Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Das zweite Jahr in Folge in der Mehrzweckhalle in Spreckens: Der Verein Rockstadl e. V. blickt auf ein erfolgreiches Jubiläumsjahr 2023 zurück und freut sich in diesem Jahr, am 1. Juni wieder die Zelte in Spreckens aufschlagen zu können.
Der April macht, was er will: Selten traf dieses Sprichwort so gut zu, wie in diesem Jahr. Und am Schluss purzelten doch wieder die Temperaturrekorde, wie BZ-Wetterexperte Reinhard Zakrzewski bilanziert. Weniger turbulent könnte es im Mai werden.
Der Unternehmensverband Cuxhaven Elbe-Weser-Dreieck (UVC) setzt sich für bezahlbaren Wohnraum in der Spadener Ortsmitte ein. „Gegen Wohnungsnot hilft am Ende nur eins: Mehr Wohnungen“, sagt Andreas Wulf, Vorsitzender des UVC.
Die geplante Autobahn 20 durchschneidet das Elbe-Weser-Dreieck und genauso teilt sie die Gegend in Befürworter und Gegner. Der Norddeutsche Rundfunk hat dies zum Anlass für eine Reportagereise genommen. Und so hat Reporter Lennhart Banholzer Teile der Strecke abgewandert – querfeldein über Wiesen, Felder und Gräben. Unterwegs traf er links und rechts der Strecke Befürworter und Gegner und zeigt unter anderem mit 3D-Grafiken der Autobahn, was bei einem Ausbau auf die Menschen zukommt. Neben den Menschen vor Ort hat er auch Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies und den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther getroffen, die ihre feste Absicht zum Ausbau bekräftigen. Die 45-minütige Reportage „A20 querfeldein“ ist am Montag um 22 Uhr im NDR zu sehen. Vorab und auch danach ist die Sendung in der ARD-Mediathek abzurufen unter: https://t1p.de/waned
Die Bundesregierung habe den Überblick verloren und kein überzeugendes Konzept für eine zielgerichtete Regierungsarbeit, lautete die Bewertung des Vorsitzenden des Arbeitgeberverbandes (AGV) Stade, Elbe-Weser-Dreieck, Dr. Michael Schröder.
Die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH), Regionalgruppe Elbe-Weser-Dreieck, lädt für Sonntag, 28. April, in den Landpark Lauenbrück zum Treffen für Halter, Züchter, Interessierte und Leute, die einsteigen wollen. Im Park leben gut 200 Tiere, auch alte und gefährdete Nutztierrassen. Es geht um Erfahrungsaustausch, Vorstellung der Rassen, Austausch über Herdenschutzmaßnahmen, so Regionalgruppensprecher Wolfgang M. Schüßler. Zur GEH-Regionalgruppe gehören die Kreise Cuxhaven, Harburg, Osterholz, Rotenburg, Stade, Verden sowie Land Bremen. Anmeldung (meckelstedt44@ewe.net; 04745/9114304) nicht unbedingt nötig. Die nächsten Termine der Regionalgruppe: 23. Juni Balje, 22. September Blender (Kreis Verden), 24. November Hepstedt (Kreis Rotenburg/Wümme). (pm/lit)
Wandern liegt im Trend. Der Deutsche Wanderverband zählt rund 500.000 Mitglieder. Birgit Ewe aus Bremerhaven gehört dazu. In ihrem Wanderreiseführer „Zwischen Elbe & Weser“ beschreibt sie 20 Touren. Wir haben uns vom Wandervirus anstecken lassen.
Ein Blick zurück weist zuweilen in die Zukunft. So setzen die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser darauf, Gütertransport aus der Region und in der Region auf die Schiene zu verlagern. So soll die Wiederbelebung gelingen.
Der Hollener Skatverein „Südkreis-Füchse“ hatte zur Hauptversammlung geladen. Bei der Zusammenkunft fand der erste Spieleabend statt: Rüdiger Runge kam auf einen bisher noch nie erreichten Seriendurchschnitt. Wahlen standen auch an.
Ganz vorsichtig hebt der Rotenburger Kreisarchäologe Dr. Stefan Hesse die grauen Knochen aus der beschrifteten Hartpappschachtel, legt sie vorsichtig auf dem Tisch ab und gerät dann fast ein wenig ins Schwärmen.
