Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Die hohen Geschwindigkeiten, mit denen immer wieder durch Wurthfleth und Rechtebe gefahren wird, bestimmten die jüngste Einwohnerversammlung in Wurthfleth. Auch über den geplanten Windpark wurde gesprochen.
Leben zu retten – das kann so einfach sein. Dem TV Schiffdorf ist es ein wichtiges Anliegen. Deshalb sorgt der Verein für lebensrettende Defibrillatoren.
Bei einer Spendenaktion im Frühjahr in der Ortschaft Schwegen, organisiert von Heino Rabe, stellvertretender Ratsvorsitzender in der Gemeinde Loxstedt, und den örtlichen Vereinen, sind mehr als 4.000 Euro zusammengekommen. Dafür wurde ein Defibrillator angeschafft. Der AED (Automatisierter Externer Defibrillator) wurde an der Haupteingangstür des Ortsgemeinschaftshauses montiert. „Es handelt sich um einen sogenannten Laien-Defi. Er leitet die Personen an“, so Ortsbrandmeister Henry Kuklinski, der sich hauptverantwortlich um die Beschaffung gekümmert hat und sich mit seinen Feuerwehrkameraden um die Wartung kümmern wird. Ausdrücklich wird allen Privatpersonen und Firmen für die Spende gedankt. (kp/bel)
Ein Defibrillator am Sportlerheim Appeln: ‚‚Hier ist der richtige Platz, hier trifft sich das Dorf‘‘, so Ortsvorsteher Herbert Lührs. Sportplatz, Tennisplatz, Boulebahn, Sportlerheim: Stets herrscht Betrieb. Sven Addicks, Vorsitzender TSV Appeln, und Lührs dankten für die großzügige Spende des Defibrillators Carsten Gerken, Vorsitzender Förderverein Windpark Appeln. Es bedeutet Sicherheit, dass im Notfall geholfen werden kann. Schulungen sind bald geplant. (khe/lit)
Im Polizeikommissariat Brake gibt es jetzt einen Defibrillator. Dieser soll es Laien ermöglichen, Personen, die beispielsweise ein Kammerflimmern erleiden, am Leben zu halten, bis ein Notarzt eintrifft. Den sogenannten AED (Automatisierter Externer Defibrillator) hat die Björn-Steiger-Stiftung zur Verfügung gestellt. Die Beamten in Brake wurden zudem in die Nutzung eingewiesen, wie die Polizei mitteilt. Herzerkrankungen sind die häufigsten Todesursachen in Deutschland. Am plötzlichen Herztod sterben rund 100.000 Menschen pro Jahr. Betroffene haben meist nur eine Chance, wenn sofort mit der Herzdruckmassage begonnen wird und ein AED zum Einsatz kommt. Bereits nach fünf Minuten bleiben sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit irreparable Schäden zurück. (pm/bal)
Der TuS Tarmstedt bietet weitere Wiederbelebungsschulungen an. Diese finden am Donnerstag, 25. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr und von 19.45 bis 21.15 Uhr im Vereinsheim statt. Wie es in einer Mitteilung des Vereins heißt, hat der TuS in diesem Jahr einen Defibrillator von der Björn Steiger Stiftung bekommen. Drei Schulungen fanden bereits statt. Wegen der großen Resonanz hat der TuS die Möglichkeit erhalten, weitere Schulungen in Kooperation mit der Stiftung anzubieten. Als Dozent wurde erneut Uwe Zeller gewonnen. Darüber freut sich der Vorsitzende Bernd Sievert ganz besonders: „Uwe hat durch seine ruhige Art unsere Bedenken vor der Nutzung des Defi genommen“, wird er in der Mitteilung zitiert. An jedem Durchgang können bis zu 20 Personen teilnehmen. Anmeldung: info@tustarmstedt.de. (pm/bal)
Kostenlose Schulungen im Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED), mit dem auch Laien sofort Hilfe leisten können, bietet der TSV Sellstedt allen Interessierten an. Ein solches Gerät, das Leben retten kann und das die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und die Björn-Steiger-Stiftung spendiert haben, hängt seit kurzem am Vereinsheim des TSV Sellstedt, auf dem Sportplatz an der Straße Zum Krummvordel.
Mit Defibrillatoren kann man nur eines falsch machen: Sie im Notfall nicht benutzen. Das gilt auch für das Gerät, das jetzt im Kutterhafen in Fedderwardersiel installiert ist. Wo gibt es noch Defis in Butjadingen?
Andreas Völsch von der Marien-Apotheke stiftet der Sportgemeinschaft Beverstedt einen weiteren Defibrillator. Nun wurden die Sportfreunde weitergebildet. Das Vorgängergerät kam bereits in einem Notfall zum Einsatz.
