Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Wenn sie aus Ihren Büchern liest, herrscht meistens gute Laune: Spiegel-Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich wird am Montag, 3. Juni, auf der Sommerbühne vor dem Stadttheater Bremerhaven ihren neuen Roman „Geparkt“ vorstellen wird. Wir verlosen Karten.
Jürgen Ahlf ist tot. Der frühere langjährige Verwaltungsdirektor des Bremerhavener Stadttheaters und kaufmännische Geschäftsführer des Theaters im Fischereihafen (TiF) ist im Alter von 77 Jahren gestorben.
Der CDU-Stadtbezirksverband Mitte und die MIT Bremerhaven (Mittelstands- und Wirtschaftsunion) laden für Freitag, 17. Mai, 17 Uhr, zur Besichtigung des Bremerhavener Stadttheaters mit Blick hinter die Kulissen ein. Der Treffpunkt befindet sich vor der Theaterkasse. Es wird um Anmeldung unter 0471/27032 oder unter info@cdu-bremer-haven.de gebeten. (pm/skw)
Psychologie trifft auf Computerspiele, Philosophie auf taiwanische Wölfe und Klassik auf Pop und Techno: Tänzerinnen und Tänzer der Ballettcompagnie des Stadttheaters präsentieren eigene Choreografien am Sonnabend, 11. Mai, im Theater im Fischereihafen (TiF). Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Weitere Info: www.stadttheaterbremerhaven.de. (pm/axt)
Das Stadttheater Bremerhaven stellt das Programm für die neue Spielzeit vor und zeigt, dass es für Überraschungen gut ist, findet Reporterin Tobia Fischer.
Beim Sinfoniekonzert gibt es einen „heißen Stuhl“, das Schauspiel zieht es ins Grüne, Kinder haben ihre eigene Oper und „Romeo & Julia“ beweisen ihre Liebe im Tanz. Das Stadttheater hat in der kommenden Spielzeit viel vor. Mit einem Wermutstropfen.
Das berühmteste Liebespaar der Weltliteratur kommt in die Bremerhavener Innenstadt. Auch in diesem Jahr findet die Sommerbühne vor dem Stadttheater statt. Am 25. Mai startet die Open-Air-Veranstaltungsreihe. Im Mittelpunkt steht „Romeo und Julia“
Die Theatergruppe Familie Flöz kommt erneut nach Bremerhaven. Am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr folgt das Berliner Maskenensemble einer Einladung des Kulturamtes: Im Stadttheater spielt es das Stück „Hokuspokus“. Wir verlosen Karten.
Bei Künstlern gibt es immer die Angst, schafft man es, den Erfolg des ersten Werks zu wiederholen? Für die zweite Jazz-Nacht im Stadttheater Bremerhaven hieß das: Können die vier Sänger und Sängerinnen die rund 500 Zuhörer begeistern?
Bottervagels sünd free - Schmetterlinge sind frei. Die Niederdeutsche Bühne Waterkant Bremerhaven feiert mit einem neuen Stück Premiere. Darin muss eine junge Frau sich gegen ihre Helikopter-Mutter durchsetzen.
Drei ausnehmend effektvolle Kompositionen hatten das Philharmonische Orchester Bremerhaven und sein Chefdirigent Marc Niemann für das 6. Sinfoniekonzert „Kräfte der Dunkelheit“ im Stadttheater Bremerhaven zusammengestellt.
Auf der Hitliste der schönsten Klavierkonzerte steht es ganz weit oben. Tschaikowskis Klavierkonzert Nr. 1. Nächste Woche lebt aber auch der Blues wieder auf. Und beim Diary Slam erhalten Besucher Einblick in geheime Gedanken.
Der Theater-Förderverein hat 1300 Mitglieder, doch im Beirat sind keine Bremerhavener Politiker zu finden. Vorsitzende Christa Lüken hat das in der NORDSEE-ZEITUNG bedauert. Kulturstadtrat Michael Frost (parteilos) reagiert darauf.
Er gehört zu den größten Vereinen der Stadt. Knapp 1300 Mitglieder hat der Bremerhavener Theater-Förderverein. Die Vorsitzende Christa Lüken vermisst dennoch einige Bremerhavener als Mitglied und verrät, von wem sie mehr Unterstützung erwartet.