Gute Nachricht aus der Amtsallee: Die Stiftung Bachmann-Museum Bremervörde lässt die Geschichte des Bremervörder Schlosses erforschen. Wo heute die Kreisverwaltung arbeitet, stand früher die Burg Vörde.
Die Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck ändert zum 1. Januar 2024 die Öffnungszeiten ihrer Geschäftsstellen. Die Zeiten werden in den Filialen angeglichen. Bisher waren diese nicht einheitlich, was nun geändert werden soll.
Fünf leidenschaftliche Sänger, die als Vokalartisten und Entertainer Witz, Charme und eine temperamentvolle Choreografie auf die Bühne bringen, sind am Sonnabend, 2. März 2024, 19 Uhr, in der St. Dionysius-Kirche zu Gast.
Das Heft war ruckzuck vergriffen. Deshalb ist „Den eersten sien Dot, den tweeten sien Not … Moorkolonisation im Elbe-Weser-Dreieck 1750 - 1890“ jetzt in zweiter Auflage erschienen. Erhältlich ist es im Bachmann-Museum und im Buchhandel.
Bauherren und Käufer sind sich einig: Die Situation in der Baubranche ist zum Verzweifeln. Aber dennoch kommt wieder Bewegung in den Immobilienmarkt. Gebaut werden sollen mehr als 100 Wohnungen und Reihenhäuser - und das teuerste Penthouse der Stadt.
Es handelt sich um eine gute Tradition für den guten Zweck, und das seit vielen Jahren: Die Rede ist vom Adventskalender des Rotary-Clubs Bremervörde-Zeven. Ab dem 1. November ist die 16. Auflage fast überall im Verbreitungsgebiet erhältlich.
Nach dem Entenrennen am ersten Septemberwochenende warten noch immer Preise darauf, von ihren Gewinnern abgeholt zu werden. Wie die Veranstalter vom Lions Club Zeven mitteilen, liegen diese in der Volksbank in Zeven bereit.
Über neue Trainingsanzüge freut sich die U9-Mannschaft des JFV Staleke. Aus dem Gewinnsparfonds spendierte die Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck den Nachwuchskickern 1.000 Euro. Trainer Dieter Strauch freute sich mit seinen Schützlingen, als sie sich bei einem Training auf dem Uthleder Sportplatz im neuen Outfit präsentierten. Mit einem gemeinsamen Schlachtruf bedankten sie sich bei Kim Bullwinkel von der Volksbank, der die Spende übergab. (bau/lit)
Die Vier-Tage-Woche wird von einigen Verbänden in den Fokus der Diskussion gerückt, in Tarifverhandlungen eingebracht und findet auch politische Unterstützung. Der Unternehmensverband Cuxhaven Elbe-Weser Dreieck spricht sich klar dagegen aus.
Knapp 50 Kilometer von Bremerhaven entfernt, am östlichen Zipfel des Cuxlandes, liegt gut versteckt in einer kleinen Heidelandschaft der Steingarten von Lamstedt. 106 Findlinge laden auf einem Rundweg zum zeitgeschichtlichen Gucken ein.
Die GEH-Regionalgruppe Elbe-Weser-Dreieck (Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen) trifft sich am Sonntag, 17.September, 14 Uhr. Das Treffen findet in Midlum und Cappel statt.
Lastenrad-Begeisterte aus dem Elbe-Weser-Dreieck sind eingeladen zum zweiten Lastenrad-Treffen beim Bürgerhaus, Schützenstraße 5, in Oldendorf (Kreis Stade). Das Treffen findet statt am Sonntag, 10. September, von 11 bis 17 Uhr. Das Treffen wird von der gemeinnützigen Regonalenergie Elbe-Weser veranstaltet. Anmeldung unter wortmann@regional-reew.de. (pm/skw)
Der UnternehmensVerband Cuxhaven Elbe-Weser-Dreieck e. V. (UVC) hat zum 1. September mit Danilo Genske einen neuen Geschäftsführer mit langjähriger Erfahrung im Arbeitsrecht und dem Verbandswesen vorgestellt.
