Alle Artikel zum Thema:
Krankheiten, Beschwerden und Leiden
Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Am Donnerstag, 6. Juni, um 17.45 Uhr findet in der Basdahler Sporthalle (TSV Basdahl-Volksmarst e.V.) ein Training für orthopädische Erkrankungen und Sport für Osteoporose statt.
Ein Vortrag mit dem Titel „Fatigue – Chronische Erschöpfung bei Krebs“ findet am Donnerstag, 30. Mai, um 18.30 Uhr in der Volkshochschule (VHS) in Bremerhaven (Lloydstraße 15) statt. Die Leitung hat Karin Kieseritzky, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Im Vortrag wird der aktuelle Kenntnisstand über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten dargestellt, heißt es in einer Mitteilung. Es werden Empfehlungen zur Verbesserung des Energiemanagements im Alltag und zum Umgang mit den psychischen Belastungen durch die Beschwerden gegeben. Fragen und Diskussion sind erwünscht. Die Veranstaltung der VHS findet in Kooperation mit dem Verein Leben mit Krebs statt. Nähere Informationen gibt es unter der Telefonnummer 0471/941340. (pm/feh)
Der Landesgesundheitsbericht 2024 wurde kürzlich in der Deputation für Gesundheit, Pflege und Verbraucherschutz vorgestellt. Wie der Bremer Senat mitteilt, umfasst der Bericht zwei inhaltliche Schwerpunktsetzungen.
Weihnachten ist zwar schon ein wenig her - aber dank des Rotary-Clubs Bremervörde-Zeven hat das Adventskalender-Projekt eine Langzeitwirkung. Aus dem Erlös konnten drei Rotarier kürzlich der Krebsfürsorge Bremervörde-Zeven 5.000 Euro übergeben.
Um Patienten schonender und schneller intubieren zu können, hat der Förderverein des Klinikums Bremerhaven-Reinkenheide vier Videolaryngoskopen mit 5.300 Euro finanziert. Damit ist die Ausstattung so aufgestockt, dass an jedem Anästhesie-Arbeitsplatz ein Videolaryngoskop zur Verfügung steht. Dr. Oliver Radke (Chefarzt Anästhesie) demonstriert den Einsatz. Neben ihm (von links) Manfred Rommel (Förderverein), Stephan Lücke (Anästhesiepflege), Wilfried Töpfer (Förderverein).
Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. „Der plötzliche Herztod ist Todesursache Nr. 1“, sagt Dr. Dirk Müller, Chefarzt der Klinik für Kardiologie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide.
Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag. Deswegen stehen an diesem Tag von 16 bis 18 Uhr Fachmedizinerinnen und -mediziner am Lesertelefon bereit, um Fragen von Betroffenen und Interessierten im persönlichen Gespräch unter 0800/5332211 zu beantworten.
Kinderärzte sind in der Region Mangelware. Zuletzt hatte Kinderarzt Michael Scheel für die Kinder- und Jugendarztpraxis Cuxland gar einen Aufnahmestopp für Patienten verhängen müssen, weil er keine Kapazitäten mehr hatte. Doch nun gibt es Hoffnung.
Herzstillstand, Knochenbruch oder Hautausschlag: Wenn Seeleute sich auf dem Meer verletzen oder erkranken, können sie nicht einfach zum Arzt - aber eine Nummer in Cuxhaven wählen. Dann helfen Dr. Carsten Raufhake und Team vom Funkärztlichen Dienst.
Für Menschen, die Probleme haben, eine Arztpraxis außerhalb von Stotel zu erreichen, hat Dr. Philipp Kliem jetzt die Voraussetzungen geschaffen, dass sie sich im Ort behandeln lassen können. Vom kommenden Montag, 4. März, an ist die Anlaufstelle für seine Stoteler Patienten und Patientinnen jeweils montags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Im Gemeindesaal der evangelischen Kirche, Fleester Straße 15, behandeln künftig ein Arzt und eine medizinische Fachangestellte die Stoteler Patienten und Patientinnen, deren Erkrankung keiner Technik wie Ultraschall oder EKG bedarf. Sollte dieses neue Angebot auf große Resonanz stoßen, ist eine Erweiterung der Öffnungszeiten ab April auf dienstags möglich. (be/lit).