Schüler weiß das Philharmonische Orchester Bremerhaven schon seit einigen Jahren für Musik zu begeistern. Jetzt weiten die Musikerinnen und Musiker ihr konzertpädagogisches Angebot „Musik für alle“ auch auf einige Kindertagesstätten aus.
Das Musical ist eine Entdeckung. Obwohl „The Apple Tree“ in den 60er-Jahren am Broadway ein Riesenhit war, ist es in Deutschland kaum bekannt. Das Stadttheater Bremerhaven bringt es auf die Bühne - im klassischem Broadway-Sound und mit viel Humor.
Die Bühne Waterkant bringt die Komödie „Dood op Rezept“ im Kleinen Haus des Stadttheaters auf die Bühne. Termine sind am Freitag, 1., Sonnabend, 9., Freitag, 15., Donnerstag, 21., Sonnabend, 23. März, 19.30 Uhr, und Sonntag, 10. März, 18 Uhr. Sonntag, 3., 17., und 31. März um 15 Uhr. Karten: Theaterkasse (0471/49001) oder stadttheater@bremerhaven.de. (pm/yvo)
Das Leben eines Literatur-Nobelpreisträgers und das Leben mit einer alkoholkranken Mutter - so unterschiedlich wie diese Biografien sind die dazugehörenden Bücher, die bei den Literarischen Wochen vorgestellt werden. Und am Ende geht’s ins Ballett.
Für die Produktion „Der Vorfall“ (Premiere am 17. Februar im Großen Haus) ist das Stadttheater Bremerhaven auf der Suche nach zwei kleinen tragbaren Heizlüftern, die gern defekt sein dürfen. Angebote aus Bremerhaven und Umgebung sollten, so die Bitte des Stadttheaters - als Foto per Mail geschickt werden: peter.fliegel@magistrat.bremerhaven.de. (pm/axt(
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise. Fand Tolstoi. Dem stimmt der kanadische Dramatiker Michel Marc Bouchard zu. Er malt in „Tom auf dem Lande“ eine ungemein fatale Situation aus.
Furiose Trommelspektakel aus Fernost, Barockmusik aus Italien, Kunst-Geschichtliches und komisch Gedichtetes aus dem Norden: ein bunter Mix an Kultur heißt Freunde von Kunst, Literatur und Musik im Februar 2024 willkommen.
„Dood op Rezept“ heißt das neue Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant. Im Februar gibt es fünf Aufführungen im Kleinen Haus des Stadttheaters Bremerhaven: Sonnabend, 3. Freitag, 16 Uhr; Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr; Donnerstag, 22. Februar, 19.30 Uhr; Sonnabend, 24. Februar, 19.30 Uhr. Karten: 0471/49001 oder stadtteater@bremerhaven.de. (pm/lit)
Ein Klavierabend findet am Sonnabend, 27. Januar, im Gemeindesaal der Großen Kirche statt. Der Pianist und Solorepetitor des Stadttheaters, Jorrit van den Ham, spielt ab 18 Uhr Werke von Beethoven, Chopin (3. Klaviersonate h-Moll) und Debussy (1. Buch der Préludes). Eintrittsprogramme zu 10 Euro gibt es ab 17.30 Uhr an der Abendkasse. (pm/san)
Ihr Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Es fühlt sich für die Schauspielerin Anna Fadda und ihren Kollegen Justus Henke immer noch ein bisschen unwirklich an. Am Stadttheater Bremerhaven leben sie seit dieser Spielzeit ihren Kindheitstraum.
Eine Nixe und ein Prinz, ein neckendes Elfentrio und weitere Fabel-Wesen: Die Oper „Rusalka“ von Dvorák betört die Zuschauer mit Fantasie, starken Stimmen und Musik im Stadttheater Bremerhaven. Aber das Stück ist viel mehr als ein Märchen.
Renan Carvalho und Sydney Mikosch haben einiges gemeinsam. Beide arbeiten am Stadttheater Bremerhaven und beide haben Jahre gebraucht, um zu sich selbst zu finden. Sydney wurde im Körper einer Frau und Renan im Körper eines Mannes geboren, doch sie identifizieren sich weder mit dem männlichen noch mit dem weiblichen Geschlecht. Dahinter stecken nicht nur zwei persönliche Geschichten, sondern auch Gesellschaftskritik.
