Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Die Bremerhavener Firma A & A Bau ist zahlungsunfähig, auf zig Baustellen tut sich nichts mehr. Auch 100 Mitarbeiter sind betroffen. Wie geht es weiter? Jetzt spricht der Insolvenzverwalter. Eine große Hoffnung hat sich nicht erfüllt.
Helma hat einen Insolvenz-Antrag gestellt. Das hat auch Folgen für die Gemeinde Butjadingen. Denn der Konzern steckt hinter der Luxus-Ferienhaussiedlung an den Pütten in Tossens und dem geplanten Nordsee-Resort in Burhave. Und jetzt?
Gerüchte gab es schon länger, nun ist es amtlich: Das Traditionscafé Brüning in Otterndorf steckt in der Krise. Für das Traditionshaus wurde ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Wie geht es mit dem Café weiter?
Nach dem Pflegeheim To Huus achtern Diek im Nordenhamer Ortsteil Blexen ist jetzt auch das Christophorus-Haus in Brake in finanzielle Schieflage geraten. Das Amtsgericht hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt.
Die Arko-Kette hat ein Insolvenzverfahren beantragt - zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren. Auch in Nordenham gibt es Arko. Zur Zukunft des Geschäfts in der Fußgängerzone machen die Inhaber eine klare Aussage.
Der Konzern sieht sich mit 8,6 Milliarden Euro an Gläubigerforderungen konfrontiert. Doch der Insolvenzverwalter erkennt vorerst nur einen Bruchteil davon an.
Die Insolvenz von Nordceram war in diesem Jahr ein Schock. Nun ist klar: Die Krise des Fliesenherstellers drohte weitere mit in den Strudel zu reißen. Der Senat musste eingreifen, weil der wichtigste Akteur im Fischereihafen ins Straucheln geriet.
Der neue Eigentümer von Nordceram, die Norddeutsche Solar Ceramics, will weit über zehn Millionen Euro in das Werk investieren. Bemerkenswert ist der Blick auf die künftigen Absatzmöglichkeiten. Die haben viel mit Wärmepumpen zu tun.
Das Unternehmen mit 13 Standorten in Norddeutschland ist durch die Folgen der Corona-Pandemie in Schräglage geraten und zieht nun die Reißleine. Der Betrieb in Nordenham und Brake läuft zumindest vorerst weiter.
Der Fliesenhersteller Nordceram im Fischereihafen steckt in der Insolvenz. Große Hoffnungen setzen die Mitarbeiter auf die Gespräche mit Energieversorger SWB über günstigere Gaspreise. Mitte August sollte es wieder losgehen. Wie sieht es jetzt aus?
Der zahlungsunfähige Bremerhavener Fliesenhersteller Nordceram will seine Öfen in vier Wochen wieder hochfahren. Die Lager sollen dann so weit geleert sein, dass wieder produziert werden kann. Das größte Problem muss dafür aber erst gelöst werden.
Nächste Etappe im Insolvenzverfahren der Bremerhavener Hansa-Heime: Betroffen sind das Pflegezentrum am Bürgerpark und das Marie-von-Seggern-Heim. Was ist mit den Heimplätzen für die Bewohner und den Arbeitsplätzen?
„Mach Party!" Das war der Slogan der zum Kaffeeklatsch über die neuesten Produkte von Tupper einlud. Doch die legendären Verkaufspartys drohen nun zu enden. Wie erleben zwei Bremerhavener Vertrieblerinnen die Situation?
Mehr als 1.000 Pflegebedürftige im Land Bremen leben in Heimen, die in einem Insolvenz- oder Sanierungsverfahren stecken. Die Linken wollen sich dafür einsetzen, dass Heiminsolvenzen verhindert werden. Auch die Hansa-Heime haben finanzielle Probleme.
Es tut sich etwas mit dem Bremerhavener Mein-Outlet-Shopping-Center in den Havenwelten. Marc O’Polo hat sich vergrößert und ist in ein anderes Ladenlokal umgezogen. Und welches Geschäft für Frauen im Frühjahr öffnet, darf nun auch verraten werden.
Das Amtsgericht hat das Insolvenzverfahren für die Innoven GmbH eröffnet. Das Unternehmen aus dem Fischereihafen hatte im November seine Zahlungsunfähigkeit angezeigt, zum Zwangsverwalter wurde Prof. Dr. Gerrit Hölzle ernannt.
Es gab am Dienstag schlechte Nachrichten für die Mitarbeiter des Fischhandels Schüttler & Seifert im Fischereihafen. Ihr Unternehmen hat Insolvenz angemeldet. Dennoch: Der Chef will nicht aufgeben und hat auch schon einen Plan.
Das Amtsgericht Essen hat das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnet. Damit kann die Restrukturierung weitergehen. Welche Filialen überleben, ist noch immer offen.
Für die Lloyd Werft ist es nach den Turbulenzen um Insolvenz und Verkauf ein positives Signal: In dieser Woche waren alle Docks und die Ausrüstungskaje belegt. Und es geht weiter. Zurzeit wird an Vertragsdetails gefeilt, damit in neun Tagen mit der „Aida Aura“ ein Kreuzfahrtschiff der Aida-Flotte zu Reparaturarbeiten kommt. Das sorgt für Arbeit und Geld. Geld, dass man womöglich noch gut gebrauchen wird, falls die Prüfung des Werftverkaufs durch das Bundeskartellamt zu lange dauert.
