Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Drei Schwestern von ganz unterschiedlicher Natur, ein Hof und ein Schuldenberg - das birgt Stoff für eine Komödie. Diese haben die Holßeler Juxmokers mit „Een Millionär mutt her“ erfolgreich auf die Bühne gebracht - und das mit ganz viel Humor.
Das A Quadrat tritt am Samstag, 13. April, in der Jahnhalle Nordenham auf. Das Duo bestehend aus Keo Hundius und Annette Kayser ist ein „RhythMusiKabarett“. Der Name weckt Erinnerungen an den Matheunterricht, doch hier geht es um die Quadratur von Kabarett und Komödie, berichten die Veranstalter. Sie bewegen sich zwischen den Genres und haben mit dieser Kreation ihren eigenen Stil gefunden. Singen können beide. Sie spielen alles, was ihnen so in die Hände fällt oder unter die Füße kommt. Und das sind nicht nur Keyboard, Koffer, Konservendosen, der eigene Körper oder der Bühnenboden. Tickets sind beim Nordenham Marketing und Touristik (04731/9364-0 oder reservix.de) erhältlich und kosten im Vorverkauf 17 Euro. An der Abendkasse sind es 20 Euro pro Ticket. (pm/kh)
Die Nachbarin hört einen Schrei, der Polizei bietet sich ein Bild des Grauens. Dabei fing alles ganz harmlos an - mit Sekt und Pizza. Was ist los auf der Eckwarder Theaterbühne? De Eckwarder „Wattspökers“ fiebern der Premiere ihres neuen Stücks, der plattdeutschen Komödie „Tatörtchen“, entgegen. Am Donnerstag, 11. April, hebt sich um 20 Uhr erstmals der Vorhang für den Zweiakter. Danach ist das Stück am Samstag, 13. April, und am Freitag, 19. April, jeweils ab 20 Uhr sowie am Sonntag, 21. April, ab 15 Uhr im Eckwarder Hof zu sehen. Im Stück geht‘s turbulent zu: Sandra Sandmann will mit ihrer Freundin Lena in den Urlaub fahren. Vorher kommt noch der nicht unattraktive Hausmeister Michael vorbei, der die Wohnung neu streichen soll. Karten unter 0152/26614390 und im „Nah & Frisch“-Markt in Eckwarden.
Beim Filmnachmittag im Heimathaus in Sittensen dürfen sich die Gäste am Donnerstag, 25. April, auf eine französische Komödie freuen. In der idyllischen Einsamkeit der französischen Alpen begegnen sich zwei Männer, die sich kaum besser verstehen als Hund und Katz: Vincent, ein berühmter und umtriebiger Unternehmer, und Pierre, der seine Karriere aufgab, um sich auf dem Berg selbst zu versorgen und das einsame Leben zu genießen. Aus Streit, Annäherung und einer wunderschönen Bergkulisse hat Regisseur Eric Besnard rundum gute Unterhaltung gestrickt.
Nach der Osterpause wird „Rünner to‘n Fluss“ wieder aufgeführt. Das Stück erzählt die Geschichte von zwei unterschiedlichen Charakteren. Die Komödie voller Situationskomik wird von den Schauspielern Sarah Harms und Tobias Petershagen verkörpert.
Ohne Moos nix los...so oder ähnlich denken die drei Schwestern Dörte, Anke und Meike. Bald ist klar: „Een Millionär mutt her“. Die „Holßeler Juxmokers“ proben im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) schon fleißig für die plattdeutsche Komödie.
„Zwei Genies am Rande des Wahnsinns“ heißt das neue Stück, das jetzt im Piccolo Teatro Premiere feierte. Trotz gelungener Darbietungen sorgt das Stück des Berliner Autorenduos Woesner Brothers für eine gewisse Ratlosigkeit.
Plattdeutsch-Kenntnisse sind kein Muss, will man für die Theatergruppe „De Parnewinkeler“ auf der Bühne stehen. Seit 65 Jahren gibt es das Ensemble. Ein Trio leistet hinter den Kulissen schon 90 Jahre Vorstandsarbeit. Teils sogar aus der Ferne.
Der DRK-Ortsverein Hagen lädt für kommenden Mittwoch, 13. März, ins Kino Schwanewede ein. Gezeigt wird die Komödie „Mrs. Harris und ein Kleid von Dior“.
