Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Wenn beim Notruf in Bremerhaven eine reanimationspflichtige Person gemeldet wird, geht automatisiert zeitgleich ein Alarm bei einem Mobilen Retter, einer qualifizierten ehrenamtliche Person, ein. Dieses Projekt wurde jetzt ausgezeichnet.
Er heißt Dr. Umes Arunagirinathan. Für seine Patienten ist der Herzchirurg, der mehrere Jahre lang in einem Bremer Krankenhaus gearbeitet hat, einfach „Dr. Umes“. Jetzt hat der in Sri Lanka geborene Tamile einen Bestseller über das Herz geschrieben.
Sorgen um den Schauspieler Heinz Hoenig. Er liegt im künstlichen Koma, wie seine Frau der „Bild“ erzählte. Ein Thema auch: die Kosten für die bevorstehende Herz-Operation.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. „Der plötzliche Herztod ist Todesursache Nr. 1“, sagt Dr. Dirk Müller, Chefarzt der Klinik für Kardiologie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide.
Pastor i.R. Johann de Buhr und Diakon Samuel Elsner laden am Sonnabend, 27. April, wieder zu einem ökumenischen Motorradgottesdienst nach Lehe ein. Die Andacht in der Herz-Jesu Kirche (Eupener Straße 60) beginnt um 11 Uhr. Das Thema lautet „Balance und Gleichgewicht im Leben“. Musikalisch wird die Veranstaltung von Kathrin und Simon Bellett und deren Projektchor gestaltet. An den Gottesdienst schließt sich laut der Presseankündigung gegen 12 Uhr der Corso durch die Stadt an, der dieses Jahr im Fischereihafen endet. Zuvor geht es mit einer Begrüßung um 9.30 Uhr los: Es gibt Kaffee, die Teilnehmer können sich mit anderen Motorradfahrern austauschen. „Ausreichend Parkplatzmöglichkeiten sind um die Kirche herum vorhanden“, heißt es in der Ankündigung. (pm/axt)
„Moin“ heißt die Kolumne der NORDSEE ZEITUNG. Diesmal geht es um ein Missverständnis zu den Bauernprotesten und wie wir dieses vielleicht auflösen können.
Der DRK Ortsverein Beverstedt lädt am Mittwoch, 8. November, um 19.30 Uhr in das Rathaus zu einem Vortrag mit dem Kardiologen Professor Rüdiger Dißmann ein.
Großer Besucherandrang herrschte am Sonntag beim Apfeltag des Heimatvereins in Lunestedt . Rund um das Dorphuus drehte sich alles um die beliebte Frucht. Außerdem wurde eine reparierte Skulptur enthüllt, an der ein Herz ein Rebhuhn ersetzt.
Um „Demut statt Hochmut“ wird es am Sonntag, 20. August, um 10 Uhr im Gottesdienst in der Klosterkirche Neuenwalde gehen. Pastor Jürgen Köster wird einen Film in den Fokus stellen. Der im Gemeindebrief angekündigte Familiengottesdienst wird zu einem anderen Zeitpunkt gefeiert.
Ein Jahr nach der Havarie: Dr. Kai Kähler vom Historischen Museum erklärt, warum die Bremerhavener ihren Molenturm so liebten, wie die Havarie in der Welt verstanden wurde, und wie man das Bauwerk seiner Meinung nach rekonstruieren sollte.
Im Zelt auf Augenhöhe mit den Vögeln schlafen und Natur genießen? Das ist im neuen Dachzeltdorf in Sandstedt möglich. Wir verraten, was sich hinter dem schrägen Konzept verbirgt und geben drei Tipps für Dachzelt-Einsteiger.
Andreas Völsch von der Marien-Apotheke stiftet der Sportgemeinschaft Beverstedt einen weiteren Defibrillator. Nun wurden die Sportfreunde weitergebildet. Das Vorgängergerät kam bereits in einem Notfall zum Einsatz.
Zu einem gemeinsamen Mittagessen lädt die katholische Kirchengemeinde Herz-Jesu Geestemünde alle zwei Wochen ein. Beim Tischlein-Deck-Dich im Pfarrheim sind alle willkommen, die gerne eine Mahlzeit in Gesellschaft zu sich nehmen möchten.
