Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel hat Außenministerin Baerbock bei einem Besuch in dem Land besonnenes und verantwortungsvolles Handeln angemahnt.
„Die Mullahs haben heute Angst vor dem iranischen Volk.“ Shahab Habibi floh vor zehn Jahren aus Iran nach Bremerhaven. Er sorgt sich um die Familie in Teheran im Fall einer Eskalation mit Israel - und ist sich sicher: „Dann rebelliert das Volk.“
Israel hat den Angriff des Irans abgewehrt. Doch der Nahe Osten ist so nah wie nie an einer Katastrophe. Es ist daher gut, dass sich die internationale Gemeinschaft nun eng abstimmt. Und auch Kanzler Scholz muss jetzt liefern bei seiner China-Reise.
„Mich könnt ihr töten, aber nicht den Fortschritt der Frauen.“ Für ihre Rebellion gegen das Regime ist die persische Dichterin Tahiri 1852 ermordet worden. Wie iranische Frauen heute auch mit Dichtung für ihre Rechte kämpfen, zeigt die Große Kirche.
Eine einäugige Frau. Das Auge weint. Ein Kindersoldat - Kian. 9 Jahre. Erschossen. Es sind gemalte Bilder, die Maryam Sadeghi tief berühren. Bilder aus dem Iran, ab Sonntag in Bremerhavens Großer Kirche ausgestellt. „Das macht uns Mut“, hofft Maryam.
„Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte“, sagt Gilda Sahebi. Die Journalistin und Autorin ist am Donnerstag, 8. Juni, in Bremerhaven zu Gast und liest aus ihrem Buch „Unser Schwert ist Liebe“. Wir verlosen drei Exemplare.
Pastor Stefan Dreytza aus Hesedorf ist Gastredner beim nächsten Gemeindenachmittag der Kirchengemeinde Rhade. Und zwar am Dienstag, 14. Februar, ab 15 Uhr im Gemeindehaus.
„Brot & Rosen“ lautete das Thema des Konzertes der Sängerin Andrea Türk zusammen mit ihren Musikern, die Arbeiterinnenlieder des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts präsentierte. Ein ganz besonderer Moment war, als sie zum Schluss gemeinsam mit der aus Teheran stammende Arizu Dehghani das Lied „Baraye Asadi“ - „Für die Freiheit“ - sang.
Durch die Proteste in der Heimat gerät auch die Nationalmannschaft Iran unter Druck des Mullah-Regimes: Wer nicht spurt, kann in Katar nicht spielen. Trotzdem wird erwartet, eine Form von Anteilnahme für den Widerstand bei der WM aufrechterhalten.
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