Ein eiserner Junggeselle, der sich auf seinem verwahrlosten Hof verschanzt und ein Mann, der beim Flirten mit seiner Nachbarin ein Totalausfall ist: Im beschaulichen Bütteldorf ist mächtig was los. Zumindest in der Komödie der Theatergruppe Spieka.
Um einen sehr speziellen „Nachlass“ geht es in der neuen Komödie der Esenshammer Spielschar „De wunnerbore Tante Tin“, in der es zu vielen humorvollen Turbulenzen kommt. Die Premiere ist am Freitag, 15. März. Der Kartenvorverkauf läuft richtig gut.
Kann man sich auf beste Freundinnen verlassen? Oder lassen sie einen doch im Stich? Darum geht es in „Damenabend“, der neuen Inszenierung des Piccolo Teatros. Am Sonnabend war Premiere des Ein-Personen-Stücks, einer Komödie mit Tiefgang.
Aus festgelegten Rollen ausbrechen und Neues wagen - das ist die Botschaft der Komödie „Du bist nur zweimal jung“, die die Bühne am Jedutenberg erstmals am 17. Februar im Gemeindezentrum Leherheide aufführt.
Der österreichische Singer-Songwriter Voodoo Jürgens spielt in „Rickerl - Musik is höchstens a Hobby“ seine erste Hauptrolle. Entstanden ist eine melancholische und emotionale Komödie mit viel Musik.
In der „Villa Kamilla“ geht es rund: Die fiese Eigentümerin will die Mieter rausekeln. Doch die Bewohner wollen das mit cleverem Vorgehen auf jeden Fall verhindern. Das Publikum hatte großen Spaß mit der Theatergruppe des Heimatvereins Uthlede.
Das dürfte amüsant werden: „De Parnewinkeler“ proben die plattdeutsche Komödie: „Een Kroog to‘n Verleven“. Welche Rolle die „Kneipe zum Verlieben“ spielt? Das erleben Theaterfreunde ab 16. März bei vier Vorstellungen in der Selsinger Grundschule.
Die beliebte Show „LOL: Last One Laughing“ bekommt eine fünfte Staffel. Prime Video hat nun die Besetzung bekannt gegeben. Mit dabei sind einige Überraschungs-Kandidaten.
Das Bühnenbild steht, am Licht und Ton wird noch gefeilt. Die Proben der Theatergruppe Sürwürden-Alse laufen bereits seit Oktober für das neue Stück „Männersnööv – Leevst du noch oder büst al doot?“.
Lange sah es so aus, als könnten die Stoteler Plattenspeelers in diesem Jahr kein plattdeutsches Theaterstück zeigen, weil die Personaldecke sehr dünn ist. Aber nun hat es doch geklappt. Für das neue Stück „De Tanten“ reichen fünf Spieler.
Das Publikum applaudierte immer wieder bei „Hochtied to drütt“, der neuesten plattdeutschen Komödie der Speeldeel Langendammsmoor. Schon die edlen Roben der altehrwürdigen Adelsfamilie von Riependahl begeisterten. Und erst der Inhalt!
Das ist Pech: Kurz vor der Theaterpremiere der plattdeutschen Komödie „Heiroden is gor nich so eenfach“ musste die Rhader Landbühne die für vergangenen Samstagabend geplante Aufführung absagen. Der Grund waren gesundheitliche Probleme eines Darstellers. Tags darauf gab die Rha-La-Bü Entwarnung, sodass die Premiere am Sonntagabend im Rockstedter „Haus im Löh“ stattfinden konnte.
Dass es turbulent zugeht in der neuen Komödie der Rhader Landbühne, ist gewollt. Am 13. Januar feiert sie Premiere mit dem Dreiakter „Heiroden is gor nich so eenfach“ in Rockstedt. Doch auch das Ensemble selbst hatte im Vorfeld Turbulenzen zu lösen.