Demnächst jährt sich der Angriff auf die Ukraine. Anlässlich dieses Jahrestages laden die evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden in Bremerhaven zu einem Friedensgebet ein. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche in Bremerhaven-Lehe (Eupener Straße). (pm/axt)
Die Selbsthilfegruppe „Helfer fürs Herz“ Bremerhaven trifft sich wieder am Dienstag, 14. Februar, um 15.30 Uhr im Senioren-Treffpunkt Ankerplatz, Prager Straße 71. Die Gruppe richtet sich an alle Interessierten mit Fragen über den Umgang mit Defibrillatoren und Herzschrittmacher. Anmeldung bis zum 13. Februar bei Svenja Lührs unter 0175/5194835. (pm/skw)
Wenn das Herz plötzlich stillsteht, kommt es auf jede Sekunde an, um das Leben des Betroffenen zu retten. Am Bahnhof Nordenham kann jetzt dank eines neuen Defibrillators jeder zum Lebensretter werden.
Erst 2019 gegründet, hat sich der „Kreative Aufbruch“ (KAB) als Künstler-Netzwerk einen Namen gemacht. 462 Akteure und 1.000 Personen sind mit dem KAB verknüpft, er bildet das kreative Herz der Stadt. Jetzt soll der nächste Schritt gemacht werden.
Die Einladung liegt schon seit ein paar Wochen vor, doch nun ist es so weit: Die Bremerhavener Sängerin Georgia Balke (12), Gewinnerin von „The Voice Kids“, ist jetzt für einen besonderen Anlass erneut im Fernsehen zu sehen.
Die Zahl der Todesfälle in Deutschland übersteigt die Millionenmarke. Sieben Prozent der Menschen starben 2021 wegen Corona - das sind mehr als im Vorjahr. Deutlich häufiger sind jedoch andere Erkrankungen.
Nach 42 Jahren im Schützenverein wurde Herbert Ruschmeyer aus Wilstedt in diesem Jahr zum Ehrenmitglied ernannt. Während dieser Zeit hat er viel erlebt und sein Wissen an die jungen Schützen weitergegeben. Doch Nachwuchs zu finden ist schwer.
Es handelt sich um die häufigste Herzrhythmus-Störung beim Menschen: Vorhofflimmern. Diese Erkrankung steht im Mittelpunkt eines Aktionstages. Mit dem beteiligt sich das St.-Bernhard-Hospital in Brake an den bundesweiten Herzwochen.
Wir sollten alle nicht nur mehr auf unser Herz hören, sondern auch darauf achten, finden Sie nicht? Um sich das in Erinnerung zu rufen, ist der heutige Weltherztag der ideale Anlass. Schließlich haben Wissenschaftler in einer aktuellen Studie gerade erst herausgefunden, dass bei vielen Menschen das Herzalter fünf oder mehr Jahre über dem tatsächlichen Alter liegt. Was fast immer ein erhöhtes Herzinfarktrisiko bedeutet. Gründe dafür sind zum Beispiel Rauchen, Übergewicht oder erhöhter Bluthochdruck - und das gerade auch bei den Menschen unter 50. Experten raten also nicht nur dazu, sich eine gesündere Lebensweise anzueignen, sondern auch regelmäßig zum Check-up zum Hausarzt zu gehen. Und dort, wie es eine Kampagne fordert, sein „Herzalter“ bestimmen zu lassen. Ein kleiner Besuch, der im Zweifel Leben retten kann. So viel Aufwand sollte uns unser Herz doch wert sein, finden Sie nicht?
Zwei blinkende Streifen am Boden - die U-Bahn-Schienen. In diesem Gleis stehen die Fahrgäste und werden sichtlich durchgeschüttelt. Mit einfachen Mitteln erzeugt das JUB Illusionen. Erst recht, wenn Max auftritt - er hat seine Monatskarte vergessen.
Kinderautor Andreas Steinhöfel ist immer für eine spannende Geschichte gut. Das Junge Theater Bremerhaven hatte 2018 einen Riesenerfolg mit „Rico, Oskar und die Tieferschatten“. Jetzt kommt von ihm eine Geschichte mit Gruselpotenzial auf die Bühne.
Nachts arbeiten, tagsüber Kinder und Haushalt, alleinerziehend: Sie ist müde. Und kippt plötzlich um. Diagnose: Herzinfarkt. Sie ist 37. Szenenwechsel: Sie ist sportlich, schlank, Schülerin, 17. Fällt um. Diagnose: krankes Herz. Alarmsignale? Hatten beide nicht. Aber Glück, denn sie überleben. Und sie sind heute Teil einer landesweiten Aufklärungskampagne, blicken von City-Light-Postern und Litfaßsäulen. „Herzbeben“ heißt das Projekt von Hochschulstudentin Pheline Hanke, um Frauen für ihr Herz zu sensibilisieren.
