Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Die Einspeisung von Solarstrom wird durch das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wieder attraktiver. Die Verbraucherzentrale hat zusammengetragen, was man zum Thema wissen muss.
Eine kostenlose und unabhängige Rechtsberatung bietet die Verbraucherzentrale Bremen-Bremerhaven jeden Mittwoch in der Zeit von 13 bis 17 Uhr im Quartier in Lehe, „die theo“ (Lutherstraße 7) an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Experten informieren laut der Mitteilung über verschiedene Verbraucherthemen. (pm/axt)
Im Rahmen des Wettbewerbs „MensaVision“ ruft die Verbraucherzentrale Niedersachsen Schülerinnen und Schüler dazu auf, eigene Vorstellungen von einem nachhaltigen und ansprechenden Schulessen zu entwickeln. Diese sollen dann kreativ in Szene gesetzt werden. Der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Thümler hält das für eine gute Idee und regt eine Teilnahme an. Einsendeschluss ist der 30. April. Teilnehmen können laut einer Mitteilung alle Schülerinnen und Schüler ab dem siebten Jahrgang. Unter allen Einsendungen werden drei Klassen-Workshops zu verschiedenen Nachhaltigkeitsthemen rund ums Essen und Trinken verlost. Außerdem veröffentlicht die Verbraucherzentrale Niedersachsen ausgewählte Beiträge auf ihrer Website.
Der aktuelle Schuldneratlas der Wirtschaftsauskunftstei Creditreform gibt besorgniserregende Einblicke in die finanzielle Lage von Erwachsenen in Bremen und Bremerhaven. Die Zahlen zeichnen ein düsteres Bild.
Eigentlich weiß Marlies Stuthmann, was am Telefon hinter unbekannten Nummern lauern kann. Und trotzdem wäre sie beinahe auf Betrüger hereingefallen. Jetzt will sie andere Menschen warnen: Mit dieser Masche ist die Bramelerin überrumpelt worden.
Thorsten Raschen, CDU-Fraktionsvorsitzender, hält die beiden Immobilien in der Heinrichstraße nur für die Spitze des Eisbergs weiterer bedrohter Immobilien durch eine Energiesperre. Die Energiesperre in der Heinrichstraße konnte vorerst und in der letzten Minute verhindert werden. Obwohl die SWB die Behörden seit Oktober auf die anstehende Sperre hingewiesen hatte, waren keine ausreichenden Maßnahmen ergriffen worden. Die Verbraucherzentrale, so Raschen, weise schon länger darauf hin, das Instrument eines Treuhandkontos zu nutzen. Damit könnten die Zahlungen an den Energieversorger durch die Mieter vor dem Zugriff von gewissenlosen Firmen gesichert werden. . Die zuständigen Behörden müssten jetzt umgehend Maßnahmen ergreifen, wie zukünftige Energiesperren in Bremerhaven verhindert werden können.
Wenn das Nebenkostenprivileg fällt, müssen Millionen deutscher Haushalte den TV-Kabelanschluss nicht mehr pauschal bezahlen. Mieter müssen sich jetzt selbst um ihren Kabel-TV-Anschluss kümmern. Gerade bei älteren Mietern sorgt das für Probleme.
Die Verbraucherzentrale bietet jeden Mittwoch von 13 bis 17 Uhr kostenlose und unabhängige Rechtsberatung in Lehe an. Die Experten informieren in der Lutherstraße 7 („die Theo“) über Themen wie Reiserecht, Fitessstudio-Verträge, Kauf-, Telefon- und Energieverträge oder auch Haustürgeschäfte. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (pm/oer)
Welche Neuerungen bringt das Gebäudeenergiegesetz mit sich? Was muss ich beim Tausch meiner alten Heizung beachten? Und wie beantrage ich Fördermittel? Um diese und weitere Fragen geht es bei einer Infoveranstaltung am Montag, 27. November, um 18.30 Uhr in der zeit:maschine (Mattenburger Straße 2, Bad Bederkesa). Hinderk Hillebrands, Energieberater für die Verbraucherzentrale Niedersachsen, wird einen Überblick über die Vorgaben des neuen Gesetzes geben und Fragen zur Modernisierung von Heizungen beantworten. Der Vortrag wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Stadt Geestland bittet um vorherige Anmeldung – per E-Mail an katharina.koop@geestland.eu oder telefonisch unter 04743 937-1525. (pm/fg)
„Die Kraft der Sonne nutzen“: Unter diesem Motto informiert die Verbraucherzentrale Bremen in Kooperation mit Bremerhavener Modernisieren und der Volkshochschule (VHS) Bremerhaven zum Thema Photovoltaik. Die Veranstaltung findet am Montag, 18. September, um 18.30 Uhr bei der VHS statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung: 0471/5904711. (pm/axt)
Die Verbraucherzentrale informiert im Online-Seminar über die Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Was es dabei zu beachten gibt, darüber klären die Experten in einem kostenlosen Online-Angebot am Dienstag, 22. August, von 18:30 bis 20 Uhr auf. Weitere Infos und Anmeldung unter www.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/veranstaltungen. (pm/wil)
Die Verbraucherzentrale Bremen - Bremerhaven bietet jeden Mittwoch von 13 bis 17 Uhr kostenlose und unabhängige Rechtsberatung im Quartier in der „theo“, Lutherstraße 7, an. Die Experten beraten vor Ort zu allen möglichen Verträgen und Themen aus dem Verbraucherrecht. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. (pm/axt)
Ein 75-Jähriger aus Kutenholz glaubt, einen günstigeren Tarif mit seinem langjährigen Anbieter Deutsche Telekom zu vereinbaren. Sein Irrtum kommt ihn teuer zu stehen. Jetzt möchte er andere Menschen warnen.