Die Bühne am Jedutenberg führt die Komödie „Du bist nur zweimal jung“ von Ron Aldridge auf, die laut der Presseankündigung zum Lachen und Nachdenken anregen soll. Es spielen Julia Kalk, Marvin Kraus, Wolfgang Zeitz, Annegret Warnecke, Sandra Becker, Andreas Hagedorn, Natascha Ziermann und Gabriele Krempler, wie es auf der Internetseite der Kirchengemeinde Wulsdorf heißt. Die Premiere ist am Sonnabend, 17. Februar, um 19.30 Uhr. Weitere Termine: 23. und 24. Februar, 1., 8., 9. und 16. März jeweils um 19.30 Uhr sowie am 3. März um 16 Uhr. Die Aufführungen finden im Gemeindezentrum Leherheide (Heideschulweg 9-11) statt. Der Eintritt kostet 10 Euro. Der Kartenvorverkauf läuft: Tickets gibt es ab 9 Uhr täglich bei Annegret Warnecke unter der Telefonnummer 0471/7003290. (pm/axt)
Noch ist die Bühne recht leer, aber das soll sich bald ändern. Und dann wird’s lustig: Die Theatergruppe des Heimatvereins Uthlede steckt mitten in den Vorbereitungen für ihre neue Komödie „Villa Kamilla“. Premiere ist noch in diesem Monat.
Der Sittenser Seniorenbeirat veranstaltet am Donnerstag, 18. Januar, wieder einen Filmnachmittag. Die Teilnehmenden treffen sich im Heimathaus. Einlass ist ab 14 Uhr, los geht‘s um 14.30 Uhr. Gezeigt wird ein englischer Film, in dem es um britische Arbeiterinnen in einer Autofabrik geht. Sie wollen sich nicht damit abfinden, weniger zu verdienen als ihre männlichen Kollegen. Also kämpfen sie gegen die Ausbeutung und lehnen sich gegen das vermeintlich übermächtige Management und die Gewerkschaften auf. Alle unterschätzen die Willenskraft und das Durchhaltevermögen dieser Frauen. Der Film habe das richtige Maß an Drama, Erbauung und Komödie, heißt es in einer Mitteilung des Beirats. Das Gremium organisiert ein Kuchenbuffet. Anmeldungen sammelt Christa Fricke (04282/2404). (pm/bal)
Ohne Geld hat man es nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren drei laienhaften Bankräuberinnen in den Reihen der Heeslinger Theatergruppe. „Wenn Froons dörbrennt“ heißt das neue Stück der Truppe.
Was wären wir ohne Tratsch und Klatsch im Treppenhaus? Ob eine junge Mieterin jedem Mann den Kopf verdreht oder ein anderer Mieter einfach nur seine Ruhe haben will - die Spielschar Reitland macht daraus eine erfrischende Komödie.
Millionen Krimifans kennen sie als „Tatort“-Kommissarin Charlotte Lindholm, jetzt zeigt sich Maria Furtwängler in einer weihnachtlichen ARD-Komödie (Freitag, 15.12., 20.15 Uhr, ARD) zur Abwechslung von ihrer heiteren Seite.
Der „Spiegel“ hatte über angebliche Schikane und ein „Klima der Angst“ am „Manta“-Filmset berichtet. Til Schweiger äußert sich nun erneut - und freut sich auf seine neue Komödie.
Darauf dürfen sich Freunde des niederdeutschen Theaters freuen: Die Rhader Landbühne (Rha-La-Bü) zeigt im Januar gleich mehrfach ihre neue Komödie „Heiroden is gor nicht so eenfach“ von Jennifer Hülser. Bis zur Premiere gibt es noch einiges zu tun.
Bei der Theatertruppe Speeldeel Langendammsmoor geht es in ihrem Stück „Hochtied to drütt“ lustig zu: Eine gute Partie soll der verarmten Adelsfamilie von Riependahl wieder zu Geld verhelfen. Aber dabei geht natürlich so einiges schief.
Im „Butjenter“ können die Waddenser nicht mehr spielen, weil es die Dorfgaststätte nicht mehr gibt. Nun haben sie einen neuen Spielort gefunden. Dort führen sie die Komödie „Een Slitzohr sahnt af“ auf. Bald beginnt der Kartenvorverkauf.
Bremerhaven erhält einen neuen Stadtteil: Westerfleth. Er liegt malerisch hinterm Deich, man wohnt in Altbau-Villen und fährt Wattwagen. Zu sehen ist alles - im Fernsehen. Die ARD zeigt zur besten Sendezeit „Mord oder Watt“, anschauen lohnt sich.