Einen typisch britischen Krimi mit viel Spannung und noch mehr britischem Humor bringt demnächst die Niederdeutsche Bühne Waterkant auf die Bühne des Kleinen Hauses des Stadttheaters. Premiere feiert „Dood op Rezept“ am 13. und 14. Januar.
Der Walzer und die Donaumetropole Wien gelten Musikliebhabern nicht zuletzt aufgrund der Meisterwerke des „Walzerkönigs“ als zwei Seiten derselben Medaille. Dass es auch wundervolle andere Walzer gibt, zeigt das Philharmonische Orchester am Neujahrstag und am 2. Januar.
Werden Opernsänger krank, fällt oft die Oper aus. Das drohte auch in „Hänsel und Gretel“. Der Tenor war krank. Dank doppelten Hexenwerks fiel aber nix aus.
Manchmal muss man Glück haben. Dass das Stadttheater die Komödie „Tartüff oder der Geistige“ uraufführen kann, ist ein Glücksfall. Um John von Düffels Stücke reißen sich die Theater. Der 57-Jährige ist einer der bekanntesten deutschen Autoren.
Einmal im Jahr kommen die Theaterschaffenden zusammen, um besondere künstlerische Leistungen zu würdigen. Nun wurde der Deutsche Theaterpreis in Hamburg verliehen. Auch das Stadttheater Bremerhaven war nominiert.
Die Matinee des Sports war eine runde Sache. Das ausverkaufte Stadttheater Bremerhaven bot den passenden Rahmen für den furiosen Abschluss des 75. Turnkreis-Jubiläums. Den größten Applaus bekamen die kleinsten Sportler.
An dieser Frage sind schon ganze Familien gescheitert: Wie muss der perfekte Weihnachtsbaum aussehen? Karolin Meier kennt die Antwort: nämlich genau so, wie der, den sie ausgesucht hat. Er steht jetzt vor dem Bremerhavener Stadttheater.
Sie sind unverwüstlich: die Zwillingsschwestern Lotte und Louise. Und über die Jahrzehnte nur ein kleines bisschen gealtert. Davon können sich kleine und große Zuschauer ab 17. November überzeugen. Dann läuft im Großen Haus „Das doppelte Lottchen“.
Der Landfrauenverein Stotel hat Karten für Veranstaltungen im Stadttheater Bremerhaven. Die Termine: am 9. November „Tosca“, Anmeldung bis 25. Oktober. 23. November: „Hänsel und Gretel“ (Anmeldung bis 8. November). 2. Januar: Neujahrskonzert „La Valse“. Anmeldung bis 30. Oktober. Kontakt: Ingrid Tienken, 04744/5609, oder per Mail:h.tienken@gmx.de. (ht/fg)
Uferlos. Unvorstellbar. Ersehnt, gefürchtet, tröstlich oder nur - nichts? Es ist die tiefste, spirituellste aller Fragen: Wo hat die Seele ihren Ort? Der neue Bremerhavener Ballettabend „Seelen“ spürt ihr nach - atemberaubend. Ovationen zur Premiere
Menorah, die liberale jüdische Gemeinde Bremen/Bremerhaven, lädt zu einer Podiumsveranstaltung mit dem Schriftsteller Max Czollek am heutigen Mittwoch, 4. Oktober, um 19.30 Uhr im Stadttheater Bremerhaven ein. In der Lesung zu seinem Buch „Versöhnungstheater“ untersucht der Autor den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte. Die viel beschworene Erinnerungskultur, so die Kernthese, wird dabei zur Grundlage für eine positive Neuerfindung Deutschlands. Anschließend diskutiert er mit Mircea Ionescu, Vorsitzenden der Menorah-Gemeinde, wie eine Erinnerungskultur aussehen könnte, die garantiert, dass sich die Vergangenheit nicht wiederholt. Moderiert wird die Veranstaltung vom Intendanten des Stadttheaters, Lars Tietje. Der Eintritt ist frei. (pm/mcw)
Es ist ein Adelsprädikat, eine Art Ritterschlag in der Theaterlandschaft: Der begehrte deutsche Theaterpreis „Faust“. Das Stadttheater Bremerhaven ist nun mit der Opernproduktion „Macbeth“ nominiert worden - im Rennen gegen große Häuser.