Der menschliche Körper ist auf das Leben in der freien Natur ausgelegt – und damit auf (ständige) Bewegung und einen aktiv gestalteten Alltag. Die Realität sieht heutzutage jedoch oft gänzlich anders aus. Vor allem die Büro-Arbeit lässt grüßen. Sieben bis neun Stunden – so viel sitzen die Deutschen im Durchschnitt täglich. Dabei sind der Mangel an Bewegung und die einseitige Haltung ein Risiko für körperliche und geistige Gesundheit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Todesursache Nummer eins in Deutschland. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starb 2020 mehr als jeder dritte zu Tode gekommene Bundesbürger an einem Herz-Kreislauf-Leiden – das sind etwa 338.000 Menschen. Welche Auswirkungen hat die Corona-Impfung auf mein Herz und sind Herzkrankheiten vererbbar? Diese und weitere Fragen haben Dr. Wolfgang Dausch, Ärztlicher Direktor der Ameos-Kliniken in Bremerhaven und Kardiologe, und der Kardiologe Professor Dr. Rüdiger Dißmann, Chefarzt im Klinikum Reinkenheide, während unserer Telefonaktion und unseres Live-Talks beantwortet. Hier eine Auswahl der Fragen und Antworten:
Ein Herz und eine Seele sein: Dieser Satz gilt auch, wenn es um die Gesundheit geht. „Geht es der einen Seite nicht gut, leidet oft auch die andere darunter“, sagt der Mediziner Prof. Volker Köllner.
Gesundheitliche Probleme nach einer Corona-Infektion – derzeit häufen sich die Fälle, in denen Profisportler nach Auffälligkeiten ausgebremst werden. Herzprobleme, Lungenprobleme, Immunschwäche und Kreislaufprobleme, die im Alltag, aber auch bei Untersuchungen auffallen. Doch was bedeutet das für Hobbysportler? Wir haben bei Sportmediziner Florian Urbanek nachgefragt, der Mannschaftsarzt bei den Fischtown Pinguins aus der Deutschen Eishockey-Liga ist.
Kurz vor Weihnachten kippt sie einfach um. Übel war ihr zuvor. Mit kaltem Schweiß. Und Angst. Großer Angst. Ihr Puls raste. Als Charlotte Hanke – 17 Jahre, sportlich, schlank, gesund – an diesem Wintertag 2018 einfach umkippt und mit Blaulicht in die Klinik kommt, liegt ein halbes Jahr mit Beschwerden, aber ohne Diagnose hinter ihr. Heute weiß die 20-Jährige, dass sie ein krankes Herz hat. Und dass selbst Ärzte die Symptome bei Herzkrankheiten, die bei Frauen andere als bei Männern sein können, nicht richtig einschätzen. Darum startet sie mit ihrer Schwester Pheline eine Aufklärungs-Kampage: „Herzbeben“. Gesucht: Beherzte Frauen, die mitmachen.
„All you need is love“, unbedingt. Gerade jetzt kann die gebeutelte Kulturszene ganz viel Zuwendung gebrauchen. Dr. Kai Kähler verabschiedet sich als Geschäftsführer des Kunstvereins in Richtung Chefsessel des Historischen Museums mit einer „Invitation of Love“ (Einladung der Liebe), einer zauberhaft sinnlichen Ausstellung von 18 Künstlern in der Kunsthalle, die ganz viel Herz zeigt.
Roten Rosen für Jan Fedder, Kodderschnauze vom Kiez mit dem Herz am rechten Fleck. Die Trauerfeier im Michel ist ganz nach seinem Geschmack - mal rockig, mal besinnlich und mit ganz viel Liebe.
„Du kennst uns noch nicht - und doch haben wir schon vor einiger Zeit an Dich gedacht und wollen Dir mit diesem Herz eine kleine Freude machen.“ Dies ist der erste Satz auf dem zusammengerollten bunten Briefchen, der an jedem Herzkissen steckt, das die acht „Herzen gegen Schmerzen“-Frauen in der Sozialstation Beverstedt-Hagen ehrenamtlich für Brustkrebspatientinnen anfertigen.
Login