Unabhängig von der Schwere des Covid-19-Verlaufs leiden viele der Betroffenen auch später noch unter den Auswirkungen dieser Erkrankung. Fatigue (anhaltende Müdigkeit, tiefe Kraftlosigkeit, fehlender Antrieb, so dass der Alltag kaum zu bewältigen ist) nennt sich ein chronisches Leitsymptom bei Long-Covid, das die Patienten und Patientinnen auch nach einer überstandenen Covid-19-Infektion langfristig belasten kann. Deshalb trifft sich die Long Covid-Selbsthilfegruppe jeden ersten Donnerstag im Monat im Mehrgenerationenhaus in Nordenham (Viktoriastraße 16). Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Long Covid-Erkrankte sowie Fatigue-Betroffene sind herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pm/lit)
Ein Medizinforum „Hüft- und Knieprothesenimplantation - Was kommt auf Sie zu?“ läuft am Donnerstag, 7. März, 15 bis 16.30 Uhr, im AMEOS Klinikum Am Bürgerpark (Cafeteria), Schiffdorfer Chaussee 29, unter Leitung von Dr. Oliver Korth (Leiter Endoprothetikzentrum) und Daniel Van Gielle Ruppe (Teamleiter Ambulante Physiotherapie Geestland). Interessierte, Patienten und Betroffene werden über Vorteile, Risiken und Möglichkeiten bei Hüft- oder Knieprothesenimplantationen informiert. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung: 0471/1821245.
Diese Patienten haben ein schweres Schicksal: Sie sind nicht mehr zu heilen. Auf Lebensqualität müssen sie dennoch nicht verzichten. Dafür soll die regelmäßige Palliativsprechstunde der Helios Klinik Wesermarsch sorgen.
Behandlungen psychischer Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen im Land Bremen gehen zurück. 2022 wurden 38 Prozent weniger Mädchen in Arztpraxis oder Krankenhaus versorgt als 2021, Jungen: minus 25 Prozent. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 sanken Behandlungen deutlich gegen den Bundestrend, so eine Analyse des Bremer Kinder- und Jugendreports der DAK-Gesundheit.
Der Fachbegriff „Weaning“ steht für den Prozess der Entwöhnung eines Patienten vom Beatmungsgerät. Ein zertifiziertes Weaningzentrum befindet sich an der Ameos-Klinik am Bürgerpark: Und diese Station ist jetzt erfolgreich rezertifiziert worden.
Psychische Erkrankungen sind oft auch für Angehörige eine Belastung. Gegenseitige Unterstützung kann helfen - ebenso gegenseitiger Austausch. In Zeven treffen sich jetzt die Angehörigen.
Ärzte in Bremerhaven und Bremen verordnen Antibiotika recht zurückhaltend – im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO). „Vor allem bei sogenannten Reserveantibiotika oder Breitbandantibiotika zählen die Mediziner in der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bremen zu jenen in drei Regionen, in denen am wenigsten dieser Medikamente verschrieben werden“, heißt es in der Mitteilung. Das sei „deshalb positiv, weil diese Medikamente nur bei schweren bakteriellen Infektionen eingesetzt werden sollten. Verwendet man sie auch bei leichteren Erkrankungen zu häufig, können Erreger dagegen resistent werden und die Antibiotika ihre Wirkung verlieren“. Im Jahr 2022 seien bundesweit 31 Millionen Antibiotika-Verordnungen im Wert von 733 Millionen Euro zu Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) abgerechnet worden. Weitere Info im Internet: www.wido.de. (pm/axt)
Die Kirchengemeinde Wulsdorf bietet vom 19. Januar bis zum 22. März (allerdings nicht am 1. und 8. März) freitags von 10.15 bis 11.15 Uhr einen Qi-Gong-Kursus für Anfänger und Wiedereinsteiger an. Die Veranstaltung im Gemeindehaus der Martin-Luther Kirche (Blumenthalerstraße) geht über acht Vormittage. Anmeldung bei Karin Keller-Suhr: 0471/3912742. (pm/axt)
Die Grippewelle rollt bundesweit an. Das meldet das Robert-Koch-Institut. Bremerhavener Hausärzte reden bislang noch von „wintertypischem“ Aufkommen. Aber: Kleine Kinder erkranken häufig und schwer an Influenza A. In der Kinderklinik wird es eng.
Die Fristen und Maßnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest in Wurster Nordseeküste seien laut Landkreis Cuxhaven abgeschlossen, so dass mit „Tierseuchenbehördlicher Allgemeinverfügung Nr. 01/2024 CUX“ vom 8. Januar die Sperrzone im Kreisgebiet aufgehoben werden konnte. Damit darf Geflügel ab Dienstag, 9. Januar, wieder ins Freiland, teilte der Kreis am Montag mit. Weiterhin gelte, dass von allen Geflügelhaltern jeder Verdacht der Erkrankung auf Geflügelpest unverzüglich dem Veterinäramt des Kreises (Mail an veterinaeramt@landkreis-cuxhaven.de oder unter 04721/66-2132) mitzuteilen ist. „Die strikte Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen ist zu beachten.“ Der Kreis hatte im Dezember 2023 Sperrzonen und weitere Seuchenbekämpfungsmaßnahmen zum Schutz gegen die Geflügelpest festgelegt. (pm/axt)
Gesundheit steht ganz oben auf der Liste der Dinge, die sich Menschen zu Beginn eines neuen Jahres wünschen. Da passt es, dass die Helios Klinik Wesermarsch für Mittwoch, 10. Januar, zu einem Vortrag einlädt. Dann geht es um Darmkrebs.