Der Landtouristikverein Selsingen veranstaltet wieder einen Filmabend. Er findet am Sonnabend, 11. November, statt. Dieses Mal ist das Haus im Löh in Rockstedt Schauplatz. Ab 19.30 Uhr wird dort eine schwedische Komödie von Måns Herngren gezeigt, wie die Verantwortlichen mitteilen. Im Mittelpunkt steht der arbeitslose Journalist und alleinerziehende Vater Fredrik. Bei einer Junggesellenparty kommt er auf die Schnapsidee, es mit Synchron-schwimmen zu versuchen. Mit seiner Tochter als Coach beginnen er und seine Kumpels tatsächlich mit dem Training und melden sich zur ersten männlichen Synchronschwimm-WM seit 100 Jahren an. Einlass ist ab 19 Uhr; für das leibliche Wohl in Form von Getränken und Popcorn sorgen die Veranstalter. (pm/bal)
Einen Koffer mit Geld finden, mit dem Flieger in den Süden und ein neues Leben anfangen: Davon träumen viele. Welche Probleme es bei der Umsetzung gibt, davon handelt „Geld verdarvt den Charakter“, das neue Stück der Niederdeutschen Bühne Waterkant.
Der Seniorenbeirat der Samtgemeinde Sittensen veranstaltet einen weiteren Filmnachmittag. Am Donnerstag, 19. Oktober, wird ab 14.30 Uhr (Einlass um 14 Uhr) im Sittenser Heimathaus eine Schweizer Komödie gezeigt. In deren Mittelpunkt stehen die Eheleute Alice und Peter, die mit dem Ruhestand eine neue Lebensphase einläuten. Auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer wollen sie sich als Paar wieder näherkommen. Doch die Idylle wird gestört, denn Peter hat seinen kürzlich verwitweten Freund Heinz ungefragt mit auf die Reise genommen. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, ist klar. Mit Witz zeige der Film, dass es nie zu spät ist, etwas zu ändern, heißt es in der Einladung des Beirats. Wer dabei sein möchte, sollte sich bei Christa Fricke (04282/2404) anmelden. Es wird ein Kuchenbuffet bereitstehen. (pm/bal)
Verdirbt Geld den Charakter? Dieser Frage geht die Niederdeutsche Bühne Waterkant Bremerhaven in ihrem neuen Stück auf den Grund. Die Boulevardkomödie feiert am 14. Oktober Premiere im Kleinen Haus des Stadttheaters.
Eine treue Taube, ein Gipsbein und ein feststeckender Ring am falschen Finger sorgen für allerlei Chaos in der Hochzeitsplanung. Als „Trauzeugen“ haben Edin Hasanovic und Almila Bagriacik jede Menge zu tun.
Nächste Station: Abenteuer“ lautet der Titel einer Komödie von Thomas Letocha, die ab Sonnabend, 5. August, im Piccolo Teatro, Bürgermeister-Smidt-Straße 200, zu sehen ist. Amadeus und seine Freundin hatten Streit, nun geht sie nicht ans Handy. Amadeus will ihr nachreisen und sitzt auf dem Bahnhof fest. Der Mann am Bahnhofslautsprecher scheint von Fernweh geplagt, sagt er doch dauernd Züge in die weite Welt an anstatt in die Region. Dann beginnt die Bahnhofsdurchsage-Stimme, sich mit Amadeus zu unterhalten. Amadeus beginnt zu zweifeln, besonders an sich selbst. Der Eintritt kostet 20 Euro. Reservierung unter 0471/41830671, 0172/2146597 oder per E-Mail: info@haventheater.de. Weitere Infos und alle Termine: www.haventheater.de. (pm/akb)
Kann man sich in einen Computer verlieben? Eine Antwort auf diese Frage versucht „Alle Frauen lieben KAI“, das neue Stück im Piccolo Teatro Haventheater, zu geben. Am Sonnabend hatte das Lustspiel für eine Person und zwei Stimmen Premiere.
In Stinstedt wird wieder Theater gespielt. Mit dem Stück „To’n Verleven, düsse Fischer“ (Zum Verlieben, diese Fischers), es handelt sich um eine Farce in sechs Bildern, feiert die Theaterspielgruppe Stinstedt am Sonnabend, 28. April, Premiere.
Die Theatergruppe „De Parnewinkeler“ feierte vor ausverkauftem Haus die Premiere der plattdeutschen Gaunerkomödie „Geld ut Schiet“. Das Publikum durfte in der Aula der Selsinger Grundschule nach Herzenslust lachen. Weitere Aufführungen folgen.