Auf den letzten Drücker sollen am Donnerstag Schiffbauunternehmer Thorsten Rönner und Bauunternehmer Kurt Zech ihr Angebot zur Übernahme der Lloyd Werft nochmals verbessert haben. Wegen der Nachverhandlungen soll deshalb die Entscheidung vertagt worden sein. Heute wird mit einer Bekanntgabe gerechnet.
Drei Interessenten, die die Lloyd Werft übernehmen wollen, haben sich inzwischen vorgestellt. Nach Ansicht von großen Teilen der Belegschaft und des Betriebsrats haben die Araber aus den Emiraten die beste Präsentation abgeliefert. Sie wollen alle Kollegen übernehmen und die Werft als Schiffbauunternehmen weiterführen. „Sie haben das beste Konzept“, sagt Betriebsratsvorsitzender Nils Bothen.
Ein Makler ist bereits beauftragt: Die Lloyd Werft soll als Gesamtpaket einschließlich der Grundstücke verkauft werden. In einem offenen Bieterverfahren sollen möglichst viele Interessenten ihre Angebote einreichen. Bis dahin will Insolvenzverwalter Per Hendrik Heerma die Lloyd Werft mit Reparaturaufträgen und der Verleihung von Mitarbeitern über Wasser halten.
Die für die Zukunft der Lloyd Werft so wichtige Besitzgesellschaft ist nicht mehr in der Hand der Genting-Gruppe. „Genting ist raus“, sagt MV-Werften-Chef Carsten Haake. Christoph Morgen, der gerade eingesetzte Insolvenzverwalter der MV Werften, soll nun gemeinsam mit Per Hendrik Heerma, dem Insolvenzverwalter der Lloyd Werft, eine gemeinsame Lösung entwickeln.
140 Kollegen mussten den Gesamthafenbetriebsverein (GHB) in der Krise verlassen. Nun ist das Insolvenzverfahren offiziell abgeschlossen, und plötzlich stellt die Personalreserve des Hafens wieder Mitarbeiter ein. Angebote bekommen auch diejenigen, denen vorher gekündigt worden war.
Die Zustimmung der Betriebsräte zu dem Sanierungskonzept für den Gesamthafenbetriebsverein (GHB) ist nach Ansicht von Sanierungsvorstand Christian Kaufmann ein „wesentlicher Meilenstein“. Was dem GHB das Überleben sichert, bedeutet aber auch für etliche Kollegen der bittere Verlust ihrer Arbeitsplätze.
Die Hafenarbeiter beim Gesamthafenbetriebsverein (GHB) stehen massiv unter Druck. Drei Wochen haben sie angeblich Zeit, einem Sanierungskonzept mit Entlassungen und Lohnsenkungen zuzustimmen. Machen sie das nicht, drohe die Abwicklung des GHB, bei der noch mehr Arbeitsplätze verloren gehen.
Die Belegschaft des Gesamthafenbetriebsvereins (GHB) und die Gewerkschaft Verdi machen Druck: Mit Kundgebungen am Bremer Rathaus und am Gatehouse 2 in Bremerhaven forderten sie den Erhalt des GHB und der Arbeitsplätze. Anlass ist die Insolvenz der Personalreserve des Hafens. Am Mittwoch wurde der Antrag gestellt.
Trotz der Ankündigung der Hafenunternehmen, den Gesamthafenbetriebsverein im Dezember in die Insolvenz zu schicken, glauben immer noch viele Beschäftigte und Betriebsratsmitglieder nicht, dass es dazu kommen wird. Weil dann in die Bücher geschaut werde und etliche Ungereimtheiten und Machenschaften zutage treten würden, heißt es auf Arbeitnehmerseite. Das zeigt, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen GHB-Hafenarbeitern und den Hafenbetrieben inzwischen ist.
Die Nachricht von der Insolvenz des Gesamthafenbetriebsvereins (GHB) hat Politiker und Beschäftigte am Mittwoch überrascht, einige wohl auch geschockt. Krisen gab es öfter bei der Personalreserve des Hafens. Aber eine Pleite? „Das haben viele nicht für möglich gehalten“, sagt Heinz Brandt, der seit Monaten als Berater am Rettungskonzept für den GHB mitgewirkt hat.
Die Personalreserve des Hafens, der Gesamthafenbetriebsverein (GHB), ist insolvent. Das ist das vorläufige Ergebnis eines sich seit Monaten hinziehenden Streits zwischen Hafenbetrieben und der Gewerkschaft Verdi auf der einen Seite und dem GHB-Betriebsrat auf der anderen Seite.
Der Golfclub kann nach turbulenten Zeiten wieder mit Optimismus in die Zukunft blicken. Das Insolvenzverfahren geht dem Ende entgegen, und der Betrieb der 18-Loch-Anlage kann auf einer soliden Grundlage durchstarten. Das Restaurant auf dem Platz wird übrigens künftig Jens Schmidt führen, der früher auf der „Seuten Deern“ seine Gäste bekocht hat.
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