Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Drei Schwestern von ganz unterschiedlicher Natur, ein Hof und ein Schuldenberg - das birgt Stoff für eine Komödie. Diese haben die Holßeler Juxmokers mit „Een Millionär mutt her“ erfolgreich auf die Bühne gebracht - und das mit ganz viel Humor.
Eine brodelnde Gerüchteküche im Treppenhaus haben die „Frelsdorper Theaterlüüd“ zu einem rundum gelungenen Theaterstück perfektioniert. Mit der Premiere von „Dat Treppenhuus is Tüüg“ begeisterten die Laienspieler nicht nur das Publikum.
Ein Landarzt, der seine selbst hergestellten Pülverchen gerne an seinen Patienten ausprobiert, sorgt für viel Unterhaltung in dem Stück „De Neegste bidde“. Der Theaterverein Wersabe plant mehrere Aufführungen der plattdeutschen Komödie im April.
Was passiert, wenn eine Künstliche Intelligenz in den Haushalt einzieht? Humorvoll und klug beantworten die „Rechtenflether Theoterlüüd“ diese Frage mit ihrem neuen Stück „Hydra… overnehmt Se!“. Die Premiere hat das Publikum begeistert.
Plattdeutsch-Kenntnisse sind kein Muss, will man für die Theatergruppe „De Parnewinkeler“ auf der Bühne stehen. Seit 65 Jahren gibt es das Ensemble. Ein Trio leistet hinter den Kulissen schon 90 Jahre Vorstandsarbeit. Teils sogar aus der Ferne.
Im Dorfkrug in Abbehausen probt die Esenshammer Speelschar derzeit für ihr neues Stück, einen Dreiakter. Es ist das fünfte Werk aus der Feder von Marieta Ahlers, die trotz eines schweren Schicksalsschlags die Bühnenarbeit nicht aufgeben möchte.
Zurzeit ist das neue plattdeutsche Theaterstück „Drievjagd in Knevelsfehn“ das Tagesgespräch in Misselwarden. Die plattdeutsche Theatergruppe des kleinen Ortes an der Wurster Nordseeküste sorgte am Wochenende bei der Premiere für Furore.
In der Seniorenresidenz gibt es einiges zu lachen. Zumindest, wenn die Theatergruppe des TSV Flögeln sie auf die Bühne bringt. Die Premiere ihres neuen Stücks wusste mit Wortwitz, Humor, Kostümen und schauspielerischem Talent zu beeindrucken.
Der Sohn des Bauern soll mit einer Bauerstochter verheiratet werden, so wünschen es sich die Eltern. Doch die jungen Leute lassen sich gar nichts vorschreiben, denn beide sind bereits in festen Händen. Also schmieden sie raffinierte Pläne.
Das dürfte amüsant werden: „De Parnewinkeler“ proben die plattdeutsche Komödie: „Een Kroog to‘n Verleven“. Welche Rolle die „Kneipe zum Verlieben“ spielt? Das erleben Theaterfreunde ab 16. März bei vier Vorstellungen in der Selsinger Grundschule.
Die Proben für das neue Stück des Theatervereins Hepstedt laufen auf Hochtouren: Die Laienschauspieler bringen „De Omaklapp“ auf die Bühne. Am Samstag, 10. Februar, feiert das Stück in Blankens Gasthof in Hepstedt Premiere.
Der Vorverkauf der Eintrittskarten zum plattdeutschen Theater der Misselwardener Theatergruppe findet am Sonntag, 28. Januar, von 11 bis 13 Uhr im Alten Pastorenhaus im Rahmen eines Frühschoppens statt. Gespielt wird in dieser Saison vom 23. Februar bis 17. März die Niederdeutsche Komödie in drei Akten „Drievjagd in Knevelsfehn“. Pro Person und Vorstellungstermin werden maximal zehn Karten abgegeben. Auswärtige Gäste können zeitgleich per Telefon unter 04742/3443314 reservieren und per Banküberweisung bezahlen. Die reservierten Karten liegen zur jeweiligen Vorstellung an der Abendkasse zur Abholung bereit oder werden zugesandt. Weitere Informationen und die Vorstellungstermine stehen im Internet unter www.altes-pastorenhaus.de. (ul/mcw)
Eine Wahrsagerin, deren Schwester, die Frau des Bürgermeisters und ein Pastor: Diese Mischung verspricht schon ein turbulentes Bühnenstück. Wenn dann noch ein Geist beschworen wird, geht es in der Mulsumer Mehrzweckhalle so richtig zur Sache.
