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Weltklasse-Solisten, gehobene Schätze und ausgeklügelte Programme: Die kommende Saison des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven bietet ein konzertantes Feuerwerk. Die ersten „Appetithäppchen“ servierte Chefdirigent Marc Niemann erstmals live.
Der Landesmusikrat Bremen (LMR) startet mit der Wiederwahl seines Vorsitzenden und des Vorstandes sowie vielen Neuerungen in die nächste dreijährige Amtszeit. Das ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung in der Kulturkirche St. Stephani in Bremen.
Der Generalmusikdirektor des Stadttheaters und des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven, Marc Niemann, hat mitgeteilt, dass er seinen Vertrag über die Spielzeit 2025/26 hinaus nicht verlängern wolle.
Der Bremerhavener Generalmusikdirektor Marc Niemann hat erneut eine seiner Ausgrabungen eingespielt: Werke des Schweizer Komponisten Hans Schaeuble (1906-1988) mit dem renommierten Sinfonietta Riga. Die Aufnahme ist jetzt erschienen.
Beim Sinfoniekonzert gibt es einen „heißen Stuhl“, das Schauspiel zieht es ins Grüne, Kinder haben ihre eigene Oper und „Romeo & Julia“ beweisen ihre Liebe im Tanz. Das Stadttheater hat in der kommenden Spielzeit viel vor. Mit einem Wermutstropfen.
Das Philharmonische Orchester Bremerhaven spielt am Freitag erneut die Nationalhymne vor dem fünften Playoff-Finale zwischen den Fischtown Pinguins und den Eisbären Berlin. Generalmusikdirektor Marc Niemann ist stolz auf den Club.
Drei ausnehmend effektvolle Kompositionen hatten das Philharmonische Orchester Bremerhaven und sein Chefdirigent Marc Niemann für das 6. Sinfoniekonzert „Kräfte der Dunkelheit“ im Stadttheater Bremerhaven zusammengestellt.
Das hat Generalmusikdirektor Marc Niemann geärgert. Der Bundesverband für Berufsmusiker „Unisono“ kritisierte die Orchester. Diese benötigten immer mehr Aushilfsmusiker, würden ihnen aber viel zu wenig zahlen. So sieht es in Bremerhaven aus.
Geschichten aus Tausendundeiner Nacht und Geheimnisse hinter Haremsmauern: Das Philharmonische Orchester und Dirigent Marc Niemann hatten für das 4. Sinfoniekonzert dieser Spielzeit das Motto „Orient“ gewählt.
Bremerhavener Schüler treffen auf das Philharmonische Orchester, orientalische trifft klassische westliche Musik: Neue Begegnungen ermöglichte jetzt eine öffentliche Probe für das 4. Sinfoniekonzert vor rund 500 Schülerinnen und Schülern.
Sie möchte ein Mensch werden: die Nixe Rusalka. Denn sie hat sich unsterblich verliebt. Für die Erfüllung ihres Wunsches zahlt sie in Antonín Dvoráks Oper einen hohen Preis. Zu sehen ist die schaurig-schöne Geschichte zu Weihnachten im Großen Haus.
Das Quartierskonzert am Sonntag, 10. Dezember, in der Aula der Johann-Gutenberg-Schule in Leherheide muss aufgrund der Covid-Erkrankung des Dirigenten und Moderators Marc Niemann entfallen. „Ich bin sehr traurig, absagen zu müssen“, sagt Niemann, da viele Akteure aus Leherheide bei der Vorbereitung geholfen hätten. Er verspricht einen Nachholtermin. (pm/mcw)
Klassischer Musikgenuss auf dem Lande - unter diesem Motto ist das Philharmonische Orchester Bremerhaven unter der Leitung von Marc Niemann am Sonntag, 29. Oktober, zu Gast in der Beverstedter Fabian-und-Sebastian-Kirche. Zu hören sind Stücke von Bartók und Johannes Brahms. Beginn ist um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. (pm/yvo)
Ein volles Haus, ein fesselnder Opernabend und tosender Applaus: Das Stadttheater Bremerhaven hat die Spielzeit mit „Tosca“ von Giacomo Puccini eröffnet. Die Oper ist ein Selbstläufer. Aber es gibt vieles, was die Premiere besonders machte.
