Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
„Die Jagd hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verändert“, sagt Förster Siegfried Rakowitz. Der Klimawandel, Veränderungen in der Land- und Forstwirtschaft und der technische Fortschritt hätten Jäger vor neue Aufgaben gestellt. Vor welche?
Ein Jagdberechtigter hat am Montag, 29. Januar, zwischen 20.15 und 21.30 Uhr, eine augenscheinlich nicht jagdberechtigte Person in einem Jagdbezirk in der Jungfernstraße in Jade festgestellt. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Jagdwilderei eingeleitet und bittet unter 04731/2694-0 um Hinweise von Zeugen.
Immer mehr Jäger streifen durch deutsche Wälder. Viele von ihnen sind hochmodern ausgerüstet. Die Nachtzieltechnik verändere den jagdlichen Kompass, sagen Kritiker und fürchten, dass das jagdliche Handwerk allmählich verloren geht.
Wer jagen will, benötigt einen Jagdschein. Die Jägerprüfung aber hat es in sich. Selbst Studierte rauschen gerne durchs „grüne Abitur“. Private Jagdschulen wollen ihre Schüler in nur zwei Wochen fit für die anspruchsvolle Prüfung machen. Ein Witz?
Mitglieder von Landesjägerschaften müssen einen gültigen Jagdschein vorlegen. Aus diesem Grund haben sich im April 39 Mitglieder der Landesjägerschaften Hadeln/Cuxhaven und Wesermünde-Bremerhaven der Jägerprüfung gestellt.
Das Jagdjahr geht am 31. März zu Ende. Damit stehen auch die Jagdscheinverlängerungen an. „Aufgrund des starken Antragsaufkommens und einer Umstrukturierung der Arbeitsabläufe“ weist die Jagd- und Waffenbehörde des Landkreises Cuxhaven schon jetzt darauf hin, die Antragsunterlagen einzusenden. Die Formulare gibt es auf www.landkreis-cuxhaven.de. (pm/mcw)
Während der Pandemie war eine Ausbildung zum Jäger erschwert. Gleichzeitig sehnten sich viele Menschen laut Jagdverband nach Naturerlebnissen. Das hat zu einem kleinen Boom für den Jagdschein geführt.
Friederike Meyer geht am Morgen mit dem Gewehr über der Schulter aus dem Haus. Die 23-Jährige hat es nicht weit, sie braucht kein Auto. Der umliegende Wald gehört ihrer Familie, seit vielen Generationen schon. Eine kleine Allee mit Kopfsteinpflaster führt durch den Buchenwald zu dem Gutshof bei Natendorf südlich von Lüneburg, eine kleine Zeitreise, so scheint es, mit Efeu und Fachwerk, nur die Kutsche fehlt. Die zierliche Studentin ist auf der Jagd an diesem kalten Wintertag. Wie sie machen seit Jahren immer mehr junge Frauen den Jagdschein und ziehen los - warum eigentlich?
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