Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Wer Globuli schlucken möchte, soll das künftig nicht mehr auf Kosten der Krankenkassen tun, findet Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Unser Kolumnist hat einen Kompromissvorschlag.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will homöopathische Mittel als Kassenleistung abschaffen. Das bewertet unser Kommentator Jan Drebes als positiv. Allerdings sieht er dringendere Aufgaben für Lauterbach.
Die Krankenkassen sollen künftig nicht mehr für homöopathische Behandlungen zahlen. Gesundheitsminister Lauterbach will damit vor allem deutlich machen, dass Kassenleistungen einen wissenschaftlich nachgewiesenen medizinischen Nutzen haben müssen
Überbordende Bürokratie, zu geringe Honorare für ihre Leistungen - die Ärzte sind unzufrieden mit der Politik des Gesundheitsministers. Zu dem Konflikt zwischen den Medizinern und Karl Lauterbach kommentiert Jan Drebes.
Viele husten und niesen, Corona-Ansteckungen nehmen wieder zu. Gibt es da vorweihnachtliches Unbehagen bei Glühwein und Gedrängel in den Einkaufsstraßen? Vom Gesundheitsminister kommt ein erneuter Appell.
Die Verlagerung großer Teile der Arzneiproduktion nach China oder Indien macht Deutschland Sorgen. Nun will die Bundesregierung die Pharmabranche in Deutschland stärken. Der Gesundheitsminister spricht von einer Aufholjagd.
Insbesondere bei Whatsapp verbreitet sich aktuell ein Video-Ausschnitt einer vermeintlichen Anne-Will-Sendung, in dem Robert Habeck und Karl Lauterbach erklären, das Wärmepumpengesetz werde an Tempolimit und Corona-Impfungen gekoppelt. Was ist dran?
Was die Digitalisierung des Gesundheitswesens angeht, ist Deutschland laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD)ein Entwicklungsland. Das will der Minister ändern, um Kosten zu senken. Denn steigende Beiträge treiben Lauterbach um - ebenso die Cannabis-Freigabe und die Knappheit von Medikamenten.
Wenn sich jemand mit der Entwicklung der Apothekenlandschaft auskennt, dann ist es der Hemmoorer Heinz-Günter Wolf. Der ehemalige Präsident der Apothekerverbände auf Landes-, Bundes- und Europaebene hat Verständnis für den Apotheken-Streik.
Frauen und Männer zeigen bei Krankheiten teils unterschiedliche Symptome. Auch die Nebenwirkungen von Medikamenten können bei ihnen abweichen. Die Regierung will daher „gendersensible“ Medizin im Studium anbieten. Zum so genannten „Gender Health Gap“ die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es gibt zu wenig Ärzte - Tendenz steigend. Nun sollen unter anderem Hausärzte ihre Praxen temporär schließen, um die Notaufnahme an Kliniken zu entlasten. Vor allem aus dem ländlichen Raum kommt Kritik daran. Aber es gibt auch Befürworter.
In Zeven ist die ärztliche Versorgung am Kipppunkt. Das meint der Vorsitzende des Fördervereins für ein neues MLK, Hanns-Ulrich Leisterer. Der Kinderarzt stellt dem Verein dieselbe Diagnose. Im Interview beschreibt er die Situation.
Jörn Hoffmann, (SPD) Mitglied im Gesundheitsausschuss, ist „froh, dass die Regierungskommission ihre Ausarbeitung zurNotfallversorgung über den Gesundheitsminister, Karl Lauterbach, der Öffentlichkeit präsentiert hat. Dies seit bereits vor Jahren in der SPD in Bremerhaven, beim Rettungsdienst der Feuerwehr der Seestadt und im Klinikum Reinkenheide gefordert worden. Diese Forderungen richteten sich in den letzten dreieinhalb Jahren auch an die Gesundheitssenatorin und die Kassenärzte Vereinigungen in Bremen und für das Bundesland Niedersachsen in Stade. Leider seien diese Forderungen der Bremerhavener Fachleute nicht ernst genommen worden. Gemäß dem jetzigen Reformvorschlag sei die Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigungen als auch der Krankenhäuser an Integrierten Notfallzentren verpflichtend.