Vorne der stilisierte „Schwarze Riese“, auf der Rückseite Leuchtturm Obereversand samt Koordinaten: Blaue Lighthouse-Shirts bekamen jetzt die Ehrenamtlichen des Fördervereins Obereversand, gesponsort mit 1.000 Euro von der Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck. Manuela Lange (Vorstandsmanagement) übergab zum Leuchtturmfest die Shirts. Das Geld käme aus dem Reinertrag des VB-Gewinnsparens. Vereinsvorsitzender Thomas Bahr verriet: „1.041 Gäste beim Fest hatten wir noch nie.“ (ul/lit)
Hagen hat wieder das Vorlese-Fieber gepackt - und das bereits zum 16. Mal. Ab kommendem Sonntag wird an 50 Terminen in zwölf Ortschaften an 36 Leseorten in der Gemeinde vorgelesen und zugehört. Das sind einige der Highlights.
Der Arbeitgeberverband Stade im Elbe-Weser-Dreieck (AGV) bietet ein Arbeitsrechtsseminar „Datenschutz für Arbeitgeber“ an. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 27. September, von 10 bis 13.30 Uhr bei der AOK Bremervörde (Neue Straße 45-46) statt. Es referiert Rechtsanwalt Boris Maskow. Weitere Informationen gibt es per Mail: boesler@agv-stade.de. (pm/axt)
Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck - so heißt das neue Geldinstitut, das im Juli aus der Verschmelzung von zwei Volksbanken entstanden ist. Jetzt präsentiert die Voba eine erste Bilanz zur Fusion - und sagt, wo es noch Änderungen geben wird.
Sehr viele Läufer und Walkende lassen sich in jedem Jahr den Lauf „Rund um den Beerster See“ schon wegen dieser idyllischen Strecke nicht entgehen. Diesmal gingen 175 Läuferinnen und Läufer, 37 davon Kinder, sowie 29 Walkende an den Start.
Das Niederdeutsche Jugendtheater „Wellenbreker“, das Jugendtourneetheater des Landschaftsverbandes Stade, startet in der kommenden Woche seine diesjährige Tournee. Gespielt wird das Stück „UFOs op’n Footballplatz“ von Bodo Schirmer. Es geht um eine junge Fußballmannschaft und deren Begegnung mit Außerirdischen, die den Teamgeist der Mannschaft auf die Probe stellen.
Hauptgewinn der Volksbank: Die Kunden Sascha Endlein und Hans-Wilhelm Tiedemann haben einen Piaggio 1+ Roller gewonnen. Stefanie Blindow, Thomas Lusch und Manuela Lange (Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck) gratulierten den beiden. Eine weitere Gewinnerin der Juli-Auslosung erhielt einen Jochen-Schweizer-Erlebnisgutschein von 1.000 Euro. Gute Laune herrschte bei (von links): Stefanie Blindow, Sascha Endlein, Manuela Lange, Hans-Wilhelm Tiedemann und Thomas Lusch. (pm/lit)
Eine Vogelschar hält Einzug im Turm des Natureums in Balje, Neuenhof 8: Ab Donnerstag, 17. August, präsentiert das Museum die Ausstellung „Amsel, Drossel, Fink & Star - und was gibt es noch?“ des Fotografen Walter Zehm (Neuhaus). Vom Alpenstrandläufer bis Wüstensteinschmätzer zeigen die Bilder die heimische und ferne Vogelwelt. Zehm durchstreift heimatliche Gefilde auf der Suche nach gefiederten Models, auch auf Reisen hat er die Kamera dabei. Die Ausstellung zeigt Fotos aus dem Elbe-Weser-Dreieck oder aus den USA.
Der Sommer und Schmetterlinge gehören einfach zusammen. Sie sind ein Symbol für Leichtigkeit und Wandlung. Wird doch aus der unscheinbaren Raupe das schöne, geflügelte Insekt. Aber leider geht es den Schmetterlingen von Jahr zu Jahr schlechter.
Das Bachmann-Museum in Bremervörde soll saniert werden. „Es ist das komplexeste Bauprojekt, das wir als Landkreis verfolgen“, meint Landrat Marco Prietz. Und angesichts des zweistelligen Millionenbetrages, der nötig ist, nicht ohne Hilfe möglich.