Ausgesetzt. Im offenen Meer. In der Sehnsucht. Im Schmerz. Im eigenen Ich. Wo ist ein Du? Wo Licht? Es geht um Existenzielles im neuen Ballettabend am Stadttheater Bremerhaven. Am 7. Oktober hat „Seelen“ Premiere - eine Seelenreise für die Tanzenden.
Verdirbt Geld den Charakter? Dieser Frage geht die Niederdeutsche Bühne Waterkant Bremerhaven in ihrem neuen Stück auf den Grund. Die Boulevardkomödie feiert am 14. Oktober Premiere im Kleinen Haus des Stadttheaters.
Ein volles Haus, ein fesselnder Opernabend und tosender Applaus: Das Stadttheater Bremerhaven hat die Spielzeit mit „Tosca“ von Giacomo Puccini eröffnet. Die Oper ist ein Selbstläufer. Aber es gibt vieles, was die Premiere besonders machte.
Auf eine tänzerische Reise um die Welt nahmen 200 Tänzerinnen der Ballettschule Dance Art die Zuschauer im vollen Stadttheater Bremerhaven mit. Länder und Kulturen wurden in spektakulären Kostümen und Schaubildern dargestellt.
Auf der Bühne befinden sie sich oft nur im Hintergrund. Dennoch gelten sie als unverzichtbar: Statisten. Momentan sucht das Stadttheater Bremerhaven Tänzerinnen, die bei „Spamalot“ mit auf der Bühne tanzen möchten. Doch die Zeit drängt.
Wer einmal beim Theaterfest war, weiß, das Bremerhavener Stadttheater ist nicht nur eine Bühne für die große Kunst. Es ist auch ein Irrgarten. Das Gebäude gleicht einem Labyrinth. Am Sonntag konnten die Besucher an jeder Ecke etwas entdecken.
Romantiker aus Sardinien und kesse Motte aus Kanada: Zwei junge Künstler aus zwei Welten treffen auf Bremerhavener Bühne aufeinander: Die neuen Ballett-Mitglieder am Stadttheater, Melissa Panetta und Marco Marongiu, lieben das Tanzen. Nicht nur das.
Weltklasse-Konzert, Kinderballett-Gala oder maritime Kunst: Das Kulturspektrum in Stadt und Cuxland ist in der nächsten Woche breit gefächert. Herausragend ist das Gastspiel des Musikfestes Bremen in Bremerhaven - mit Bachs „Messe aller Messen“.
Mit einer feierlichen Eröffnungsgala startet das Stadttheater am Sonnabend, 2. September, um 19.30 Uhr in die neue Spielzeit. Einen Tag später wird um 14 Uhr das Theaterfest durch den Opernchor eröffnet.
„Geh nach Deutschland, geh ins Theaterland, zum Vortanzen!“ Beiden wurde es ans Herz gelegt - Lucia auf Sizilien und Arturo in Andalusien. Aufeinandergetroffen sind die beiden jetzt - an der Nordsee. Gekapert vom Ballettdirektor des Stadttheaters.
Die Heimat zu verlieren, sich in der Fremde orientieren zu müssen - dieses Schicksal teilen alle Geflüchtete, aktuell Menschen aus der Ukraine. Das Philharmonische Orchester Bremerhaven greift es auf. „Fremde Heimat“ lautet der Titel der Konzertreihe.
Sechs Wochen lang gab es am Stadttheater keine Aufführung. Doch für einige Mitarbeiter stand auch in den Ferien Arbeit auf dem Programm. Für Generalmusikdirektor Marc Niemann war sie eine Ehre. Für andere Mühsal, von der die Besucher nun profitieren.