Bauchschmerzen an Heiligabend? Fieber am Neujahrstag? Der Ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Bremen ist auch Weihnachten und Neujahr in Bremerhaven im Einsatz, teilt die KV mit.
An Weihnachten im Krankenhaus zu liegen, ist besonders trist. Im Braker St.-Bernhard-Hospital gibt es eine Tradition, mit der die Patienten wenigstens ein bisschen in Festtagsstimmung versetzt werden sollen. Sie wurde auch dieses Jahr gepflegt.
Mit der Aktion „10.000 für 10“ hat Helios in diesem Jahr gemeinnützige Organisationen unterstützt - auch den Verein Wir sind 22Q für Menschen mit genetischem Defekt. Was hat es damit auf sich und was geschieht mit dem Geld?
Kinderlähmung: bis in die frühen 1960er-Jahre eine Schockdiagnose für Eltern. Dann kam die Schluckimpfung und die Krankheit geriet in Vergessenheit. An Polio Erkrankte leiden indes unter den Spätfolgen der Infektion. Drei Betroffene erzählen.
Um einen herum niest, hustet und röchelt es. Und bei jedem dritten Virusinfekt handelt es sich dabei um Corona. Die Infektionswelle hat auch das Cuxland getroffen. Verpflichtende Schutzmaßnahmen gehören dabei der Vergangenheit an.
Weiterer Geflügelpest-Ausbruch in einem Betrieb in der Gemeinde Wurster Nordseeküste: Der Kreis bestätigt hochpathogene Aviären Influenza, Subtyp H5N1. Betroffen ist ein Nutzgeflügelbestand (30.000 Puten).
Im Landkreis Cuxhaven ist in einem weiteren Betrieb die Geflügelpest ausgebrochen. Über 14.000 Puten sind betroffen. Der Ausbruch hat weitreichende Konsequenzen für Geflügelzüchter. Es wurde eine Sperrzone eingerichtet.
Im September eröffnete Kinderarzt Michael Scheel seine Praxis in der Wurster Nordseeküste. Bereits nach wenigen Wochen muss er einen Aufnahmestopp aussprechen. Zu wenige Kinderärzte praktizieren in der Region. Die Zahlen sind alarmierend.
Der für Donnerstag, 23. November, in Nordenham geplante Elternabend „Fit für die Schule“ fällt aus. Grund ist die Erkrankung der ärztlichen Referentin, wie die Kreisverwaltung mitteilt. Der Elternabend soll nun im Januar nachgeholt werden. Dann bekommen interessierte Eltern unter anderem Informationen zur Schuleingangsuntersuchung. (pm/bal)
Die Eltern in Wollingst sind sauer, weil die Kita Mäusenest immer wieder krankheitsbedingt geschlossen sein soll. Die Gemeinde Beverstedt zeigt zwar Verständnis für die Familien – dennoch weist sie die Vorwürfe im Kern zurück.
Demenz ist eine reine Alterskrankheit. Das ist die Vorstellung, die viele Menschen nach wie vor haben. Demenz kann aber auch jüngere Menschen treffen. Was bedeutet das für die Betroffenen und ihre Angehörigen?
„Fürs Pflegeheim eigentlich zu jung“: Das bekommen Angehörige von jüngeren Demenzkranken immer wieder zu hören. In Hamburg gibt es ein neues Wohnmodell für die Betroffenen. Auch in einer Bremerhavener Einrichtung lebt eine jüngere Erkrankte.
Die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Vereinigung im Land Bremen hat sich gegen die Auswirkungen des GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes positioniert. Es herrsche mit Blick auf das Gesetz Einigkeit unter allen 18 Vertretern der Bremer Vertragszahnärzteschaft, heißt es in einer Mitteilung. In drei einstimmig verabschiedeten Anträgen fordert das höchste Gremium der Bremer Zahnärzteschaft „ein Entgegenkommen von der aus dem Ruder laufenden Politik“.