Deutschlands beliebtestes Fernsehkrankenhaus feiert Jubiläum: Die Serie „In aller Freundschaft“ flimmert am Dienstag zum 1000. Mal über die Bildschirme. Seit Anfang an dabei ist der Schauspieler Thomas Rühmann. Im Interview verrät er, warum die Serie so erfolgreich ist.
Ab Donnerstag gehört die Maskenpflicht im öffentlichen Nah- und Fernverkehr der Vergangenheit an. Nicht alle finden das gut, wie eine Umfrage unter Bremerhavenern und Cuxländern zeigt. Die Angst vor neuen Coronavarianten ist dabei nur eine Sorge.
Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst - doch schon heute sehen Experten die Betroffenen überlastet. Und auch die Krankenkassen fordern einen, steigenden Zuschuss vom Bund. Könnten höhere Steuern die Lösung sein? Es droht Streit in der Ampel.
Wir Menschen haben nichts gegen die Zukunft. Die Ungewissheit würde uns gar nichts ausmachen wenn wir nur wüssten, dass es gut ausgeht. Unter diesem Motto präsentiert Kabarettist Jürgen Becker am Samstag, 4. Februar, um 20 Uhr in der Jahnhalle sein Programm „Die Ursache liegt in der Zukunft“. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 23, an der Abendkasse 25 Euro. Wer weiß, wie heiß der nächste Sommer wird? Ob wir uns durch die Kriegsgefahr abends vor dem Fernseher noch Lothar Wieler und Karl Lauterbach zurückwünschen? Ob wir nach dem Tod in den Himmel kommen? Wie hoch dort die Nebenkostenabrechnung sein wird?
Die Maskenpflicht im bundesweiten Fernverkehr endet am 2. Februar, gut zwei Monate vor Auslaufen des Infektionsschutzgesetzes – und das völlig zu Recht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), bekannt als Anführer im „Team Vorsicht“, ist über seinen eigenen Schatten gesprungen und hat richtig entschieden.
Die Maskenpflicht in Bus und Bahn gehört seit langer Zeit zum Alltag von Fahrgästen. Mehrere Bundesländer haben diese Pflicht bereits gekippt. Nun ziehen Niedersachsen und Bremen nach - zeitgleich mit dem Bund.
Im Nahverkehr ist die Maskenpflicht in zahlreichen Bundesländern bereits Geschichte - die Forderungen für eine Anpassung der Regelung im Fernverkehr wurde zuletzt stetig größer. Nun reagiert der Gesundheitsminister.
Hedda Heuer, Leiterin der Löwenapotheke in Geestland, geht zum Regal. Sie überprüft die Menge an vorhandenen Fieberzäpfchen für Kinder. Das Regal ist leer. Den Apotheken im Cuxland fehlen die Medikamente für Jung und Alt.
Im Schockraum liegt ein Patient: Es ist das deutsche Gesundheitswesen. Das System, das nicht nur dem Namen nach gesund machen soll, ist selbst krank, atmet schwer, braucht dringend eine Sauerstoffzufuhr (und nicht nur die).
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Krankenhausfinanzierung reformieren. Das Klinikum Reinkenheide sieht positive Ansätze darin, dass die Krankenhäuser Geld für die Vorhaltekosten von Personal und Ausstattung bekommen sollen.
Das Otterndorfer „Krankenhaus Land Hadeln“ bedarf einer dringenden Behandlung. Nachdem sich in diesem Jahr ein Minus von mindestens 4,5 Millionen Euro abzeichnet, richtet sich der Blick im Landkreis Cuxhaven und im Land Hadeln in die Zukunft.
Patientinnen und Patienten in deutschen Krankenhäuser sollen in Zukunft weniger nach wirtschaftlichen und stärker nach medizinischen Gesichtspunkten behandelt werden.
Karl Lauterbach war mit hohen Erwartungen gestartet. Corona, Kassen, Krankenhäuser - eine Enttäuschung folgt auf die nächste. Seine jüngsten Vorschläge zur Lösung der Kinderklinik-Krise zeigen die ganze Hilflosigkeit - und lässt Ärzte wie Eltern fassungslos zurück.