Das Stadttheater Bremerhaven geht am Freitag, 30. Juni, in die Theaterferien. Ab dem 15. August ist die Theaterkasse wieder geöffnet. Der Online-Vorverkauf für die ersten Produktionen der neuen Saison startet am 10. Juli um 10 Uhr unter www.stadttheaterbremerhaven.de oder an folgenden Vorverkaufsstellen: Tourist-Info Hafeninsel (Hermann-Henrich-Meier-Straße), Tourist-Info Schaufenster Fischereihafen (Am Schaufenster 5), Volkshochschule (Lloydstraße 15),
Hier eine Premiere, dort ein Konzert - und findet nächste Woche nicht die interessante Lesung statt? Manchmal verliert man den Überblick, was an kulturellen Veranstaltungen in Bremerhaven und Umgebung angeboten wird. Wir schaffen Abhilfe.
„Fremde Heimat“: Unter diesem Motto steht die kommende Saison des Philharmonischen Orchesters Bremerhaven. Cellistin Laura Barkauskaite freut sich ganz besonders darauf. Immerhin ist auch sie emigriert. Heimat ist für die 31-Jährige jedoch kein Ort.
Was nachts im Museum passiert, wissen wir seit dem gleichnamigen Hollywoodfilm: Die Gegenstände werden lebendig. Das ist bei der Kunst-Performance auf der Sommerbühne des Stadttheaters nicht anders.
Die Tanzcompagnie Hervé Koubi gibt am Freitag, 23. Juni, um 19.30 Uhr ein Gastspiel im Großen Haus des Stadttheaters. Der Auftritt erfolgt im Rahmen von Tanzland Bremerhaven, dem Tanzschwerpunkt, den das Kulturamt und das Stadttheater seit der vergangenen Spielzeit gemeinsam im Sommer setzen.
Auch in der nächsten Saison 2023/2024 möchte die LEB Klenkendorfer Mühle wieder in das Stadttheater Bremerhaven fahren. Gebucht werden können einzelne Veranstaltungen sowie auch ein vollständiges Abo.
Rund 150 Menschen sangen bei strahlendem Sonnenschein beim Offenen Singen am Samstagnachmittag auf der Sommertribüne vor dem Stadttheater Bremerhaven. Chordirektor Mario El Fakih Herznández riss alle mit seiner Musikbegeisterung mit.
Der Theater-Förderverein hat das Stadttheater seit Bestehen mit mehr zwei Millionen Euro unterstützt, zuletzt etwa die Oper „Oceane“ mit 20.000 Euro. Jetzt haben die eifrigen Theaterfreunde ein neues Projekt im Blick.
Große Bühne für den Jazz: Nahezu ausverkauft war die erste Jazz-Nacht am Sonnabend im Stadttheater. Der Auftakt nach Maß dokumentierte, dass die Initiatoren, Intendant Lars Tietje und Jörg Seidel, das Interesse des Publikums getroffen haben.
Am Samstag, 20. Mai, wandelt sich das Große Haus des Stadttheaters zum großen Jazzclub. Bei der ersten Jazznacht im Stadttheater präsentieren Intendant Lars Tietje und Kurator Jörg Seidel drei Ensembles, die in der Tradition des französischen Jazzgitarristen Django Reinhardt musizieren.
Am Samstag, 27. Mai, 19.30 Uhr, besucht der Landfrauenverein Landwürden die Operettengala „Der Zauberbaron“ im Stadttheater Bremerhaven. Der Landfrauenverein hat entsprechend Eintrittskarten geordert. Anmeldungen sollten bis Mittwoch, 17. Mai, telefonisch unter der Nummer 04740/1222 bei Sabine Ahrens erfolgen. (jse/rko)
In der deutschen Erstaufführung der Oper „Breaking the Waves“ am Stadttheater Bremerhavener geht es ganz schön zur Sache: Die Liebe treibt die Heldin zu einem Opfer, das gegen die allgemeine Moral verstößt. Die Inszenierung ist ein Volltreffer.
Was hat Backtriebmittel mit Amtsleitung zu tun? In Bremerhaven viel. Denn das Amt 46 hat eine neue Chefin: die Verwaltungsdirektorin des Stadttheaters. Sie will, sagt Franziska Grevesmühl von Marcard, „den Kuchen größer machen“. Trotz Spardrucks.