Rund 70.000 Männer werden jährlich in Deutschland mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Damit ist er die häufigste Krebsart bei Männern. In der Sprechzeit informieren Expertinnen und Experten rund um das Thema „Leben mit Prostatakrebs“.
Die Zahl der coronapositiven Patientinnen und Patienten steigt wieder. Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide verstärkt daher jetzt sein Corona-Schutzkonzept. Wir erklären, was das für Patienten und Besucher bedeutet.
„Ich traue meinen Ohren nicht - Stimmenhören im Alltag“ ist am Freitag, 10. November, ab 15 Uhr der „Tag der Psychiatrie“ am Ameos Institut Nord (Spadener Weg 3, Debstedt) überschrieben. Veranstalter ist der Sozialpsychiatrische Verbund des Landkreises Cuxhaven.
Unter dem Motto „Gemeinschaft stärkt“ trifft sich die Multiple-Sklerose-Gruppe Bad Bederkesa am Dienstag, 7. November, um 19 Uhr im DRK-Wohnheim Fehrenkamp 41. Menschen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, haben die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Nähere Informationen bei Birgit Schlake unter 04745/6413 oder Heino Abbenseth unter 04745/326. (pm/bel)
Die Vogelgrippe kann in Betrieben mit Nutztieren große wirtschaftliche Schäden anrichten. Nun gibt es wieder neue Fälle im Landkreis Cuxhaven. Es handelt sich um die milde Variante - Folgen hat sie dennoch.
Ein Vortrag über Validation bei Demenz ist am Donnerstag, 2. November, in Nordenham zu hören. Ab 15 Uhr wird Expertin Jutta Dankert im Mehrgenerationenhaus erläutern, was es mit der von Naomi Feil entwickelten Herangehensweise auf sich hat. Die Validation soll die Kommunikation und das Verständnis zwischen Betreuern, Angehörigen und den betroffenen Menschen verbessern, heißt es in der Einladung der Caritas zu dem Vortrag. Dieser werde in einer zugänglichen und verständlichen Art und Weise gehalten, versichern die Veranstalter. Damit wolle man sicherzustellen, dass alle Teilnehmer profitieren können. Es gehe darum, Praxis und Theorie des Krankheitsbildes besser zu verstehen. Auch beeinträchtigte Personen sind zu dem Vortrag willkommen. (pm/bal)
Hashtag #AOKHeartbeats: Die Gesundheitskasse AOK widmet sich im Oktober und November verstärkt dem Thema Herzgesundheit. Im Internet und auf dem YouTube-Kanal der AOK Bremen/Bremerhaven finden sich viele Informationen.
Claudia Vössing, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, hat sich auf dem Gebiet der Frauengesundheit spezialisiert. Jetzt war sie bei den Rhader Landfrauen zu Gast, um mit ihnen über die körperlichen Veränderungen im Alter zu sprechen.
Einen geliebten Menschen in ein Pflegeheim zu geben, fällt Angehörigen unglaublich schwer. Doch gerade für Demenzpatienten gibt es irgendwann oft keine andere Lösung mehr. Und die Krankheit stellt auch Pflegekräfte vor besondere Herausforderungen.
Die Selbsthilfegruppe für an Parkinson erkrankte Menschen lädt Betroffene und Angehörige für kommenden Donnerstag, 19. Oktober, um 14 Uhr im Seniorentreffpunkt „Altbürgerhaus“, Neuelandstraße 48, ein. Mit dabei ist die Sprachheilpädagogin Susanna Wagener-Reim. Thema: Der praktische Einsatz der Logopädie bei Morbus Parkinson. Infos: 0471/96911852. (pm/bel)
Der für kommenden Sonnabend, 21. Oktober, geplante irische Abend mit der Irish Folk Band Shadows Corner im Marschenhaus in Speckenbüttel ist kurzfristig abgesagt worden. Nach Auskunft der Veranstalter ist der Sänger an einer Kehlkopfentzündung erkrankt. Das Konzert mit den Sundown Skifflers am Freitag, 20. Oktober, findet wie geplant statt. (pm/bel)
Myxomatose. Es klingt wie ein Fluch. Es ist auch einer. Zumindest für Wildkaninchen. Die sterben meist an dieser Infektion. Die verwünscht wird von Stadtjägermeister Holger Bartels. Denn immer öfter rufen ihn Menschen an, die tote Kaninchen finden.
Im Rahmen der „Woche des Sehens“ (9. bis 13. Oktober) findet am Dienstag, 10. Oktober, für blinde und sehbehinderte Menschen ein kreativer Malkursus unter Leitung der blinden Künstlerin Alexandra Gogol-Collins statt.
Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen. In seltenen Fällen erkranken auch Männer. Der Verein Leben mit Krebs will für das Thema sensibilisieren und lädt zur 20. Ausgabe des Bremerhavener Brustkrebstags ein.
Für Menschen mit Demenz ist es gut, wenn sie in ihrem gewohnten Umfeld weiterleben können. Denn die eigene Wohnung ist ein Ort, an dem man sich sicher und geborgen fühlen soll. Dafür sind oft Anpassungen in der Wohnung nötig.
Rund 80 bis 90 Prozent der Demenzkranken werden zu Hause versorgt. Doch die wenigsten Angehörigen haben „Pflege“ gelernt. Gabriele Knabe vom Senioren- und Pflegestützpunkt Kreis Cuxhaven erklärt, was für Demenzkranke und Pflegende wichtig ist.
Für bestimmte Personen gilt im Rotenburger Krankenhaus wieder eine Empfehlung zum Tragen einer Schutzmaske. Die Klinikleitung reagiert damit nach eigenen Angaben auf steigende Zahlen von Atemwegserkrankungen und erhöhte Krankenstände in einigen Klinikbereichen. Die Verantwortlichen rufen dazu auf, eine Maske zu tragen, wenn man Symptome einer Atemwegsinfektion zeigt. Dies gilt für Patientinnen und Patienten ebenso wie für Besuchende und Mitarbeitende. „Eine generelle Maskenpflicht ist weder vom Gesetzgeber noch vom Robert Koch-Institut vorgesehen oder als angemessen benannt“, wird der Pressesprecher des Hauses, Pastor Lars Wißmann, in einer Mitteilung zitiert. Deshalb appelliere man zum Wohle von vulnerablen Menschen und Personal an die Verantwortung der Menschen. (pm/bal)
In Deutschland leben über 1,8 Millionen an Demenz erkrankte Menschen. Es ist ein Thema, das das Team der Alloheim Senioren-Residenz „Haus Tongern“ intensiv beschäftigt – am Welt-Alzheimertag, 21. September, und an den weiteren 364 Tagen im Jahr.
Derzeit sind 1,8 Millionen Menschen in Deutschland an einer Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Um die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, hat eine lokale Allianz einige Aktionen am und vor dem Welt-Alzheimertag, 20. September, geplant.
Die Kontakt- und Selbsthilfegruppe für an Multipler Sklerose erkrankte Menschen („Mut zur MS“) trifft sich am Montag, 11. September, um 18 Uhr in den Albert-Schweitzer-Wohnstätten (Fährstaße 1) in Bremerhaven. Anmeldung an die Gruppensprecher Beanca Schlude (04743/3734747) und Ulf Blohm (0471/50404064). (pm/axt)
Wegen Krankheit muss die Wattwanderung mit dem BUND Unterweser, die für Sonnabend, 9. September, vor Wremen geplant war, ausfallen. BUND-Regionalgeschäftsführer Bernd Quellmalz bemüht sich um einen Ersatztermin, an dem die Teilnehmer dann die typischen Tiere und Pflanzen im Watt kennenlernen können. (pm/lit)
Harter Stuhlgang, Hämorrhoiden: Themen, über die Menschen ungern sprechen. Proktologe Dr. Florian Frank will das ändern. In seinem neuen Buch „After Hour“ erklärt er die Tabu-Zone, wie der Darm gesund bleibt und warum das Smartphone auf Klo stört.
Unter dem Motto „ Wir bleiben in Verbindung“ trifft sich die Multiple-Sklerose-Gruppe Bad Bederkesa am Dienstag, 5. September, um 19 Uhr im DRK-Wohnheim Fehrenkamp 41. Menschen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, haben die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, heißt es in einer Mitteilung. Nähere Informationen: 04745/6413 oder 04745/326. (pm/san)
Interessierte treffen sich am Mittwoch, 30. August, um 17.30 Uhr im Zentrum seelische Gesundheit (ZsG) in der Hafenstraße 126. Das Treffen steht unter dem Thema „Psychisch Erkrankte als Randgruppe“.
Alle 14 Tage findet im DRK Familienzentrum Zeven, Godenstedter Straße 59, ein Gesprächskreis für krebserkrankte Männer in ungezwungener Atmosphäre statt. Die Treffen sind mittwochs von 18 bis 20 Uhr. Der nächste Termin findet am 23. August statt. Weitere Informationen und die Anmeldung sind bei Ludger Lemmen unter Tel. 0173/8250401 möglich. (pm/rko)
Die MS Kontaktgruppe Wesermarsch trifft sich am Mittwoch, 23. August. Die Zusammenkunft beginnt um 15 Uhr im Gemeindehaus in der Schulstraße 5 in Rodenkirchen. Eingeladen sind Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind. Sie können sich in der Runde austauschen und über ihre Anliegen beraten. (pm/rko)
Ein Bremerhavener Arzt, der während der Corona-Pandemie ein falsches Attest zur Befreiung von der vorgeschriebenen Maskenpflicht ausgestellt haben soll, wurde vor dem Amtsgericht Bremen freigesprochen.
