Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Fußball-Talent Janne Buck aus Alfstedt (Geestland) hat ihr Debüt in der Nationalmannschaft gefeiert. Die 15-Jährige spielte mit der U15-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes gegen die U16-Auswahl der Ungarinnen.
Das läuft ja wie ein Länderspiel. Kennen Sie diesen Spruch noch? Er bedeutet eigentlich, dass alles paletti ist, nicht nur beim Fußball. Die Floskel stammt allerdings aus einer Zeit, als die Nationalmannschaft noch zu den führenden Nationen in der Welt gehörte und fast immer gewann, auch wenn die Leistungen mehr schlecht als recht waren. Wenn Deutschland damals ein Länderspiel für sich entschieden hatte, sagen wir einmal durch einen zweifelhaften Elfmeter oder einen Freistoß-Hammer, hörte man am nächsten Tag von seinen Freunden und Arbeitskollegen: Läuft ja wie ein Länderspiel! Oder wie es der ehemalige englische Nationalspieler Gary Lineker mal so grandios formulierte: Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer jagen 90 Minuten einen Ball und am Ende gewinnen immer die Deutschen. Seit einigen Jahren verliert die DFB-Auswahl allerdings häufig, so dass diese Sätze aus der Zeit gefallen sind. Man kann sie jedoch umkehren. Wenn jemand heute sagt, das läuft ja wie ein Länderspiel, heißt das eher: Da läuft überhaupt nix. Wir haben mal wieder verkackt! Das nennt man dann Galgenhumor. Heute spielen unsere Kicker gegen Japan und am Dienstag gegen Frankreich. Wie wird’s laufen? Ich bin gespannt.
Bundestrainer Hansi Flick hat auf der Pressekonferenz vor dem Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen die Ukraine verraten, dass Niclas Füllkrug, Stürmer des SV Werder Bremen, in der Startelf stehen wird.
Dem Heimspiel mit dem Adler auf der Brust steht nichts mehr im Wege: Niclas Füllkrug ist für die anstehenden Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalelf nominiert worden. Das nächste Spiel findet in Bremen statt, Gegner ist die Ukraine.
Fußball-Übertragungen locken Millionen Menschen vor den Fernseher und kosten daher Millionen von Euro. Doch wer entscheidet, wann gespielt wird? Und müssen dabei nicht alle, also auch jüngere Zuschauer, bedacht werden?
Vor einer Woche wurde Pinguins-Co-Trainer Alexander Sulzer als neuer Assistenzcoach der Eishockey-Nationalmannschaft vorgestellt. Das weckte zusätzliche Hoffnung, dass ein Pinguins-Spieler nominiert werden könnte. Diese Hoffnung wurde enttäuscht.
Zwei Eishockey-Nationalspieler der Fischtown Pinguins hatten zum Auftakt ihrer Länderspiele keinen Erfolg. Einer sammelte aber immerhin einen Punkt und hinterließ somit einen guten Eindruck.
Startrainer José Mourinho lästert sogar schwitzend beim Workout, aus Norwegen kommt ein amtlicher Stoppt-alles-Hilferuf, und in England macht ein Negativrekord Sorgen: Die Kritik an den umstrittenen Länderspielen in der heißen Corona-Phase wird lauter. Dagegen hat der Deutsche Fußball-Bund die Austragung internationaler Duelle mitten in der Pandemie gerechtfertigt. Für den Verband seien die Verträge bindend, „sofern die behördlichen Verfügungslagen dies erlauben", teilte der DFB am Dienstag mit.
Stell dir vor, es ist Länderspiel und keiner geht hin. Gut, das trifft in Pandemie-Zeiten ohnehin auf jedes Spiel zu, doch auch vor den Fernseher wird das Freundschaftsspiel wohl nur wenige locken. Sportlichen Wert hat das ganze mitnichten. Und dann ist da ja auch noch die Corona-Lage. In Deutschland ist es ein sogenannter „Lockdown light“, in anderen Ländern noch schlimmer. Die Menschen müssen sich überall stark einschränken, um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten. Das überhaupt noch Fußball gespielt wird, ist ein Privileg. Denn in Amateurligen wurde die Saison längst unterbrochen. Ein kostbares Gut also, dass durch unnötige Länderspiele gefährdet wird.
Die Vorfreude auf das Fußball-Länderspiel gegen Ex-Weltmeister Deutschland ist in Tschechien groß - getrübt wird sie aber von den schweren Turbulenzen der Corona-Krise.
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