Der Schlachtruf einer ganzen Generation von Hippies lautete „Legalize it“ - und der ist nun endlich von Karl Lauterbach erhört worden. Die Ampel-Koalition will Cannabis freigeben. Ich bin sehr ambivalent, was die Bewertung angeht. Und das nicht nur, weil ich zwar ein paar Mal an einem Joint gezogen, aber nie etwas gemerkt habe, so dass ich der Sache sowieso nichts abgewinnen kann. Das ist subjektiv. Ich weiß, dass es bei anderen funktioniert und sie (sehn)süchtig darauf warten, sich straffrei das Hirn volldröhnen zu dürfen.
Wieder zeigt sich, dass Kinder zu den vulnerabelsten Teilen unserer Gesellschaft gehören. Das Gesundheitssystem ist auf den Ansturm in den Praxen und Kliniken mehr schlecht als recht vorbereitet. Debatten über ein Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr oder andere Lockerungen des Infektionsschutzes wirken da wie Hohn.
Erst ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf die Forderungen von Berufsverbänden eingegangen, jetzt folgt der Vollzug: Die Finanzierung der Hebammen im Krankenhaus ist gesichert.
Der Sand im Getriebe der medizinischen Versorgung knirscht, gleichzeitig übernehmen Krankenkassen die Kosten für Homöopathie, dessen Wirkung umstritten ist. Das kann nicht richtig sein, findet Autorin Lia Stoike.
Die Eckpunkte sind beschlossen: Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland rückt näher. Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach sollen die Pläne aber nur weiterverfolgt werden, wenn sie einer nun folgenden europa- und völkerrechtlichen Prüfung standhalten. Doch selbst dann wäre ein Scheitern noch möglich.
Ein geheimer Besuch im Cuxland: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besuchte das einzige Regionale Versorgungszentrum Niedersachsens und ein neues Ärztehaus. Kann so die ärztliche Versorgung auf dem Land gesichert werden?
Kurz vor Beginn des Herbstes steigen die Corona-Zahlen erneut - eine neue Herbstwelle wird befürchtet. In dieser Situation hat der Bundesrat den Weg frei gemacht für Gegenmaßnahmen.
Nach zwei Jahren Corona-Pause soll das Oktoberfest wieder gefeiert werden, ganz wie früher mit Millionen Gästen und ohne Auflagen. Viele sind begeistert, manche sehen das skeptisch.
FDP-Bundesvize Wolfgang Kubicki ist die Koalitionspartner SPD und Grüne in Sachen Energie- und Corona-Politik scharf angegangen. Für Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat er kaum ein gutes Wort übrig.
Ärzte in Bremerhaven und im Cuxland sind wütend: Gesundheitsminister Karl Lauterbach will ihnen die Mittel kürzen. Mit der Abschaffung der Neupatientenregelung stehen den niedergelassenen Praxen nun schwere Zeiten bevor. Doch die Ärzte wehren sich.
Angepasste Impfstoffe sollen künftig besser vor einer Infektion mit den aktuellen Subvarianten des Coronavirus schützen. Die Europäische Arzneimittelagentur EMA hat nun grünes Licht für zwei solcher Vakzine gegeben. Die Impfungen damit in Deutschland sollen schnell starten.
Über Corona-Schutzvorgaben für die kältere Jahreszeit wird schon länger diskutiert - nun wird es damit konkret. Regierungsflüge ohne Maskenpflicht fachen die Debatten über die Vorschriften prompt an.
Die STIKO empfiehlt die vierte Corona-Impfung nun auch für Menschen ab 60 Jahren. In der Region herrscht Verunsicherung, nicht alle wollen sich erneut boostern lassen. Virologe Andreas Dotzauer erklärt, wann und für wen die vierte Impfung ratsam ist.