„Was macht der Schlüssel im Eisschrank?“ „Seit wann hab ich einen Sohn?“ „Wer bin ich?“ Ein Mensch verliert sich. Sein Lebenswissen. Den Halt im Kopf. Eine Demenz macht Angehörige hilflos. Der Bremerhavener Verein Solidar berät - auf oft neuen Wegen.
Am Sonntagnachmittag sind fünf Menschen bei einem Verkehrsunfall auf der K 114 zwischen Hepstedt und Tarmstedt zum Teil schwer verletzt worden. Das berichtet die Polizei.
Der DRK-Ortsverein Hagen hat im Dorfgemeinschaftshaus Kassebruch über den Kreisverband Wesermünde zum dritten Mal einen Erste-Hilfe-Auffrischungskursus veranstaltet. 16 Teilnehmer erlebten einen informativen Nachmittag. Inhalte waren unter anderem allgemeine Merkmale akuter Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Weitere Schwerpunkte: Wichtige Maßnahmen bei lebensbedrohlichem Verschlucken, die Durchführung einer Herzdruckmassage und die Bedienung eines Defibrillators sowie die stabile Seitenlage. Viel Lob gab es für den Leiter des Kurses, der geduldig alle Fragen beantwortete. Ein weiterer Kursus wird am Freitag, 15. September, von 15 bis 18 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Kassebruch angeboten. Anmeldungen nimmt ab sofort Heike Mehrtens unter der Rufnummer 0176/44576265 entgegen. (fp/bel)
Die Selbsthilfegruppe „Helfer fürs Herz“ Bremerhaven trifft sich am Mittwoch, 9. August, 15 Uhr, im Seniorentreffpunkt „Ankerplatz“, Prager Straße 71. Für Informationen und Fragen steht Svenja Lührs, 0175/5194835, bereit. Das Treffen richtet sich an Personen mit Herzschrittmacher, Defiträger, Herzpatienten sowie Familienmitglieder und Interessierte. (pm/lit)
Ein Medizinforum über „Hüft- und Knieprothesenimplantation - Was kommt auf Sie zu?“ findet am Donnerstag, 3. August, 16 Uhr, in der Cafeteria des Ameos Klinikums Am Bürgerpark, Schiffdorfer Chaussee 29, statt. Die Leitung übernehmen Dr. Oliver Korth (Oberarzt der Klinik für Gelenkchirurgie) und Daniel van Gielle Ruppe (Teamleiter Ambulante Physiotherapie), beide vom Ameos Klinikum Seepark Geestland. Hüft- und Knieprothesen werden zumeist bei schwerem Verschleiß oder Gelenkverletzung eingesetzt. Prothesen ersetzen das Gelenk teilweise oder komplett. Interessierte, Patienten und Betroffene werden über Vorteile, Risiken und Möglichkeiten bei Hüft- oder Knieprothesenimplantationen informiert. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung: 04743/8932419. (pm/lit)
Für eine ganze Reihe kleiner Katzenkinder sucht das Wittstedter Tierasyl „Heimatlos“ schnellstmöglichst ein liebevolles neues Zuhause, wo sie spielen und kuscheln können. Bei ihrer Vermittlung an Tierliebhaber sind die Samtpfoten kastriert, geimpft und auf FIV/Leukose negativ getestet. „Interessenten dürfen sehr gerne bei uns im Tierasyl in Wittstedt in der Ortsstraße 40 vorbeikommen und sich die Kätzchen persönlich aussuchen“, bieten die Tierschützer an.
An wen wendet man sich, wenn man bemerkt dass bei geliebten Menschen etwas anders ist? Sie Dinge vergessen, sich nicht erinnern. Das können Symptome einer Demenz sein. Was zu beachten ist und wo es Hilfe gibt.
Unter dem Motto „Gemeinsam statt einfach“ trifft sich die Multiple-Sklerose-Gruppe Bad Bederkesa am Dienstag, 4. Juli, um 19 Uhr im DRK-Wohnheim Fehrenkamp 41. Menschen, die an Multiple Sklerose erkrankt sind, haben die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch. Nähere Informationen gibt es bei Birgit Schlake, die unter 04745/6413 erreichbar ist. (pm/akb)
Er ist zwar nicht blau und großäugig, aber dafür hilfreich: Der Avatar steht im Klassenzimmer - und das Kind kann vom Krankenbett aus am Unterricht teilnehmen. Wie klappt das in der Wesermarsch und was kostet es ?