Nahezu alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens sind von Preissteigerungen betroffen. Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März bieten die Verbraucherzentralen Informationen, Hinweise und Onlineveranstaltungen, um Verbraucher zu unterstützen.
Den Anbieter für Strom und Gas wechseln: Damit lassen sich oft Energiekosten senken. Andreas Rothgeber aus Tarmstedt hat damit gute Erfahrungen gemacht. Momentan hält er sich aber zurück. Zu Vorsicht rät auch die Verbraucherzentrale Niedersachsen.
Energieberater haben in Zeiten der Energiekrise jede Menge zu tun, Termine sind schwer zu bekommen. Umso wichtiger ist es, die zahlreichen Beratungsangebote zu kennen. Einige davon sind sogar für Eigenheimbesitzer völlig kostenlos.
Nach Beginn des russischen Angriffskrieges haben die Energieanbieter die Preise zum Teil drastisch erhöht. In dieser Woche hat EWE angekündigt, die Preise zu senken. Was man immer im Blick behalten sollte, ist die Rechnung.
Falsch deklarierte Preise in Supermärkten und bei Discountern sind kein neues Phänomen. In jüngster Zeit aber häufen sich die Fälle landesweit auffällig - auch in Bremerhaven. Verbraucherzentralen sind alarmiert. Was steckt dahinter?
Die SWB hat Sabine Müller (Name geändert) wegen säumiger Rechnungen das Wasser abgedreht, die Heizung blieb kalt. Die Bremerhavenerin, die einen kranken Mann pflegt, will die Abwärtsspirale durchbrechen. Wir zeigen, wie jeder Hilfe finden kann.
Um Energie und Kosten zu sparen, macht es Sinn, unnötig hohe Raumtemperaturen zu vermeiden. Zu sehr auskühlen lassen, sollten wir die Räume aber nicht. Wir verraten, welche Tipps ein Experte hat und wie Kommunen im Cuxland das Thema angehen.
In Deutschland wird jedes dritte Lebensmittel verschwendet - die Hauptschuld tragen private Haushalte, also wir alle. Bethel Yonas von der Verbraucherzentrale gab im Rahmen der Aktionswoche ,,Iss mal anders‘‘ Tipps, um weniger Essen wegzuwerfen.
Auch Schulküchen können sich Sterne verdienen: Für abwechslungsreiches und gesundes Essen. Zum dritten Mal nahm die Grundschule Drangstedt-Elmlohe die Sternenauszeichnung für ihre erfolgreiche Teilnahme am Projekt „Schule auf Ess-Kurs“ entgegen.
Im Rahmen der Beratungskampagne „clever heizen!“ ist am Dienstag, 26. September, 18 Uhr, ein Online-Vortrag zu hören. Die Aktion richtet sich an private Hauseigentümer im Landkreis Cuxhaven. Ein Energieberater der Verbraucherzentrale vermittelt in dem Vortrag Basiswissen rund um das Thema Heizung. Anschließend können die Teilnehmenden in Kleingruppen Fragen an weitere Experten richten. Die Zahl der Teilnehmer ist auf 20 begrenzt. Anmeldungen werden unter Angabe der vollständigen Kontaktdaten ausschließlich per E-Mail an klimaschutz@landkreis-cuxhaven.de entgegengenommen. “clever heizen!“ ist eine Initiative der Verbraucherzentrale Niedersachsen, der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen und der Stabsstelle Klimaschutz und Klimafolgenanpassung des Landkreis Cuxhaven. (pm/bal)
Im Alltag wird vieles teurer. An manchen der Posten lässt sich nur schwer einsparen. Doch es gibt Sparoptionen. Der Tipp aus der Schuldnerberatung: Nur langfristige Änderungen können helfen, nicht ungewollt in die Schuldenfalle zu rutschen.