Die Klimaveränderungen treffen mittlerweile auch uns hier im Norden deutlich. Das haben wir spätestens im Hitzesommer 2018 mit einer der längsten Dürreperioden seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemerkt. Selbst im vermeintlich nassen Elbe-Weser-Dreieck redet man plötzlich über Wasserknappheit und Trinkwassersicherheit. Doch was denken Menschen im Landkreis Cuxhaven und in Bremerhaven über den Klimawandel? Was geht einem Deichschützer durch den Kopf, der selbst Enkel hat? Warum macht sich ein junger Mensch, noch nicht mal 20, Sorgen um seine Zukunft? Wie sieht die Zukunft eines Landwirts aus? Mit einer neuen Klimaserie schauen wir durch ihre Brille. Wir starten mit dem Thema, das uns Küstenbewohner vielleicht am meisten bewegt: der erwartete Meeresspiegelanstieg. In loser Folge geht unsere Klimaserie dann weiter, entweder auf den Landkreis-Seiten oder im Bremerhaven-Teil.
Wer „eine Landschaft wie früher“ mit Elchen, Seeadlern, unzähligen Störchen - und sogar ein ganzes Storchendorf mit mehr Störchen als Einwohnern - sowie die bunten Bienenfresser erleben möchte, sollte nach Masuren fahren. Dazu lädt der NABU ein.
Spazierengehen, Radfahren, Wassersport: Wer auf der Suche nach Erholung ist, muss dafür nicht in die Ferne reisen - unsere Region lässt sich auf vielerlei Art und Weise genießen. Das beweist das Ferien-Journal, das der heutigen Ausgabe beiliegt.
Am übernächsten Sonntag, 2. Juli, um 10.45 Uhr spielt die Bremervörder Stadtkapelle, eines der größten und leistungsstärksten Blasorchester im Elbe-Weser-Dreieck, zum diesjährigen Zevener Stadtparkkonzert auf.
Das ist der „Bankraub 2.0“: Die Täter sprengen nachts Geldautomaten in die Luft. Die Volksbank Bremerhaven-Cuxland will sich davor schützen, investiert 250.000 Euro. Wenn’s knallt, wird das Geld mit Farbe pink besprüht. Aber das ist noch nicht alles.
Das Pam Pam in Hagen soll weichen. Statt der Disco soll dort künftig ein Altersheim stehen. Mit dem Tanzpalast wird auch ein Stück Geschichte aus der Region verschwinden. Wir erinnern an eine Zeit, in der Pop-Ikonen die Leute in Hagen noch in Ekstase versetzt haben.
Aufbruchstimmung bei den Eisenbahnen- und Verkehrsbetrieben Elbe-Weser (EVB). Nach der jüngsten Sitzung des „Lenkungskreises Reaktivierungen“ in Hannover werden Pläne konkreter, dass in wenigen Jahren Personenzüge von Bremervörde nach Stade rollen.
Die Kunden der Volksbank Bremerhaven-Cuxland haben im vergangenen Jahr mehr Kredite in Anspruch genommen, aber auch viel mehr Geld angelegt als sonst. Die Bilanzssumme stieg um 161 Millionen auf 1,55 Milliarden Euro. Wichtiger ist ein anderes Thema.
Als die Energiepreise steigen, entschließt sich das Ehepaar Köhler aus Bremerhaven, eine moderne Wärmepumpe mit Photovoltaik einbauen zu lassen. Der Einbau durch eine Beerster Firma verläuft nahezu problemlos, dafür gibt es Hürden an anderer Stelle.
Mal ist es ein Baumriese, mal ein seltener Busch, mal ein geschütztes Pflänzchen. Sie prägen die Landschaft und sind von kulturhistorischer Bedeutung. Daher weist der Kreis sie als Naturdenkmale aus. Heute blicken wir in die Samtgemeinde Tarmstedt.
Die Regionalgruppe Elbe-Weser-Dreieck der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) hat am Wochenende im Tierpark Cux-Art in Beverstedt mit Sorge und Interesse die Veränderungen in der Tierhaltung diskutiert.
In Zeven ist die ärztliche Versorgung am Kipppunkt. Das meint der Vorsitzende des Fördervereins für ein neues MLK, Hanns-Ulrich Leisterer. Der Kinderarzt stellt dem Verein dieselbe Diagnose. Im Interview beschreibt er die Situation.
Die Wasserstoffzugflotte auf der Strecke von Buxtehude nach Cuxhaven macht weiter international von sich reden. EVB-Geschäftsführer Christoph Grimm präsentiert die Pionierarbeit in Los Angeles und Denver.
