Alle Artikel zum Thema: Fotografie

„Die digitale System- oder Spiegelreflexkamera ist vorhanden, aber wie kann ich sie nutzen?“ Diese Frage beantwortet Thorsten Eilers in einem neuen Fotokurs am Wochenende in Theorie und Praxis unter dem Motto „Grundlagen kompakt“ am 25. und 26.Mai jeweils von 10 bis 15.30 Uhr. Kursleiter Thorsten Eilers wird diese Inhalte erörtern: Teil I: Wie stelle ich was und wo an meiner Kamera ein? Teil II: Wie fotografiere ich in den verschiedenen Programm-Modi?. Teil III: Wie belichte und fokussiere ich?, Teil IV: Wie baue ich ein Foto auf und ordne das Motiv an? Weitere Informationen und Anmeldung: Bildungszentrum Bremervörde, LEB/VHS, Am Hafen 5, 27432 Bremervörde, Telefonnummer 04761/866970. (ts)

Es ist das schlimmste Blutbad an Juden seit dem Holocaust. Bei den Überlebenden hat der 7. Oktober tiefe Spuren hinterlassen. Ein israelischer Fotograf will ihren Erlebnissen ein Gesicht verleihen.

Im kommenden Jahr steht ein großes Ereignis für die Elmer Schützen an: Der Schützenverein Elm von 1925 wird 100 Jahre alt. Zur Vorbereitung des Festes sollen am Sonntag, 5. Mai, Fotos mit möglichst vielen Mitgliedern auf den Schützenplatz in der Hohen Heide gemacht werden. Wetterunabhängig werden alle Schützinnen und Schützen gebeten, sich um 10.30 Uhr in Uniform auf dem Schützenplatz einzufinden. Neben dem Jubiläumsvereinsfoto sollen auch Fotos der einzelnen Abteilungen, von allen Vorständen und Schießsportgruppen gemacht werden. Die Fotos werden in der Vereinschronik veröffentlicht und in den Dorf- und Vereinsarchiven aufgenommen. Der Vorstand bittet um rege Beteiligung. (bz/res)

Die besten Pressefotos des vergangenen Jahres werden beim World Press Photo ausgezeichnet. Teilgenommen hatten mehr als 3800 Fotojournalisten mit über 61.000 Fotos. Nun wurden die besten geehrt.

Die norwegische Fotografin Frida Orupabo wird mit dem „SPECTRUM Internationaler Preis für Fotografie 2025“ in Hannover ausgezeichnet. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird im kommenden Jahr bereits zum 14. Mal an zeitgenössische Fotografen und Fotografinnen vergeben. Orupabo erhalte den Preis für ihre Collagen, in denen sie der Frage nach Identität und Geschlecht nachgehe, teilte die Stiftung Niedersachsen am Freitag mit. Außerdem thematisiere sie die sexualisierte Ausbeutung und die Objektivierung schwarzer Körper.

„Skulpturen aus Wasser“ ist die Ausstellung von Fotograf Holger Obermeyer überschrieben, die ab Montag, 8. April, bis Mittwoch, 26. April, in der Bremerhavener Stadtbibliothek im Hanse Carré angesehen werden kann. Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten besucht werden. Der Eintritt ist laut Mitteilung frei. (pm/yvo)

Aus 24 Kilometern Entfernung einen Golfball fotografieren - das und viel mehr kann die größte Digitalkamera der Welt. Jetzt ist sie fertig und soll an einer Sternwarte in Chile installiert werden.

Mehr als 60.000 Menschen verloren ihr Leben, als am 6. Februar 2023 die Erde in der Türkei und Syrien bebte. Nermin Avlar reiste mehrfach in die zerstörte Heimat ihrer Eltern und brachte Fotos mit.

Auch ein Tiefkühlkosthersteller kann attraktive Fotomotive bieten. Das soll der Instawalk, den die Erlebnis Bremerhaven GmbH und die Frosta AG am Freitag, 26. April, veranstalten, beweisen. Die kostenlose Fototour „20 Jahre FRoSTA Reinheitsgebot“ startet um 17 Uhr. Dabei wird gezeigt, wie es Frosta gelungen ist, auf Zusätze und Aromastoffe zu verzichten. Die Führung ist auf 15 Personen begrenzt. Um teilnehmen zu können, benötigt man einen Instagram-Account mit mindestens 100 Abonnenten. Interessierte können sich für den InstaWalk unter Angabe ihres Vor- und Nachnamens, ihres Instagram-Benutzernamens und ihrer Handynummer per E-Mail an instawalk@erlebnis-bremerhaven.de anmelden. Bewerbungsschluss ist der 19. April um 10 Uhr. Weitere Informationen: www. bremerhaven. de/instawalk. (pm/yvo)

Einen Blick hinter die Kulissen der Dresdner Semperoper gewährt Candida Höfer mit ihren neuen Arbeiten. Bei ihrer Ausstellung gibt es aber noch mehr zu entdecken.

Während sich Prinzessin Kate von einer Bauch-OP erholt, bemüht sich der Palast, Spekulationen zu dämpfen - mit einem hübschen Familienbild. Doch das geht gehörig schief.

Martin Schoeller ist seit Jahrzehnten als Fotograf in New York erfolgreich - und hat auch Trump und Biden schon porträtiert. Die Wahl macht ihm Sorgen - genau wie die Zukunft seiner eigenen Branche.