Ein Jahr lang haben die Theaterlabore gemeinsam mit Theaterpädagogen an ihren Projekten gearbeitet. Jetzt präsentieren fünf Labore ihre Ergebnisse im Mai und Juni.
Den Theater-Olymp zu erklimmen, gelingt Musenfreunden in Bremerhaven nur auf zwei Beinen. Denn das Stadttheater hat Treppen, Treppen, Treppen. Vor allem innen. Das muss anders werden, hat die Stadt entschieden. Pfiffige Lösung? Dringend gesucht.
Am Mittwoch, 3. Mai, findet der nächste „Theatersnack zur Mittagszeit“ statt. In der Ausgabe zeigen Stefano Neri, Ting-Yu Tsai und Ming-Hung Weng vom Stadttheater von 12.30 bis 13 Uhr Ausschnitte aus der Ballett-Produktion „Ballet Latino“ auf der Strandkorbbühne der Stadtbibliothek. Der Eintritt ist frei. (pm/axt)
Das Stadttheater in Bremerhaven erhöht die Preise. Die Karten sollen zur kommenden Spielzeit vier Prozent mehr kosten. Bestimmte Aufführungen sollen ausgenommen werden. Das beschloss jetzt der Kulturausschuss.
Das Philharmonische Orchester hat sich zwei Liebesgeschichten vorgenommen: Im 6. Sinfoniekonzert im Großen Haus bekam das Publikum zwei Vertonungen von „Romeo und Julia“ zu hören. Außerdem wurde das Violinkonzert „The Butterfly Lovers“ aufgeführt.
Haltung und Rückgrat - im Tanz, im Beruf, im Leben: Ohne Gudrun Kreutzberger und ihren Kampfgeist wäre das Ballett des Stadttheaters heute keine eigene, längst renommierte Sparte. Nun ist die Tänzerin mit 91 Jahren gestorben.
Basta! Sie haben es satt zu bibbern? Sehnen sich nach Hitze der Alhambra, kubanischen Cocktails, Toledos Toréadoren-Tanz? Sparen Sie sich den Flug: Am Stadttheater Bremerhaven sprühen feurige Funken - im „Ballet Latino“. Caramba, welch eine Premiere!
Wie klingt es, wenn berühmte Komponisten Naturerscheinungen in Musik übersetzen? Passend zum Motto der Konzert-Spielzeit im Bremerhavener Stadttheater widmet sich das 2. Familienkonzert am Sonntag, 5. März, ab 11 Uhr dieser Frage. Das von Hartmut Brüsch moderierte Konzerterlebnis für Jung und Alt stellt unterschiedliche Komponisten und Werke gegenüber. Es wird ein Bogen gespannt vom Sonnenaufgang über Vogelgezwitscher hin zum Gewitter. Im „Philly Kids Club“ erhalten Kinder ab sechs Jahre und ihre Begleitperson jeden Freitag vor dem Familienkonzert eine spielerische Einführung. Am 3. März findet dieser von 17 bis 19 Uhr unter der Leitung von Victor Seraphin Feuchte im Stadttheater statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist unter konzertpaedagogik@magistrat.bremerhaven.de erforderlich. (pm/san)
Die Mittagspause im Strandkorb verbringen? Lars Tietje, Intendant des Stadttheaters, ist von der Strandkorb-Bühne in der Stadtbibliothek begeistert. Am heutigen Mittwoch wird sie eingeweiht - mit einem Mord.
Das Stadttheater Bremerhaven sucht für „Cyrano de Bergerac“, die große Open-Air-Produktion auf der Sommerbühne, zehn junge Männer als Statisten. Wer genug Zeit und Lust mitbringt, um von Mitte April bis Anfang Juni zu proben und anschließend insgesamt zwölf Mal auf der Bühne zu stehen, der kann sich beim Stadttheater bewerben. Bei der Bewerbung sollte ein Foto und die Altersangabe nicht vergessen werden. Am Donnerstag, 2. März, gibt es ein Casting. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Bis Mittwoch, 1. März, eingegangene Bewerbungen werden bei allgemeiner Eignung zum Casting eingeladen, heißt es in einer Mitteilung. Anmeldungen sind ausschließlich per Mail möglich unter der Adresse statisterie_bhv@gmx.net. (pm/san)
„Ich mag diesen Ort sehr. Er holt die Atmosphäre des Hafens in die Bibliothek.“ Lars Tietje, Intendant des Stadttheaters, ist von der Strandkorbbühne begeistert. Die große Fensterfront lässt viel Licht in die Stadtbibliothek herein.