Das Urlaubsrecht im Berufsleben ist ein unübersichtliches Feld. Ein Seminar, das am Dienstag, 7. März, in Stade stattfindet, soll Licht ins Dickicht der Regelungen bringen. Veranstalter ist der Arbeitgeberverband.
Kein Wort ist häufiger gefallen: Neu. Neue Antworten. Neue Strukturen. Neue Generation. Damit wollen sie punkten. Auf der Bezirksdelegiertenversammlung in Flögeln stellten sich Kandidaten für die neue Spitze der Landes-CDU vor.
Die Polizeiinspektion Cuxhaven wird ihre „Cold Case"-Ermittlungen zu sechs Vermisstenfällen aus dem Elbe-Weser-Dreieck Ende des Jahres einstellen. Das Schicksal der zwischen 1977 und 1986 spurlos verschwundenen Frauen bleibt damit weiter ungeklärt.
Heino Brockhage und sein Enkel Rasmus sind ein eingespieltes Team. Denn trotz 68 Jahren Altersunterschied haben die beiden eins gemeinsam: Sie gehen leidenschaftliche gerne ins Historische Museum. Warum verschlägt es die beiden immer wieder dorthin?
Nach Schließung des Martin-Luther-Krankenhauses erodiert die ambulante medizinische Versorgung. Dagegen setzt die Zevener CDU ein Förderprogramm. Damit geht der scheidende Zevener Kinder- und Jugendarzt Hanns-Ulrich Leisterer ins Gericht.
Schon bald startet ein großes Umlagerungsprojekt des Bachmann-Museums: Die auf dem Dachboden untergebrachten Objekte zur Geologie und Archäologie werden auf den Auszug aus dem Gebäude vorbereitet. Der Landkreis unterstützt das Projekt finanziell.
Unter anderem die Agentur für Arbeit und die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade planen eine Veranstaltung zur Transformation und Qualifizierung.
Auf die XY-Sendung zu sechs Vermisstenfällen vom Mittwochabend hat es mehr als 100 Hinweise gegeben. Doch der Beitrag ist zum Teil widersprüchlich. Die Polizei in Cuxhaven tritt deshalb jetzt dem Eindruck entgegen, sie schließe einen Serientäter aus.
Viel ist von einer Mobilitätswende die Rede. Die EVB kann und will Teil der Wende im Elbe-Weser-Dreieck sein. Voraussetzung ist die Reaktivierung von Bahnstrecken. Die Chance dafür steigt. Seine Vision skizziert EVB-Geschäftsführer Christoph Grimm.
Die Polizei Cuxhaven geht mit insgesamt sechs Vermisstenfällen in die Öffentlichkeit und stellt diese am Mittwoch bei der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ vor. Eine besondere Rolle spielen die Angehörigen selbst.
Vor vollem Haus hielt Dr. Horst Rössler jetzt im Selsinger Hof vor dem Heimatbund Bremervörde-Zeven einen Vortrag über Wanderungsbewegungen aus dem Elbe-Weser-Dreieck zwischen circa 1750 und 1914 in die nähere und weite Welt.
Kultur kann junge Leute aufs Land locken. Kultur auf dem Dorf kann zum Leuchtturm für die Region werden. Musterbeispiele dafür sind die Dokumentartheatergruppe Das Letzte Kleinod, das Kulturzentrum Seefelder Mühle und der Kulturverein Cultimo.
Kultur kann junge Leute aufs Land locken. Kultur auf dem Dorf kann zum Leuchtturm für die Region werden. Ein Musterbeispiel dafür ist die Dokumentartheatergruppe Das Letzte Kleinod, die 1992 die Eisenbahn für sich entdeckt hat.
Rhade ist als einziges Dorf im Elbe-Weser-Dreieck in das bundesweite Programm „Engagiertes Land“ aufgenommen worden. Dieses will lokale Netzwerke stärken.
Dr. Berend Lindner, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, hat in Lüneburg 12 Preisträger des Wettbewerbs „Gemeinsam aktiv – Handel(n) vor Ort“ ausgezeichnet. Ein Preis geht nach Zeven.