Im Trauzimmer frischen Senioren Erste-Hilfe-Wissen auf und lernen den Defibrillator kennen. Auf den Fluren werden defekte Geräte repariert. Auf dem Parkplatz läuft Pedelec-Training. Am Sonnabend wird das Rathaus Langen zum Messegelände für Ältere.
Der Ersatz der Rotdorne auf dem Friedhof beschäftigte jetzt den Wehdener Ortsrat. Alle 22 dort wachsenden Bäume sind mit dem Pilz „Diplocarpon mespili“, befallen. Er löst an Birnen, Quitten und Rotdorn Blattbräune aus.
Gemeinsam haben 20 Firmeninhaber dafür gesorgt, dass den Einwohnern und Urlaubern in Dorum-Neufeld jetzt zwei neue automatisierte externe Defibrillatoren (AED) zur Verfügung stehen.
In Sellstedt haben Menschen, die plötzlich ein Herzproblem erleiden, gute Chancen zu überleben. Im Vereinsheim des TSV Sellstedt gibt es nun einen automatisierten externen Defibrillator (AED), mit dem auch Laien sofort Hilfe leisten können.
Wenn das Herz plötzlich stillsteht, kommt es auf jede Sekunde an, um das Leben des Betroffenen zu retten. Am Bahnhof Nordenham kann jetzt dank eines neuen Defibrillators jeder zum Lebensretter werden.
Unbekannte Täter sind in das Tanzsportzentrum in der Rudloffstraße eingebrochen und haben ein Fahrrad sowie einen Defibrillator entwendet. Wie der Polizei erst jetzt gemeldet worden ist, sind am Mittwochabend, 11. Januar, in der Zeit von 20 bis 22 Uhr unbekannte Täter in die Räume eingebrochen und haben ein grünes Herrenfahrrad der Marke Excelsior sowie einen an der Wand im Eingangsbereich hängenden Defibrillator entwendet. Die Polizei sicherte Spuren am Tatort und bittet nun die Personen, die im angegeben Zeitraum möglicherweise Beobachtungen rings um den Tatort gemacht haben oder sonst Hinweise zur Tat geben können, sich bei der Polizei telefonisch unter 0471/953-4444 zu melden. (pm/fg)
Um für einen medizinischen Notfall im Studio gerüstet zu sein und umgehend lebensrettende Maßnahmen ergreifen zu können, hat das Fitnessstudio Bodywork in Nordenham einen vollautomatischen Defibrillator (AED) angeschafft.
Mitten in der Fahrt ein Herzinfarkt am Steuer: Wer hilft? Eine Situation, in die keiner kommen will, nicht am Steuer, nicht als Passant. Grit Wall war zufällig da, als ein Mann in Bremerhaven im Auto zusammenbrach. Sie half. Eine Frage quält sie.
In Eckwarden gibt es jetzt einen Defibrillator. Das Gerät ist in der SB-Filiale der Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen (Eckwarder Straße 18) zu finden.
Defibrillatoren retten Leben. Weil sie im Notfall über Stromstöße den Herzrhythmus wiederherstellen. Das Gerät an der Sporthalle in Bad Bederkesa sorgt wiederholt für Aufsehen. Henni König und Peter von See können nur mit dem Kopf schütteln.
Beim Reanimieren geht es um Zeit. „Jede Minute Nichtstun kostet zehn Prozent Überlebenschance“, sagt Mathias Ellerbeck, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes bei der Feuerwehr Bremerhaven. „Nach fünf Minuten Nichtstun sind nur noch 50 Prozent Überlebenschance da. Wenn man wartet, bis der Rettungsdienst nach durchschnittlich sieben Minuten kommt, sind es nur noch 30 Prozent.“ Studien belegen: Wenn Ersthelfer direkt mit der Herzdruckmassage begonnen haben, ist die Überlebenschance sehr viel höher. Warum wir vor der Reanimation keine Angst haben müssen: Ich mache einen Selbstversuch.
Ein vorausfahrendes Auto verunglückt auf der Landstraße, der Kollege bricht im Büro zusammen oder der Ehepartner verletzt sich im Haushalt schwer. Jeder von uns kann in Notsituationen wie diese kommen. Dann ist schnelle Hilfe gefragt. Wohl dem, der einen Erste-Hilfe-Kursus besucht hat. Und sich noch an dessen Inhalte erinnert. Am heutigen Welt-Erste-Hilfe-Tag gibt das DRK Wesermünde Tipps zum richtigen Verhalten im Ernstfall.
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