In der Theater-Kochshow-Reihe Soulfood können unterschiedliche Theatermenschen hautnah und mit einer Art von Wohnzimmerfeeling erlebt werden - beim Kochen, im Gespräch und beim Essen. Jüngst war Hans Neblung zu Gast, um zu Tisch zu bitten.
Nun wissen wir, wer den Bremerhavener Molenturm in Schieflage gebracht hat: Es war der teuflische Pluto. Diese Erkenntnis verdanken wir der rundum gelungenen Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ durch Isabel Hindersin in der Ausstattung von Dietlind Konold.
Die Kulturdeputation tagt am Dienstag, 7. Februar, ab 15 Uhr im Stadttheater Bremerhaven (Am Alten Hafen 25). Es geht unter anderem um den Sponsoring-Bericht für 2022, das Kulturflächenentwicklungsprogramm und ausgewählte Kulturthemen der Seestadt. Anmeldung per Mail an werner.wick@kultur.bremen.de bis spätestens 6. Februar (16 Uhr). (pm/axt)
Mit „Mord im Orientexpress“ feiert die neue Theaterfassung von Ken Ludwig am Samstag, 25. Februar, Premiere im Großen Haus und lässt den Klassiker von Agatha Christie „erfrischend unverstaubt und im Charme der 30er Jahre aufleben“, teilt das Stadttheater mit. Eine Einstimmung auf die kommende Premiere bietet die Stadtbibliothek am Freitag, 3. Februar, um 19 Uhr in Kooperation mit dem Stadttheater.
Der erste Hochschultheatertag im Stadttheater findet am Mittwoch, 7. Dezember, statt. Wie die Stadt Bremerhaven mitteilt, gibt es aus diesem Anlass im Anschluss an das Broadway-Musical „Hairspray“ eine After-Show-Party. Dazu wird DJ Corny Collins direkt aus der Show ins Obere Foyer wechseln, um dort aufzulegen. Alle Studierenden sind eingeladen. „Für alle, die sich im Stil der 60er frisieren, gibt es einen exklusiven Hairspray-Shot gratis“, heißt es in der Ankündigung. Studierende der Hochschule Bremerhaven erhalten generell Freikarten für das Stadttheater - üblicherweise am Tag der Vorstellung oder einen Tag davor. Tickets für die Vorstellung am Hochschultheatertag am 7. Dezember können ab sofort gegen Vorlage des Studierendenausweises an der Theaterkasse abgeholt werden. (pm/axt)
Die kleine Spielstätte des Stadttheaters auf dem Theodor-Heuss-Platz ist nicht barrierefrei. Das schließt Menschen wie Britta Seedorf auf. Sie sitzt im Rollstuhl. Dabei existieren schon lange Pläne, wie das Kleine Haus barrierefrei werden könnte.
Was erwartet uns in der Innenstadt in Bremerhaven im Jahr 2023? Die Innenstadt und die Geschäftswelt wandeln sich - wer könnte ein- oder ausziehen? Mit welchen Veranstaltungen ist zu rechnen? Wir geben einen Ausblick und freuen uns auf ein Jubiläum.
Sabina Siegers ging schon als Jugendliche gerne ins Theater. Als Schülerin lernte sie einen Bühnenbildner kennen, der sie in Proben einschleuste und ihr spannende Einblicke ermöglichte. Nun hat die Künstlerin einen großen Traum.
Jugendliche, die in diesem oder nächsten Jahr volljährig werden, können sich über ein Geldgeschenk der Stadt freuen: 180 Euro bekommen sie, wenn sie sich die neue App „KuS erleben“ aufs Smartphone laden. Doch das Guthaben ist zweckgebunden.
Es ist egal, wie du aussiehst und wer du bist, wenn du deine Ziele konsequent verfolgst, gewinnst du. Das ist die Botschaft von „Hairspray“, das im Stadttheater Bremerhaven Premiere hatte. Die Darbietung wurde vom Publikum begeistert gefeiert.
