Christian Eckardt ist als freier Mitarbeiter für den Nordsee Medienverbund bestehend aus Nordsee-Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch und Zevener Zeitung tätig. Seine Berichte finden sich unter diesem Autorenprofil gesammelt wieder.
In Afrika fehlt es vielfach an medizinischer Versorgung. Hier setzt die Hilfsorganisation Mercy Ships an. Und die kann dank einer Kooperation mit der MSC Group bald mehr und besser mit einem neuen Schiff helfen.
Die auf Projekt- und Bulk-Ladung spezialisierte Bremer Reederei Candler Schiffahrt hat in China erstmals Neubauaufträge für bis zu sechs Mehrzweckfrachter platziert.
Norwegische Unternehmen wagen den Bau der beiden größten Wasserstoff-Fähren der Welt. Sie sollen auf Norwegens längster und sehr anspruchsvollen Fährstrecke zwischen Bodø und den Lofoten eingesetzt werden.
Im Zuge der Umgestaltung des Geländes rund um die ehemalige Seebeck-Werft im Fischereihafen zum Werftquartier sind jetzt ältere Stahlpontons verkauft worden. Auch alte Werftkrane sind abgebaut worden.
Das Kreuzfahrtschiff „Silver Ray“ (IMO 9181376) wird am Sonntag, 21. April, planmäßig von der Meyer Werft in Papenburg in Richtung Nordsee überführt. Hierfür wird die Ems von Papenburg bis zum Sperrwerk in Gandersum nahe Emden aufgestaut.
Das vor zwei Jahren gestartete Retrofit-Programm zum Austausch der Antriebspropeller für die Containerfrachter der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd läuft auf Hochtouren. Bis 2026 sollen mehr als 100 Schiffe neue Propeller bekommen.
In die Polarregionen und auf den Markt der Expeditionskreuzfahrten drängt ein neuer Anbieter: Das Start-up Positive Polar hat dafür die „Ocean Atlantic“ übernommen und verspricht, Kreuzfahrtluxus und wissenschaftlichen Anspruch zu verbinden.
Gleich acht neue Kreuzfahrtschiffe hat der US-amerikanische Kreuzfahrtkonzern Norwegian Cruise Line Holdings bei der Fincatieri-Werft geordert. Die Schiffe, die für drei Marken fahren sollen, sind auf 850 bis 5000 Passagiere ausgelegt.
Die chinesische Werft CIMC Raffles hat die „Future Way“ (IMO 9945590), den ersten von zwei Autofrachtern mit Dual-Fuel-LNG-Technologie und einer Kapazität von 6.500 Standardfahrzeugen (ceu), an die schwedische Reederei Wallenius Marine abgeliefert.
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