„Jens Petersen kriggt Besök“: Mit der plattdeutschen Komödie feiern die Theater-Lüüd Donnern große Erfolge und die Rückkehr des Laientheaters ins Dorf. Vor Corona gehörten ihre ausverkauften Vorstellungen zu den Höhepunkten im Jahreskalender.
Das Gyhumer Gemeindehaus lädt zu einem Filmabend am Freitag, 31. März, 20 Uhr ein. Gezeigt wird eine französische Komödie. Ein schwarzhäutiges Ehepaar aus einem Pariser Vorort adoptiert ein weißes Baby und hat schon bald mit einer Reihe von Vorbehalten zu kämpfen. Die von ausdrucksstarken Darstellern getragene Komödie lebt von der schlichten Idee einer verkehrten Welt, die rassistische Rollenzuschreibungen von Weiß und Schwarz ad absurdum führt. Der vorhersehbare aber unterhaltsame Film vereint Klamauk und Karikatur mit Gesellschaftskritik und plädiert für mehr Toleranz und Diversität in einer sich verändernden Gesellschaft. Das Filmteam des Fördervereins des Gyhumer Gemeindehauses der Ev.-St.-Margarethen-Kirchengemeinde erwartet seine Gäste wieder mit guter Laune und Gastlichkeit. (pm/mar)
Ein Seniorenheim, das zum Tollhaus wird; zwei Einbrecher, die zu sehr ihrem Navi vertrauen; Slapstick, witzige Dialoge, Gesangseinlagen - das sind die Zutaten für die neue Komödie der Esenshammer Spielschar. So ist die Premiere gelaufen.
Amor, der Gott der Liebe und gut 2.500 Jahre alt, sieht etwas heruntergekommen aus, die Flügel zerrupft, das Hemd leicht zerrissen. Eigentlich ein armer Wicht, dem aber die Herzen des Publikums im Piccolo Teatro nur so zufliegen.
Ein Bauer, der lieber flirtet als zu arbeiten. Drei Frauen, die als Braut infrage kommen - oder auch nicht. Viele Verwicklungen und Grund zum Lachen bietet das neue Stück der Speelschar Reitland. Wer mag, kann es sich noch anschauen.
Ein witziges Stück mit durchaus nachdenklichen Momenten läuft jetzt bei der Bühne am Jedutenberg. In der Komödie „Gute Geister“ beschließt ein verstorbenes Paar, das in seinem Haus weiter herumspukt, den neuen Mietern zu helfen.
Das Theater Fatale ist mit seinen Proben zum neuen Stück „Doppelt leben hält besser“ auf der Zielgeraden. In drei Wochen feiert die im wahrsten Sinne des Wortes abgefahrene Komödie im Güterschuppen Premiere.
In Donnern wird es wieder Laientheater geben. Die Einwohner des Dorfes und aus der Umgebung sind froh, dass die Theater-Lüüd Donnern zurzeit die plattdeutsche Komödie „Jens Petersen kriggt Besök“ einüben, die Claudia Freese geschrieben hat.
Die „Bühne am Jedutenberg“ spielt die Komödie „Gute Geister“ um ein junges Paar, das ein Kind erwartet und ein Geister-Paar im Gemeindezentrum Leherheide, Heideschulweg 9-11, am 25. Februar, 3., 4., 10., 17., 18. und 24. März um 19.30 Uhr und am 12. März um 16 Uhr. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es bei Annegret Warnecke unter 0471/7003290. (pm/axt)
Arthurs Alltag ist grau und eintönig. Der ordnungsliebende Langweiler mag’s, wenn alles seinen gewohnten Gang geht. Menschen stören da nur. Doch dann rennen sie ihm die Türen ein. Was dann passiert, zeigt die Niederdeutsche Bühne Sittensen.
Die Flögelner Theaterspieler landen hinter Gittern - und nehmen ihr Publikum gleich mit - in „Lach“-Haft, sozusagen. Die neue Spielzeit der Laienspielgruppe des Flögelner TSV geht über die Bühne in der Zeit vom 24. Februar bis zum 5. März.
Die Bühne am Jedutenberg feiert am 25. Februar um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Leherheide (Heideschulweg 9-11) die Premiere des Stückes „Gute Geister“ von Pam Valentine (deutsche Fassung: Nick Walsh). Regie führt Andreas Hagedorn. Das Stück - eine Komödie in zwei Stücken - handelt von Jack Cameron, Autor und überzeugter Atheist, und seiner Frau Susie, die beide nach ihrem Tod als Geister in ihrem Cottage die letzte Ruhe genießen wollen.