Lange galt Kevin Kühnert als schärfster Kritiker von Olaf Scholz. Sogar den Weg an die Parteispitze verbaute er dem heutigen Bundeskanzler, indem er das Duo Esken/Walter-Borjans massiv unterstützte. Heute muss er als Generalsekretär der SPD seine Partei ins rechte Licht rücken und dem Kanzler den Rücken freihalten – eine bemerkenswerte Metamorphose des ehemaligen Juso-Vorsitzenden, der von der Abteilung Attacke in die Verteidigungszone gewechselt ist. Warum er dort richtig ist und die neue Bundesregierung trotz unüberhörbarer Differenzen auf dem richtigen Weg sieht, erklärt der 32-Jährige im Interview mit unseren Berliner Korrespondenten Jana Wolf und Jan Drebes.
Angesichts anhaltend hoher Infektionszahlen kommen die Länder zusehends unter Druck, weitergehende Corona-Beschränkungen festzulegen. Für einen nahtlosen Anschluss müssten noch in dieser Woche Entscheidungen gefasst werden.
SPD, Grüne und FDP loten die Möglichkeiten für eine Ampel-Regierung aus. Hinter den Kulissen geht es nicht nur um Inhalte, sondern auch um die Besetzung der Ministerien. Hier eine erste Prognose, wer sich Hoffnung auf einen Platz am Kabinettstisch machen könnte.
Ab sofort sollen Bürger, die als erste Dosis Astrazeneca erhalten haben, als zweites Biontech oder Moderna bekommen. Die Länder setzen die Empfehlung der Impfkommission um. Doch so schnell können die Praxen nicht reagieren. In den Impfzentren sieht es besser aus. Was Patienten jetzt wissen müssen.
Eine Lockerung der Maskenpflicht ist nach Ansicht des SPD-Gesundheitsexperten Karl Lauterbach wegen sinkender Inzidenzen möglich – aber nicht überall. Im Gespräch mit unserem Berliner Korrespondenten Hagen Strauß begrüßt er die Aufforderung von Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) an die Länder, das Tragen von Masken auf ihre Verhältnismäßigkeit zu prüfen.
Mehr als 30 Millionen Menschen in Deutschland haben bereits eine erste Corona-Impfung erhalten - und in den nächsten Monaten dürften es mindestens noch einmal so viele werden: Seit dem Start der Impfkampagne in Deutschland vor fast fünf Monaten ist die Impfbereitschaft deutlich gestiegen. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor.
Die Hoffnungen waren groß, als Donald Trump nach seiner Covid-Infektion mit einem Antikörpermedikament rasch geheilt wurde. Ende Januar kamen auch die Hamburger Krankenhäuser in den Genuss der Substanz Bamlanivimab des US-Herstellers Eli Lilly. Doch bislang konnte das Präparat im Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE) nur bei rund zehn Patienten eingesetzt werden. Erkennbare Erfolge vermisst Infektiologe Stefan Schmiedel noch immer.
Sie gilt als ultimative Waffe im Kampf gegen die Pandemie: die Corona-Schutzimpfung. Viele Menschen treibt jedoch die Sorge um, ob das Impfen sicher ist und was es für Nebenwirkungen gibt. Der TV-Moderator und Wissenschaftsjournalist Eckart von Hirschhausen hat sich als Proband einer klinischen Impfstudie an der Uniklinik Köln zur Verfügung gestellt, die Ende vergangenen Jahres begonnen hat. Welche Erkenntnisse er dabei gewonnen hat, schildert er in der Dokumentation „Hirschhausen als Impfproband“ am 1. Februar im Ersten und im Interview mit Martin Weber.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erwartet nach dem nächsten Corona-Gipfel auch weitere Einschränkungen für den Sport. Sollten sich die Fallzahlen nicht gut entwickeln, „dann könnte ich mir gut vorstellen, dass wir den Freizeitsport und auch den Profisport, zumindest den Hallensport, komplett verbieten“, sagte der 57 Jahre alte Bundestagsabgeordnete im Interview vor den Beratungen von Bundesregierung und Ministerpräsidenten am Mittwoch. „Selbst beim Profi-Fußball bin ich nicht sicher, wie lange wir das noch durchhalten“, meinte Lauterbach.
Zwischen Sonnenstudio-Betreibern und der Deutschen Krebshilfe bahnt sich ein juristischer Streit an. Hintergrund ist die Forderung der Krebshilfe nach einem bundesweiten Solarienverbot.
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