Beste Unterhaltung mit Tiefgang verspricht das Musical „Hairspray“. Rasante Tanzszenen und eine Handlung, die nichts an Aktualität verloren hat, lassen am 5. November im Großen Haus einen Musicalabend mit heißer Musik und großen Emotionen erwarten.
Mit dem Sinfonischen Blasorchester Wehdel kehrt im November eines der besten Amateurblasorchester Deutschlands auf die Bühne zurück. Geboten wird beim 8. Galakonzert im Stadttheater Bremerhaven eine besonders bildhafte musikalische Reise.
Jürgen Reiners ist Theatermann durch und durch. Und doch soll nun nach 62 Inszenierungen Schluss sein. Was waren die schönsten Momente? Und warum soll es den Theatermacher Reiners künftig nicht mehr geben? Der Regisseur blickt zurück.
Kulissengeflüster? Kantinen-Klön? Welcher Titel auch immer es mal wird: Es wird ein Buch voller Anekdoten aus dem Bremerhavener Stadttheater. Sammeln und schreiben will das eine Frau, die selbst hinter den Kulissen allerlei zu flüstern hatte.
Das Malheur mit dem Kaugummi auf der Bühne ist Meike Wiemken heute noch peinlich. Seit 2019 ist sie Vorsitzende der Niederdeutschen Bühne „Waterkant“ von 1920, die ihr hundertjähriges Bestehen am 8. Oktober mit einer Überraschung nachfeiern wird.
Eine Welt in Schräglage. Der Bösewicht inszeniert Trugbilder und setzt Gerüchte in die Welt. Alles Glück wird irregeleitet. Das ist 400 Jahre alt und doch altbekannt. Geht es wenigstens bei Shakespeare, im Stadttheater Bremerhaven, gut aus?
Die himmlischen Zeichen sind eindeutig: Der Spekulatius mit Zartbitterschokolade ist schon wieder ausverkauft. Weihnachten steht vor der Tür. Da mache sich ein jeder ins Stadttheater auf. Denn siehe, das Heil für die Lachmuskeln ist nahe.
Bremerhavens Stadttheater wird erst zur Geisterbahn, dann zum Tollhaus. Bravo-Rufe, rhythmischer Applaus - das passiert beim „Tatort“ nie. Aber beim blutigen Opern-Krimi „Macbeth“. Behalten Sie den Überblick, wie viele Leute hier ihr Leben lassen?
„William Shakespeares Komödien sind hochalpines Theater - zum Glück noch nicht in der Todeszone.“ Regisseur Kay Neumann setzt zum Gipfelsturm an, inszeniert im Großen Haus des Stadttheaters eine, wie er sagt, „absurde Liebesgeschichte“.
„Eine Frau beweist sich und zeigt mit Ellenbogen, dass sie an die Macht gelangen kann.“ Philipp Westerbarkei inszeniert bei seiner ersten Regie in Bremerhaven den blanken Horror. Denn auf dem Weg an die Macht muss die Lady den König ermorden.
Das Kulturamt lädt zum dritten Mal die Familie Flöz nach Bremerhaven ein. Am Dienstag, 27. September, um 19.30 Uhr spielt das Berliner Maskenensemble im Stadttheater sein Stück „Feste“. Dabei handelt es sich um „ein Märchen für Erwachsene“, so die Veranstalter, um „eine tragikomische Geschichte über die Jagd nach dem individuellen Glück“. Es geht um eine Hochzeit in einem herrschaftlichen Haus am Meer. Die Truppe sei durch komödiantische und poetische, meistens nonverbale Theaterstücke mit Masken bekannt geworden, die bisher in 34 Ländern gezeigt wurden. Karten gibt es online unter www.stadttheaterbremerhaven.de oder telefonisch beim Stadttheater unter der Nummer 0471/49001. (pm/bal)
Auch in dieser Saison fährt die LEB Klenkendorfer Mühle, Brillit, wieder ins Stadttheater Bremerhaven. Gebucht werden können einzelne Veranstaltungen sowie auch ein ganzes Abo.
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