Zwei Welten, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Die eine wirkt nüchtern wie eine Amtsstube. Die andere ist richtig gemütlich. In der Komödie „Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?“ von Friedo Stucke prallen sie im Piccolo Teatro aufeinander.
„Shotgun Wedding“ zeigt Jennifer Lopez und Josh Duhamel als Paar, das sich auf einer einsamen Insel das Jawort geben will - doch dann wird dieser Plan von allerhand Hindernissen durchkreuzt. Zum Beispiel von Piraten.
Die Rhader Landbühne ist zurück. Das Ensemble präsentiert im Rockstedter „Haus im Löh“ eine plattdeutsche Komödie um die Erbin eines Wellness-Hotels. Die Premiere ist am 14. Januar. Bei einem Probenabend gibt es überraschende Einblicke.
Mit „Ein großer Aufbruch“ feiert am Sonnabend,14. Januar, eine Familienkomödie Premiere im Stadttheater. Um 19.30 Uhr hebt sich der Vorhang im Großen Haus. Das Stück basiert auf dem Film von Matti Geschonneck.
„Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?“ lautet der Titel der Komödie von Friedo Stucke, die ab Sonnabend, 21. Januar, auf der Bühne des Piccolo teatro Haventheater zu sehen ist. Wobei sich schon bald die Frage stellt, wer da eigentlich wem hilft: Der zunächst kompetent erscheinende Berater von der Telefon-Hotline (Friedo Stucke) der Ratsuchenden (Britta Werksnis) oder umgekehrt. In dem Zwei-Personen-Stück um Sucht und Gier, Lebensweisheit und -philosophie wechseln die Rollen hin und her. Dabei hilft den Protagonisten oft der Humor.
Wenn sich der Vorhang zur Bühne im Ludwig-Otto-Ehlers-Haus am 12. Februar nach zwei Jahren Pause wieder öffnet, lernen die Zuschauer Arthur kennen, einen liebenswerten Single in den besten Jahren.
Unser Fernseh-Tipp für heute, Montag, 26. Dezember: MDR zeigt ab 17.25 Uhr „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Wer den absoluten Weihnachtsklassiker in diesem Jahr noch nicht gesehen hat, bekommt jetzt noch einmal die Chance.
Unser Fernseh-Tipp für heute, Donnerstag, 22. Dezember: RTL 2 zeigt ab 20.15 Uhr „Schöne Bescherung“. Chevy Chase versucht alljährlich mit seiner tollpatschigen Art ein besinnliches Weihnachtsfest zu organisieren.
Unser Fernseh-Tipp für heute, Mittwoch, 21. Dezember: Im Stream bei Amazon Prime ist „Tatsächlich...Liebe“ zu sehen. Parallel entwickeln sich in der Komödie von 2003 zehn verschiedene Geschichten über die Liebe, die am 24. Dezember zueinander finden.
Unser Fernseh-Tipp für heute, Sonntag, 11. Dezember: Im Stream bei Disney+ kann zu jeder Zeit „Kevin - Allein zu Haus“ gesehen werden. In der Filmkomödie wird der kleine Kevin an Weihnachten daheim vergessen. Ganz alleine bleibt er aber nicht.
Darf man das? Herzhaft lachen, wenn es um eine Erbschaft geht? Man darf. Die Rhader Landbühne präsentiert eine plattdeutsche Komödie, in der sich alles um eine kuriose Erbschaft dreht. Die Aufführungen im Rockstedter „Haus im Löh“ haben es in sich.
Nach einem Jahr kann die Laienspielgruppe De Abbuser Spoaßmoaker ihr für 2021 geplantes Theaterstück nun endlich nachholen. Mit der plattdeutschen Komödie „Love and Peace in’t Landrat“ wollen sie für viele Lacher sorgen.
Mit einer Liebeserklärung an Bremerhaven hat die Niederdeutsche Bühne „Waterkant“ ihr hundertjähriges Bestehen und 50 Jahre Anbindung ans Stadttheater gefeiert. Besonders gespannt waren allen auf Dirk Böhlings Jubiläumsstück, eine Uraufführung.