Das ist Pech: Kurz vor der Theaterpremiere der plattdeutschen Komödie „Heiroden is gor nich so eenfach“ musste die Rhader Landbühne die für vergangenen Samstagabend geplante Aufführung absagen. Der Grund waren gesundheitliche Probleme eines Darstellers. Tags darauf gab die Rha-La-Bü Entwarnung, sodass die Premiere am Sonntagabend im Rockstedter „Haus im Löh“ stattfinden konnte.
Dass es turbulent zugeht in der neuen Komödie der Rhader Landbühne, ist gewollt. Am 13. Januar feiert sie Premiere mit dem Dreiakter „Heiroden is gor nich so eenfach“ in Rockstedt. Doch auch das Ensemble selbst hatte im Vorfeld Turbulenzen zu lösen.
Noch ist die Bühne recht leer, aber das soll sich bald ändern. Und dann wird’s lustig: Die Theatergruppe des Heimatvereins Uthlede steckt mitten in den Vorbereitungen für ihre neue Komödie „Villa Kamilla“. Premiere ist noch in diesem Monat.
Theo liebt seine Briefmarken. Vor Frauen hat er Angst. Zumindest, wenn sie ihm nahe kommen. Damit hält er sich die Frauen aber nicht vom Leib. Im Gegenteil. Theo steckt plötzlich mittendrin in einem turbulenten Verwirrspiel.
Wenige freie Plätze gibt es noch für das plattdeutsche Stück „De Leev, de Frust, de Swiegermutter“, das die Theaterlüüd Donnern in der Turnhalle aufführen. Wer zuschauen möchte, sollte sich bald zum 16., 22. und 30. Dezember, sowie zum 10. Januar bei Werner Poppe (04703/2255117) anmelden. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass um 19 Uhr. Eintritt frei. (br/skw)
Anfang 2024 will die Theatergruppe des Heimatvereins Uthlede wieder ihr Publikum mit einem plattdeutschen Stück erheitern. Die wohl erfahrenste Schauspielerin wird dabei Gudrun Brockmann sein - sie hat bereits eine Bühnenerfahrung von 50 Jahren.
Darauf dürfen sich Freunde des niederdeutschen Theaters freuen: Die Rhader Landbühne (Rha-La-Bü) zeigt im Januar gleich mehrfach ihre neue Komödie „Heiroden is gor nicht so eenfach“ von Jennifer Hülser. Bis zur Premiere gibt es noch einiges zu tun.
Aus Krankheitsgründen hatte die Döser Speeldeel beim ersten Stück der Saison „Single, 66, söcht…“ die letzte Aufführungswoche verschieben müssen. Zum Nikolaustag empfangen die ledigen Freundinnen Christa, Lisbeth und Stine nun wieder ihre Gäste zum Speed-Dating in Christas Café. Unter der Regie von Gastregisseur Ulf Goerges entfaltet sich ein bunter Reigen mit vielen ersten Begegnungen und immer neuen Wendungen. Ob die drei fidelen Damen am Ende die passenden Partner finden, können Neugierige nun noch einmal bei fünf Vorführungen im Stadttheater Cuxhaven, Rathausstraße 21, sehen. Die Nachholtermine sind: Mittwoch, 6., Donnerstag, 7., und Freitag, 8. Dezember, jeweils um 20 Uhr, Sonnabend, 9., um 19 Uhr sowie Sonntag, 10. Dezember, um 16 Uhr. Details gibt es unter www.doeser-speeldeel.de. (pm/mcw)
Die Frelsdorfer Theaterleute treten im April 2024 wieder im Frelsdorfer Heimathaus auf, mit dem plattdeutschen Stück ‚‚Dat Treppenhuus is Tüüg‘‘. Das lustige Stück in drei Akten von Helmut Schmidt ist eine heutige Version von „Tratsch im Treppenhaus“. Es spielt in einem Mehrfamilienhaus, wo die liebe Nachbarschaft alles sieht und weiß, und die unterschiedlichsten Charaktere aufeinandertreffen.
Der Vorverkauf für das Stück „Dood op Rezept“ der Niederdeutschen Bühne Waterkant im Kleinen Haus des Stadttheaters Bremerhaven hat begonnen. Das Premierenwochenende ist am Sonnabend, 13. Januar, um 19.30 Uhr und Sonntag, 14. Januar, um 15 Uhr. Karten und weitere Termine gibt es im Internet unter www.stadttheaterbremerhaven.de.
Seit mehr als 25 Jahren gibt es plattdeutsches Theater in Misselwarden. Um den Nachwuchs für die Laienspielgruppe sicherzustellen, will der Pastorenhausverein eine Kindergruppe gründen. Die muss vor allen Dingen erst einmal Platt schnacken lernen.