„Was ist der Aggression von Putins Russland entgegenzusetzen?“ Diese Frage stellte der Leiter der Gedenkstätte Lager Sandbostel anlässlich des 83. Jahrestags des deutschen Überfalls auf Polen. Hilflosigkeit auf der Kriegsgräberstätte Parnewinkel.
„Ausverkauft“ – der knappe Hinweis hing tatsächlich kurz an manchen Zapfsäulen im Cuxland. Nach dem ausgelaufenen Tankrabatt am 31. August gibt es sogar radikale Forderungen, was sich auf den Tankstellen künftig ändern muss.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag läuft der Tankrabatt aus. Dann werden die Spritpreise wieder steigen. Wie gehen die Autofahrer im Cuxland damit um?
Der Klimawandel ist im „Nassen Dreieck“ längst Realität. Auf anhaltende Hitze folgen unwetterartige Niederschläge. Trockenheit lässt die Grundwasserpegel sinken. Jetzt werden Rufe nach einem Wassermanagement lauter. Doch es bleibt bei Worten. Noch.
Dem Moor kommt eine herausragende Bedeutung beim Klimaschutz zu. Da Niedersachsen das moorreichste Bundesland und Rotenburg einer der moorreichsten Landkreise ist, liegt auf der Region besonderes Augenmerk. Wie steht es um das Gnarrenburger Moor?
Hitze und Trockenheit haben Mensch und Natur im Cuxland immer häufiger fest im Griff. Bei diesen Temperaturen muss man auf seine Gesundheit achten und darauf, mit Wasser nicht verschwenderisch umzugehen. Aber ohne das kühle Nass geht es auch nicht.
Ob Energiekrise oder Klimawandel, es gibt viele Gründe dafür, auch beim Bauen auf ökologische Aspekte in den Fokus zu rücken. In Bargteheide bei Hamburg ist jetzt ein komplettes Ökoquartier fertiggestellt worden, das Vorbildcharakter haben könnte.
Wer war Robert Douglas? Sein Name taucht in der Zevener Geschichte im Zusammenhang mit der Auflösung des Klosters auf. Schwedens junge Königin Christina hatte dem verdienten Soldaten das Kloster und dessen Besitz 1647 zum Geschenk.
Einen Tag vor dem Start des Tankrabatts ist die Stimmung bei Tankstellenbetreibern und Autofahrern angespannt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) warnte kürzlich vor einem Ansturm auf die Zapfsäulen. Berichte von leeren Tanks und Nachschubproblemen machen medial die Runde. NORD|ERLESEN hat sich bei Tankstellenbetreibern und Verbrauchern im Landkreis umgehört, was sie erwarten und wie sie auf den Sprit-Rabatt schauen.
Sie hatten keine Drohnen, keine Satelliten, keine Kameras. Und doch gelang es Landvermessern, Zeichnern, Holz- und Kupferstechern, Druckern und Koloristen vor 500 Jahren, Karten zu fertigen, die ihren Zeitgenossen die Orientierung gaben und geographisches Wissen vermittelten. Einen Eindruck davon bekommt, wer die Ausstellung „Das Elbe-Weser-Dreieck im Kartenbild der vergangenen 500 Jahre“ besucht, die Donnerstag im Museum Kloster Zeven eröffnet wurde.
Zwei Wochen, bevor das Morden in Europa mit der bedingungslosen Kapitulation von Nazideutschland endet, erlebt Elsdorf Tod und Verderben. Britische Einheiten und das letzte Aufgebot der Wehrmacht kämpfen um das Dorf. Als sich die deutschen Soldaten nach Nordwesten absetzen, sind 40 Menschen tot und etliche verwundet. Das Dorf liegt in Trümmern. Annähernd 500 Tiere sind umgekommen. In der Elsdorfer Chronik haben Autoren die Geschehnisse dieser Tage aus deutscher Sicht dargelegt. Dort kommt auch der ehemalige englische Panzerkommandant Arthur Mahoney zu Wort. Dessen Schilderung ergänzen die Aussagen seiner Kriegskameraden Bill Ashley und T. Driscoll. Zusammengefügt ergeben sie ein eindrucksvolles Bild.
Blutspendetermin in der Oste-Grundschule in Heeslingen. Eine Schlange mit Freiwilligen wartet darauf, registriert zu werden und am Ende 500 Milliliter des lebenswichtigen Safts abzugeben. In Heeslingen spenden im Durchschnitt 120 Menschen ihr Blut, aber das ist nicht überall so. Es wird knapp mit den Blutkonserven und das merken vor allem die Krankenhäuser.