Jahrelang wurde Linda Burckhardt aus Ringstedt als depressiv abgestempelt. Dabei leidet sie an einer Krankheit, die weiter reicht als die psychischen Beschwerden: Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatique-Syndrom, kurz ME/CFS.
Hitzewellen können vor allem für ältere und chronisch kranke Menschen gefährlich werden, achtsam sollten alle sein. Dr. Kai Dehne, Gesundheitsamtsleiter im Kreis Cuxhaven, gibt Tipps, wie Sie und ihre Angehörigen sich vor Sonne und Hitze schützen.
Die Oma hatte Brustkrebs, Mutter und Tante auch: In einigen Familien häufen sich Krebserkrankungen, deren Gene sich vererben lassen. Ein Test kann Genmutationen aufspüren, die das Krebsrisiko erhöhen. Was Sie darüber wissen sollten.
Einst warnte der Virologe Christian Drosten vor Corona. Jetzt fürchtet er, dass sich das West-Nil-Virus in ganz Deutschland ausbreitet– unter anderem wegen des Klimawandels. In Ostdeutschland kommt es schon seit einigen Jahren zu Infektionen.
An Krebs erkrankte Männer treffen sich in Zeven zum Gesprächskreis. Dieser findet am Mittwoch, 14. Juni, im Familienzentrum statt. Von 18 bis 20 Uhr tauschen sich die Teilnehmer aus - in einer ungezwungenen Atmosphäre, wie die Initiatoren betonen. Ludger Lemmen nimmt unter 0173/8250401 Anmeldungen entgegen und beantwortet Fragen. (pm/bal)
Dreimal wöchentlich geht es für jeweils viereinhalb Stunden nach Brake - das ist die Routine, die Bernhard Wiggers seit nunmehr 25 Jahren begleitet. So lange ist der Seefelder bereits Dialyse-Patient.
Die Bestrahlungsmethoden werden immer feiner, um Krebszellen zu zerstören. Mit PD Dr. Razvan M. Galalae ist ein Chefarzt ans Klinikum Reinkenheide gekommen, der eine für Bremerhaven neue Technik mitbringt. Das Geheimnis liegt in kleinen Röhrchen.
Die Selbsthilfegruppe „Helfer fürs Herz“ trifft sich am kommenden Dienstag, 6. Juni, im Klinikum Reinkenheide, Postbrookstraße 103. Beginn ist um 15.30 Uhr im Raum Norderney. Die Gruppe richtet sich an alle Interessierten mit Fragen über den Umgang mit Defibrillatoren und Herzschrittmacher. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos: 0175/5194835. (pm/bel)
Angehörige von Demenzpatienten stehen der den Auswirkungen der Erkrankung oft hilflos gegenüber. Thalke Suhren will ihnen mit einem Online-Seminar helfen, die Welt der Erkrankten besser zu verstehen und anzunehmen.
Hohe Cholesterinwerte gelten als eine der Hauptursachen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daran erinnert der Tag des Cholesterins am Sonnabend, 3. Juni. Den nimmt die Alloheim Senioren-Residenz „Haus Tongern“ zum Anlass, um ihr Ernährungskonzept zu erläutern. „Viel Gemüse, wenig Fleisch sowie ein hoher Anteil an Vollkornprodukten wirken gefäßschützend. Deshalb hat unser Küchenteam schon längst klassische gutbürgerliche Gerichte durch energiereiche, vitaminhaltige und leichte Gerichte mit vielen Mikronährstoffen ersetzt“, wird Carina Mauritschat, Leiterin der Einrichtung, in einer Mitteilung zitiert.
Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Stadtkirche Rotenburg soll an die hinter uns liegende Corona-Pandemie erinnern. Das Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg, die Rotenburger Werke und der Kirchenkreis haben sich dafür zusammengeschlossen.
An Krebs erkrankte Männer treffen sich am Mittwoch, 31. Mai, im DRK-Familienzentrum Zeven (Godenstedter Straße 59). Der Gesprächskreis dauert von 18 bis 20 Uhr. Anmeldungen sind bei Ludger Lemmen unter 0173/8250401 möglich. Er hält auch weitere Informationen bereit, wie es in einer Mitteilung des Familienzentrums heißt. (pm/bal)
Ein knappes Jahr nach der Etablierung der Klinik für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgie und Phlebologie an der Helios Klinik Cuxhaven sind nun weitere rund 240.000 Euro in modernste Medizintechnik investiert worden.