In den Keller des Einkaufszentrums fliehen sie, um nicht ein paar Etagen höher ihre Frauen beim Shoppen begleiten zu müssen. Doch was wäre eine plattdeutsche Komödie, gäbe es nicht schon bald Sand im Getriebe?
Die Kassebrucher feiern vier Tage lang ihr Erntefest. Den Auftakt bildet am Donnerstag, 21. September, nach einer Ouvertüre des Männergesangvereins um 19 Uhr im Festzelt das plattdeutsche Theaterstück „Üm de Eck bi Trude“ um 19.30 Uhr. Am Freitag, 22. September, gibt es um 19 Uhr eine zweite Vorstellung und anschließend eine Zeltfete mit DJ. Am Samstag, 23. September, gibt es nach dem Fassbieranstich um 17.30 Uhr bayerische Hausmannskost und Blasmusik von der Hauskapelle Hüttenbusch. Ab 21 Uhr ist Ernteparty mit „AQUACITY“. Am Sonntag 24. September, ist um 11 Uhr Gottesdienst, um 12.30 Uhr Frühschoppen, um 13.30 Uhr Aufstellung der Erntewagen und um 14 Uhr Umzug. Karten für das Theater sind im Vorverkauf bei Alma Oldenbüttel (04746/6859) erhältlich. (bau/skw)
Sie haben dreieinhalb Jahre Zwangspause hinter sich. Nun starten die Akteure der Theatergruppe Deinstedt durch. Bald ist Premiere ihres plattdeutschen Lustspiels „Duppelt Glück“. Die Darsteller schildern, warum sie so gerne auf der Bühne stehen.
In Stinstedt wird wieder Theater gespielt. Mit dem Stück „To’n Verleven, düsse Fischer“ (Zum Verlieben, diese Fischers), es handelt sich um eine Farce in sechs Bildern, feiert die Theaterspielgruppe Stinstedt am Sonnabend, 28. April, Premiere.
Die Theatergruppe „De Parnewinkeler“ feierte vor ausverkauftem Haus die Premiere der plattdeutschen Gaunerkomödie „Geld ut Schiet“. Das Publikum durfte in der Aula der Selsinger Grundschule nach Herzenslust lachen. Weitere Aufführungen folgen.
Mit der Komödie „Lottoglück för Opa Brück“ hat die Theatergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Spieka ein aktuelles Thema auf die Bühne gebracht. Schließlich bewegt sich der aktuelle Lotto-Jackpot ja gerade um die 30 Millionen Euro.
Die Niederdeutsche Bühne sucht eine neue Wirkungsstätte. Das hat jetzt der Vorstand der Plattdüütschen den Bühnenmitgliedern berichtet. Der Grund: Das Mietverhältnis für das Theater im Kasino Friedrich-August-Hütte wurde zum Jahresende gekündigt.
Das dritte Stück der Niederdeutschen Bühne Cuxhaven Döser Speeldeel von 1924 sorgt schon mit dem Titel für Schmunzeln: Die „Lustgarantie“ von Silke Hassler, in der niederdeutschen Fassung von Heino Buerhoop, wird im Stadttheater Cuxhaven aufgeführt.
Die Flögelner Theaterspieler landen hinter Gittern - und nehmen ihr Publikum gleich mit - in „Lach“-Haft, sozusagen. Die neue Spielzeit der Laienspielgruppe des Flögelner TSV geht über die Bühne in der Zeit vom 24. Februar bis zum 5. März.
Nichts weniger als „Goldene Zeiten“ verspricht die Esenshammer Spielschar. So heißt der Dreiakter, der am 24. März erstmals in Abbehausen über die Bühne geht. Dabei setzt das Ensemble auch auf Verstärkung.
Das Ohnsorg-Theater, die Spielschar auf dem Dorf, die Profis und die Laien - alle sprechen sie Texte, die Heino Buerhoop formuliert hat. Zumindest dann, wenn sie plattdeutsches Theater spielen. Dabei hat der Braker nie ein Theaterstück geschrieben.
Da bleibt sicherlich wieder kein Auge trocken. Die plattdeutsche Theatergruppe des Alten Pastorenhauses in Misselwarden steht mit einem niederdeutschen Lustspiel in drei Akten in den Startlöchern. Der Titel des Stücks passt zur Lage von Misselwarden.
Premiere am Freitag, dem Dreizehnten, und dann auch noch eine Uraufführung, das gab es in der mehr als 40-jährigen Geschichte der Speeldeel Langendammsmoor noch nie. Dem Applaus des Publikums nach zu urteilen brachte das Datum aber kein Unglück.
Die Rhader Landbühne ist zurück. Das Ensemble präsentiert im Rockstedter „Haus im Löh“ eine plattdeutsche Komödie um die Erbin eines Wellness-Hotels. Die Premiere ist am 14. Januar. Bei einem Probenabend gibt es überraschende Einblicke.