Operndiva liebt Rebell und erdolcht Polizeichef. Dramatischer Stoff. Zum Sterben schöne Musik. In Bremerhaven hat am Sonnabend Puccinis Oper „Tosca“ Premiere. Regie führt eine Sängerin von Weltrang: Angela Denoke. Mit ganz eigener Bindung zur Stadt.
Zum Saisonbeginn gab es eher Unbekanntes von Karl Amadeus Hartmann, gefolgt von Wohlbekanntem von Frédéric Chopin und von Robert Schumann - das Bremerhavener Sinfonieorchester hat die neue Spielzeit eröffnet.
An der Waterkant, wo selbst die kleinsten Hügel rar sind, mutet eine eintägige alpine Gipfelbesteigung geradezu exotisch an. Ist aber mit Richard Strauss absolut locker zu schaffen. Zumindest musikalisch.
Die Nominierungsphase für den bedeutendsten deutschen Musikpreis Opus Klassik ist abgeschlossen. Für die Einspielung der 6. und der 3. Sinfonie der deutschen Komponistin Emilie Mayer ist Marc Niemann als „Dirigent des Jahres“ und gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Bremerhaven in der Kategorie „Sinfonische Einspielung“ nominiert. Damit ist der Bremerhavener Klangkörper nach der Nominierung für die ICMA-Awards im vergangenen Jahr erneut im Gespräch für einen renommierten Musikpreis.
Der Theater-Förderverein hat das Stadttheater seit Bestehen mit mehr zwei Millionen Euro unterstützt, zuletzt etwa die Oper „Oceane“ mit 20.000 Euro. Jetzt haben die eifrigen Theaterfreunde ein neues Projekt im Blick.
Drei unterschiedliche musikalische Beispiele zum Thema Frühling jenseits des gängigen Repertoires präsentierte das Philharmonische Orchester unter Leitung von Marc Niemann. Sogar eine Welturaufführung war dabei.
In der deutschen Erstaufführung der Oper „Breaking the Waves“ am Stadttheater Bremerhavener geht es ganz schön zur Sache: Die Liebe treibt die Heldin zu einem Opfer, das gegen die allgemeine Moral verstößt. Die Inszenierung ist ein Volltreffer.
Was hat Backtriebmittel mit Amtsleitung zu tun? In Bremerhaven viel. Denn das Amt 46 hat eine neue Chefin: die Verwaltungsdirektorin des Stadttheaters. Sie will, sagt Franziska Grevesmühl von Marcard, „den Kuchen größer machen“. Trotz Spardrucks.
Das Publikum kommt langsam zurück. Doch das reicht Lars Tietje, dem Intendanten des Stadttheaters Bremerhaven, nicht. Deswegen setzen er und sein Team in der Spielzeit 2023/24 vor allem auf neue Angebote und große Stoffe.
Mit der Oper „Breaking the Waves“ von der US-Komponistin Missy Mazzoli wird das Stadttheater als deutsche Erstaufführung eine Besonderheit präsentieren. Das Werk wurde 2016 in Philadelphia uraufgeführt.
Eine unglückliche Liebe mit tödlichem Ausgang - davon handelt Goethes Briefroman „Werther“. Bei ihm steht der liebeskranke Titelheld im Mittelpunkt. Jules Massenet hingegen gibt bei seiner Vertonung des Stoffes Charlotte ein größeres Gewicht.
Die Hand am Taktstock fürs Philharmonische Orchester Bremerhaven bleibt noch mindestens drei Jahre dieselbe: Bis Juli 2026 hat Generalmusikdirektor Marc Niemann jetzt seinen Vertrag verlängert. Der Kulturdezernent zeigt sich erfreut.