Omar Harb liebt seine Arbeit. Und das, obwohl er oftmals mit traurigen Schicksalen zu tun hat. Da ist zum Beispiel der alte, weinende Mann, der niemanden für seine Vorsorgevollmacht hat. Oder die verzweifelte Mutter, der eine Stromsperre droht. Doch manchmal kann der Berater von der Verbraucherzentrale Bremen helfen. Und dann weiß er, warum sein Job so wichtig ist.
Besitzer von alten Ölheizungen haben derzeit die Qual der Wahl: Weiter teures Heizöl kaufen? Oder doch lieber in moderne Heiztechniken investieren und von staatlichen Förderprogrammen profitieren? Familie Kalmbach aus Holßel (Geestland) hat ihre Wahl bereits getroffen. Die alte Ölheizung wurde in dieser Woche gegen eine umweltschonende Luftwärmepumpe ausgetauscht. Die Möglichkeiten, sich zukunftssicher aufzustellen, sind zahlreich, versichern Experten. Ob die Heizmethoden auch sinnvoll sind, hängt aber vom jeweiligen Gebäude ab.
Die dritte Corona-Welle ist verebbt. Vielerorts hat sie zu „Schiffbrüchen“ geführt. Mit deren Folgen setzt sich auch die Verbraucherzentrale auseinander. „Jobverlust, Kurzarbeit – zahlreiche Menschen konnten ihre Energiekosten nicht bezahlen“, nennt Omar Harb ein Beispiel. Wegen des enormen Zulaufes erweitern die Verbraucherschützer jetzt die Öffnungszeiten. „Die Anfragen an uns sind enorm gestiegen“, so Harb. Gemeinsam mit seiner Kollegin Sonja Welzel unterstützt er ratsuchende Bremerhavener im Büro der Verbraucherzentrale an der Barkhausenstraße 16.
Die Mitarbeiter der Verbraucherzentrale Bremen müssen sich manchmal selbst kneifen. Das Thema Photovoltaik (PV) boomt auch unter Bauherren und Hausbesitzern. Die Solarberatungen sind stark nachgefragt, das letzte Online-Angebot mit der Volkshochschule war wieder einmal ausgebucht - erneut mit 100 Teilnehmern. Was treibt die Leute an?
Die Verbraucherschützer erleben in Beratungen immer mehr Verbraucher, die in Existenznot geraten sind. „Sie sind zutiefst verunsichert und von Zukunftsängsten geplagt durch Kurzarbeit, Jobverlust und steigende Ausgaben“, sagt Annabel Oelmann in einer Bilanz des Corona-Jahres 2020. Die Vorständin der Verbraucherzentrale Bremen berichtet von um ein Drittel gestiegenen Anfragen auch in Bremerhaven.
Mit wenigen Klicks erfahren, welcher Anbieter den attraktivsten Tarif für Kredit, Versicherung, Mobilfunk, Hotel oder Stromversorgung anbietet? Genau damit werben Vergleichsportale im Internet. Bei genauerer Betrachtung des Geschäftsmodells „Vergleichsportal“ zeigt sich: Die Portale sind meist weder neutral noch handeln sie uneigennützig. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bremen hin.
Abwarten und Tee trinken? Noch ist nicht ganz klar, wie sich das Bundeswirtschaftsministerium von Peter Altmaier (CDU) über die Solarstromanlagen entscheiden wird, die jetzt 20 Jahre alt werden und aus der Förderung herausfallen. Eine Lücke im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sorgt nach derzeitigem Stand dafür, dass das Abschalten Tausender Photovoltaik-Module (PV) droht. Die Verbraucherzentrale Bremen rät, sich für den Fall der Fälle zu wappnen.
Mehrere Unternehmen aus Bremerhaven haben ein Kupertape der Firma Statex aus Bremen gekauft, weil sie hoffen, dass es Sars-CoV-2-Viren auf Türklinken reduziere. Die Wirksamkeit werde mit den vom Unternehmen angegeben Quellen aber nicht zweifelsfrei belegt, kritisiert der Bremer Virologe Professor Andreas Dotzauer. Vertriebspartner und Kunden reagieren unterschiedlich auf diese Einschätzung. Manche glauben weiter an das Produkt, andere sind verärgert. Nun hat auch die Verbraucherzentrale Bremen den Fall untersucht und hegt den Verdacht, dass Verbrauchertäuschung vorliegen könnte.
„Weihnachten ist die große Zeit des Zuviel.“ Das hat der englische Dichter James Leigh Hunt bereits im 19. Jahrhundert gesagt. Und sein Satz gilt heute erst recht: An Weihnachten wird in den meisten Familien zu viel gegessen, zu viel gekauft und zu viel weggeschmissen. Nachhaltig ist das nicht. Doch nicht jeder will und muss sich dem alljährlichen Weihnachts-Zuviel ergeben. Ob beim Festessen, bei den Geschenken, beim Tannenbaum oder bei der Weihnachtsdeko – wer dieses Jahr ressourcenschonender feiern möchte, der hat viele Optionen.
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