Rund 2000 Flugzeuge sollen über Niedersachsen während des vier Jahre und acht Monate dauernden Zweiten Weltkrieges abgestürzt sein. Davon gehen Experten aus. Die meisten von ihnen sind englische und amerikanische Bomber. Was über die zwischen Kirchwistedt im Norden und Hesedorf im Süden, Wohnste im Osten und Buchholz im Westen dokumentierten Abstürze bekannt ist, lagert im Kreisarchiv in Bremervörde.
„Industriekultur am Wasser“ gibt es reichlich im Cuxland. Deshalb lädt die Metropolregion Hamburg am kommenden Wochenende (25. und 26. September) dazu ein, sich einmal ausgiebig in der Region umzusehen – der Leuchtturm Obereversand, das Deichmuseum Land Wursten, das Wrack- und Fischereimuseum „Windstärke 10“ in Cuxhaven sind nur einige Stationen.
Die Bilder aus den Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind auch in der hiesigen Region nicht aus den Köpfen zu bekommen. Im Allgemeinen wird das Land zwischen Weser und Elbe als das „nasse Dreieck“ bezeichnet. So nass ist es hier jedoch nach drei trockenen Sommern nicht mehr, doch was wäre, wenn es hier zwölf Stunden am Stück wie aus Kübeln regnen würde?
Sie fürchteten Bomben und Lärmterror, dabei lebten sie in einem beschaulichen Bauerndorf im Elbe-Weser-Dreieck. Ihre Sorgen hatten die Bewohner Breddorfs dennoch nicht aus der Luft gegriffen. Am Rande der Ortschaft sollten Starfighter-Piloten üben, ihre tödliche Fracht abzuwerfen. Die Pläne der Bundeswehr traten eine Protestwelle los, die am 15. Mai 1971 in eine Demo mündete, wie sie die Breddorfer bis dahin nicht erlebt hatten.
Drei Jahre nach ihrem spektakulären Wechsel von den Grünen zur CDU, der einen Regierungswechsel in Niedersachsen zur Folge hatte, steht die ehemalige Landtagsabgeordnete Elke Twesten zu ihrem Schritt. „Für mich war diese Entscheidung keine, die ich aus dem Handgelenk gezaubert habe. Aber sie war notwendig“, sagte Twesten im Interview mit Michael Evers. Ihr politischer Gestaltungswille ist ungebrochen, ihr Engagement gilt weiter ihrer Heimatregion im Elbe-Weser-Dreieck. Dringenden Nachholbedarf sieht sie in der Frauenpolitik – und zwar bei allen Parteien.
Das alte Eiswerk im Bremerhavener Fischereihafen soll zu einem neuen Besuchermagneten im Schaufenster werden. Der Oldenburger Unternehmer Kai-Uwe Schulz will in dem historischen Gebäude verschiedene Indoor-Attraktionen und ein Restaurant einrichten.
„Blots Zoff mit den Stoff“ in Flögeln, „Allens bestens regelt“ in Köhlen, „So een Tyrann“ in Brake – wenn Bernd Gombold im tiefen Südwesten der Republik schreibt, dann müssen sich plattdeutsche Laienschauspieler im Norden nicht sorgen: Gombold-Stoff ist Gold wert. Der Bürgermeister aus Inzigkofen, einem kleinen Ort am Rande der schwäbischen Alb in Baden-Württemberg, verwandelt Menschen von nebenan in Charaktere, deren kurioser Wiedererkennungswert auch im Elbe-Weser-Dreieck gut ankommt. „Jeder hat seine Eigenheiten und Schwächen“, sagt der 53-Jährige. Als Schultes seiner Heimatgemeinde gehen dem „Schwaben aus Überzeugung“ die Themen nicht aus.
Der weltweit erste Wasserstoffzug des französischen Herstellers Alstom tritt seine Jungfernfahrt durch das Elbe-Weser-Dreieck am 16. September 2018 an. Zwei Prototypen werden auf die Schiene gesetzt. Der saubere Antrieb ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz. Wie wird der Wasserstoff erzeugt? Wie bringt er den Zug ins Rollen? Wir geben die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
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