„Paradiesvogel in ’n Fienripp-Schlüpfer“ ist der Titel des neuen Stücks der Laienspielgruppe „De Plattdütschen ut Köhlen“, das im Februar und März in der Dieter-Warnke-Halle (Schützenhalle) in der Marschstraße 30 in Köhlen zur Aufführung kommt. Dort findet am Sonntag, 15. Januar, von 14 bis 16 Uhr ein Kartenvorverkauf statt. Der Preis pro Eintrittskarte beträgt für Erwachsene zehn Euro, Kinder zahlen fünf Euro. Bei den Nachmittagsvorstellungen an Sonntagen fallen für Kaffee und Kuchen weitere Kosten an. Es gibt in allen Vorstellungen noch freie Plätze. Interessenten sollten sich jedoch nicht mehr allzu viel Zeit lassen. Die Vorstellungen der Laienspieler sind immer außerordentlich beliebt. (gsc/fg)
Nach zweieinhalbjähriger Zwangspause wegen der Coronapandemie können die Laienspieler des Heimatvereins Uthlede endlich wieder mit einem plattdeutschen Theaterstück an den Start gehen. Ihre Proben im Heimathaus lassen Unterhaltsames vermuten.
Auf den Bühnen lebt die plattdeutsche Sprache. Und wie. Die Abbuser Spoaßmoaker unterhalten zurzeit ihr Publikum vortrefflich mit der Komodie „Love and Peace in‘t Landratsamt“. Regisseur Reiner Gebauer verrät das Erfolgsrezept der Spoaßmoaker.
Was ein paar Haschkekse doch alles bewirken können. Zumindest in der köstlichen Komödie „Love and Peace in’t Landratsamt“, mit der die Abbuser Spoaßmoaker jetzt im Dorfkrug Premiere gefeiert haben. Das Publikum hatte großen Spaß.
„Dat Bahn-Chaos - Reisende schall man nich uphollen“ ist der Titel des plattdeutschen Stücks, das die Theaterspieler des Heimatvereins Uthlede für 2023 einstudieren.
Viel Spaß verspricht das neue Stück der Abbuser Spoaßmoaker. Es geht um Love & Peace, und das nicht irgendwo, sondern im Landratsamt. Für mehrere Vorführungen gibt es noch Karten. Die Premiere wird am 28. Dezember gefeiert.
Darf man das? Herzhaft lachen, wenn es um eine Erbschaft geht? Man darf. Die Rhader Landbühne präsentiert eine plattdeutsche Komödie, in der sich alles um eine kuriose Erbschaft dreht. Die Aufführungen im Rockstedter „Haus im Löh“ haben es in sich.
Ein wackeliges Kartenhaus aus Lügen und Betrug - kommen Erich und Norbert aus dieser Nummer je wieder heraus? Das erfahren die Freunde plattdeutschen Theaters in der neuen Komödie, mit der jetzt die Niederdeutsche Bühne Brake Premiere feierte.
Die Niederdeutsche Bühne Nordenham lädt ein zum „Festival der Liebe“, einer schwungvollen Musikrevue, die das Publikum in die 1970er Jahre führt, inszeniert mit Pfiff, gespielt mit großem Spaß.
Jürgen Reiners ist Theatermann durch und durch. Und doch soll nun nach 62 Inszenierungen Schluss sein. Was waren die schönsten Momente? Und warum soll es den Theatermacher Reiners künftig nicht mehr geben? Der Regisseur blickt zurück.
Das Malheur mit dem Kaugummi auf der Bühne ist Meike Wiemken heute noch peinlich. Seit 2019 ist sie Vorsitzende der Niederdeutschen Bühne „Waterkant“ von 1920, die ihr hundertjähriges Bestehen am 8. Oktober mit einer Überraschung nachfeiern wird.
„Es ist schwungvoll, temporeich und mit englischem Humor“, sagt Manuela Schöler von der Niederdeutschen Bühne Brake. Und macht Appetit auf das neue Stück, auf das sich die Zuschauerinnen und Zuschauer freuen können. Die Proben sind angelaufen.
„Nu komt se doch. Mak sich dat komod“, sagt Hannes Riep. Schnell entspinnt sich ein Dialog mit seiner Schauspielerkollegin Verena Hoechst. Auf Plattdeutsch. Wer ihnen zuhört, zweifelt keine Sekunde daran, dass sie zeitlebens so kommunizieren. Weit gefehlt. Kürzlich noch waren beide raus, sobald es über Begriffe wie Dösbaddel hinausging. Jetzt bestreiten sie ein Zwei-Personen-Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant.
Login