In Sittensen beginnt am Donnerstag, 20. Oktober, die neue Filmsaison. Im Heimathaus zeigt der Seniorenbeirat in Kooperation mit dem Mobilen Kino Niedersachsen eine Komödie über die Entstehung des ersten Restaurants Frankreichs im 18. Jahrhundert. Beginn ist um 14.30 Uhr, Einlass ab 14 Uhr. Die Organisatorinnen bitten um Anmeldung bei Christa Fricke unter der Nummer 04282/2404. „Unsere Besucher*innen erwartet wieder ein gemütlicher Nachmittag mit selbst gebackenem Kuchen, Zeit für Gespräche und einem guten Film“, versprechen sie. Im Film steht ein Koch im Fokus, der für einen Herzog arbeitet. Als er ein Kartoffelgericht auftischt, wird er vom Hof gejagt. Auf dem heimischen Bauernhof gewinnt er mit der geheimnisvollen Louise wieder die Lust am Kochen und zaubert mit ihr vorzügliche Speisen. (pm/bal)
Eine Welt in Schräglage. Der Bösewicht inszeniert Trugbilder und setzt Gerüchte in die Welt. Alles Glück wird irregeleitet. Das ist 400 Jahre alt und doch altbekannt. Geht es wenigstens bei Shakespeare, im Stadttheater Bremerhaven, gut aus?
Die himmlischen Zeichen sind eindeutig: Der Spekulatius mit Zartbitterschokolade ist schon wieder ausverkauft. Weihnachten steht vor der Tür. Da mache sich ein jeder ins Stadttheater auf. Denn siehe, das Heil für die Lachmuskeln ist nahe.
„William Shakespeares Komödien sind hochalpines Theater - zum Glück noch nicht in der Todeszone.“ Regisseur Kay Neumann setzt zum Gipfelsturm an, inszeniert im Großen Haus des Stadttheaters eine, wie er sagt, „absurde Liebesgeschichte“.
Zwei Schauspieler setzen sich in den Kopf, ganz allein die Weihnachtsgeschichte zu spielen und noch Händels „Messias“ einzubauen. Halleluja, das muss ja schiefgehen. Was kann man tun, damit die Premiere am Freitag im Kleinen Haus doch stattfindet?
Die Waddenser Theatergruppe führt eine Komödie über einen Bürgermeister auf Abwegen auf - und hofft, dass die Premiere des plattdeutschen Stücks jetzt endlich stattfinden kann. Beim ersten Versuch war nichts daraus geworden.
Normalerweise fahren die Wattwagen zwischen Cuxhaven und Neuwerk hin und her. Aktuell spielen zwei von ihnen tragende Rollen bei Dreharbeiten für die Komödie „Der Lux“. Sie werden gebraucht für die „langsamste Verfolgungsjagd der Filmgeschichte“.
Zwei Männer und eine Frau machen sich das Leben zur Hölle. Was klingt wie ein Beziehungsdrama, ist eine bitterböse Satire auf die Welt des Turbo-Kapitalismus. Denn die drei Unternehmensberater, die überall Betriebe aufkaufen, machen sich in der Komödie „Zeit der Kannibalen“ das Leben schwer. Denn ihre eigene Firma ist nun auch aufgekauft worden. Und es beginnt ein Kampf ums Überleben – zu sehen am Sonnabend im Kleinen Haus in Bremerhaven.
William Shakespeares „Hamlet“ aus der Sicht der Nebenfiguren: Das ist der Clou der Tragikomödie „Rosenkranz und Güldenstern sind tot“ von Tom Stoppard, die Regisseur Tobias Rott im Großen Haus des Stadttheaters inszeniert. Am Sonnabend, 2. Oktober, um 19.30 Uhr ist die Premiere. „Es wird ein lustiger Abend“, verspricht er.
Was wollen Frauen eigentlich? Im Piccolo Teatro gibt es dazu – wer hätte das gedacht? – eine ganz einfache Antwort. Sie wollen gut unterhalten werden. Die Komödie „Was Frauen wollen (...und Männer zu wissen glauben!)“ ist ein perfekter Spaß, bei dem sich die Zuschauerinnen – und ein paar Zuschauer – prächtig amüsieren. All diejenigen, die gerade nicht auf der Suche nach dem perfekten Traummann sind, und das ist ja wohl während der Vorstellung niemand, können herzlich lachen über diese missglückten Treffen am laufenden Band.
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