Vor dem Hintergrund des ersten Jahrestages des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine und des neunten Jahrestages der politischen Krise, die 2014 zur Besetzung der Krim durch Russland führte, widmet das Philharmonische Orchester Bremerhaven das 5. Sinfoniekonzert am 20. (20 Uhr) und 21. Februar (um 19.30 Uhr) im Großen Haus des Stadttheaters unter dem Titel «Dunkle Jahre» den Opfern dieses Krieges und möchte ein Zeichen gegen Diktatur und Unterdrückung und für Frieden und Freiheit setzen. Zu hören sein wird die 10. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch , von Pjotr Iljitsch Tschaikowski die selten aufgeführte Fantasie für Orchester Der Sturm op. 18 sowie von Robert Schumann das Violinkonzert d-Moll WoO 23. Als Solo-Violonist tritt Javier Comesaña auf. Es dirigiert Marc Niemann. (pm/mar)
Das fahle Licht der Wintersonne ist anregend - jedenfalls für Komponisten. Und für die Zuhörer des Vierten Sinfoniekonzert im Großen Haus. Sie genossen die so unterschiedlichen Musikstücke, die Marc Niemann unter diesem Motto zusammengefasst hatte.
Kann ein Philharmonisches Orchester swingen wie eine Jazz-Bigband? Ja, es kann - zumindest das Philharmonische Orchester Bremerhaven. „Klarinettissiomo“ lautete der Titel des Neujahrskonzerts am 1. und 2. Januar im Stadttheater.
Mit dem Live-Mitschnitt der „Neunten Sinfonie“ ist der Beethoven-Zyklus des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven nun komplett. Mit viel Herzblut war dieses Großprojekt anlässlich des 250. Geburtstages Ludwig van Beethovens organisiert worden.
Bremerhavens Stadttheater wird erst zur Geisterbahn, dann zum Tollhaus. Bravo-Rufe, rhythmischer Applaus - das passiert beim „Tatort“ nie. Aber beim blutigen Opern-Krimi „Macbeth“. Behalten Sie den Überblick, wie viele Leute hier ihr Leben lassen?
„Eine Frau beweist sich und zeigt mit Ellenbogen, dass sie an die Macht gelangen kann.“ Philipp Westerbarkei inszeniert bei seiner ersten Regie in Bremerhaven den blanken Horror. Denn auf dem Weg an die Macht muss die Lady den König ermorden.
Beim Theaterfest ist alles anders: Die Darsteller treten auch außerhalb des Stadttheaters auf, während das Innere des Hauses den Gästen offen steht. Dabei kommen die Besucher den Schauspielern, Sängern und Tänzern so nah wie nie.
Die neue Spielzeit des Stadttheaters wird spannend, kunterbunt und vor allem musikalisch. Einen ersten Eindruck davon, was die Besucher erwarten wird, vermittelte die gut besuchte Eröffnungsgala am vergangenen Sonnabend.
Umweltschutz nach Noten: Generalmusikdirektor Marc Niemann widmet die Sinfoniekonzerte dieser Saison Naturbeschreibungen in der Musik. Dass das Bremerhavener Publikum zum Auftakt völlig aus dem Häuschen war, hatte jedoch andere Gründe.
Zwei neue Mitstreiter hat Generalmusikdirektor Marc Niemann in seinem kleinen Team. Mario Spanninger und Victor Seraphin Feuchte treibt vor allem eine Frage um: Wie kann man junge Menschen für Orchestermusik begeistern? Sie haben da einige Ideen.
Intendant Lars Tietje war mit seinen drei Söhnen auf Bergwandertour in Tirol. Generalmusikdirektor Marc Niemann hat in Italien geheiratet. Nach ereignisreichen Ferien wird im Stadttheater nun wieder geprobt. Wird es endlich eine normale Spielzeit?
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