentlichkeit das Turmkreuz sehen. Bei der Ausstellung „Meilensteine. Sittensen im Wandel der Zeit“.
Für diese Tätigkeit will Marianne Aldag kein Geld. „Diese Arbeit“, sagt sie, „die ist so wertvoll, die kann man nicht bezahlen.“ Die 67-Jährige bringt Geflüchteten Deutsch bei. Menschen zu helfen, das macht sie glücklich.
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