Von einem Moment auf den nächsten kann ein Schlaganfall alles auf den Kopf stellen und selbstverständliche Fertigkeiten müssen mühsam neu erlernt werden. Eine Betroffene erzählt von ihren Erlebnissen.
Wer sich mit einer chronischen Erkrankung plagt, dem hilft oft der Austausch mit anderen. Dieser Gedanke steht auch hinter der Kontaktgruppe für an Multiple Sklerose Erkrankte in der Wesermarsch. Diese trifft sich regelmäßig im Gemeindehaus (Schulstraße 5) in Rodenkirchen. Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, 24. Mai, 15 Uhr, statt. (pm/bal)
Die Parodontitis-Behandlung darf nicht budgetiert werden. Diese Forderung stellt die Kassenzahnärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KZVN) auf. Hintergrund sind entsprechende Regierungspläne zur Entlastung der Krankenkassen.
Am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg wird eine neue Station eröffnet, eine sogenannte Intermediate Care Unit (IMC). Sie wird interessiertem Fachpersonal am Mittwoch, 31. Mai, von 11 bis 13 und von 16 bis 18 Uhr vorgestellt.
Wer schnell aus der Puste ist oder nachts schnarcht, leidet oft unter Bluthochdruck. Das Missachten einer Hypertonie kann gefährliche Folgen haben - der richtige Umgang mit der Diagnose Schlimmes verhindern. Der Nephrologe Dr. Ulrich Tholl klärt auf.
Der Seniorenkreis Appeln lädt am Donnerstag, 11. Mai, um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag in das Sporthaus ein. Referentin Beate Vetter vom Senioren-Pflegestützpunkt des Landkreises Cuxhaven ist eingeladen und wird Fragen zum Thema „Pflege im Alter und bei Krankheit“ beantworten. Anmeldung nimmt Anke Büttelmann unter 04747/328 entgegen. (khe/axt)
Jutta Oetjen und Yvonne Schmidt wünschen sich ihr altes Leben zurück. Eine Corona-Infektion hat es ihnen genommen. Die Krankheit will einfach nicht verschwinden. Die Frauen leiden unter dem Post-Covid-Syndrom.
Am 10. Mai ist der Tag gegen den Schlaganfall. Ein Thema, das nicht nur ältere Menschen betrifft. Denn in Deutschland erhalten nach Angaben der Deutschen Schlaganfall-Hilfe jährlich 300 bis 500 Kinder und Jugendliche die Diagnose Schlaganfall.
Der Seniorenkreis Appeln lädt am Donnerstag, 11. Mai, um 14.30 Uhr zum Seniorennachmittag in das Sporthaus ein. Referentin Beate Vetter vom Senioren- Pflegestützpunkt des Landkreises Cuxhaven wird Fragen zum Thema „Pflege im Alter und bei Krankheit“ beantworten. Anmeldung nimmt Anke Büttelmann entgegen unter der Telefonnummer 04747/328. (khe/axt)
Kaum jemand rechnet damit, dass Kinder und selbst Ungeborene im Mutterleib einen Schlaganfall erleiden können. Doch jährlich sind zwischen 300 und 500 Kinder und Jugendliche betroffen - so wie Helge, für den sich urplötzlich das ganze Leben änderte.
Die Krebsfürsorge Bremervörde-Zeven lädt für Donnerstag, 4. Mai, 19 Uhr, in das Atrium des Ringhotels „Paulsen“ in Zeven zu einem Vortrag von Andrea Länger aus Augsburg ein. Sie wird über Lebenslust und zur Situation krebskranker Menschen sprechen.
Miteinander sprechen und sich unterstützen. Wie wichtig das ist, haben Anuschka Weinberg und Sylvia Best erfahren. Beide sind an Krebs erkrankt. Jetzt wollen sie einen Stammtisch für an Krebs erkrankte Frauen gründen.
Darmkrebs kann jeden treffen, betont der Facharzt für Hämatologie und Onkologie, Dr. Thorsten Austein. Doch so weit muss es nicht kommen. Es gibt gute Möglichkeiten der Vorsorge. Der Experte aus Brake verrät, worauf es dabei ankommt.
Das Team der Krankenhaushygiene informiert am Aktionstag „Mit Hand und Herz“ am Freitag, 5. Mai, von 9 bis 13 Uhr in der Eingangshalle im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg über die Bedeutung der Händehygiene aufmerksam zu machen. Denn die zählt zu den wichtigsten Maßnahmen, um Infektionsketten zu brechen und die Übertragung von Erregern zu vermeiden.
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