Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
„Wie wir Krisen überstehen und daran wachsen können“ heiß es in Kursus, der ab dem 16. Mai im Schulungsraum des Vereins Nestwerk, Amtsdamm 42, stattfindet. Die Teilnehmer treffen sich an acht Donnerstagen von 19 bis 21.15 Uhr. Weitere Informationen zu diesem Resilienz-Trainingsprogramm gibt es im Internet: unter www.susanne-puvogel.de. (pm/axt)
Um ein weiteres umfassendes Schuldenpaket in Höhe von 715 Millionen Euro zu schnüren, führt der Senat gleich mehrere Krisen an. Das reicht vom Ukraine-Krieg über die Energiekrise bis zu den Nachwirkungen der Corona-Krise.
Die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Leiden ist in den vergangenen stark gestiegen, ebenso die Zahl der Berufsunfähigkeiten. Zur seelischen Belastung trägt die unsichere Weltlage bei.
In Zeiten von Krieg und Krisen ist auch die Kulturszene erschüttert. Den Umgang damit rückt der Deutsche Pavillon ins Zentrum bei der Kunstbiennale in Venedig.
Kriege, Pandemie, Klimakrise: Der Zustand der Welt hat Einfluss auf die Psyche. Doch viele Menschen bekommen laut einer EU-Umfrage bei Problemen keine Hilfe.
Um „Ambulante Hilfen in Krisen“ geht es am Mittwoch, 27. September, ab 17.30 im Zentrum seelische Gesundheit, Hafenstraße 126. Die Teilnehmer des Bremerhavener Trialogs können sich darüber austauschen, welche ambulanten Angebote es gibt, was für eine ambulante Unterstützung spricht und wann eine stationäre Aufnahme in einer Klinik zielführender ist. (pm/akb)
Schon jetzt sind die Nahrungsrationen knapp und 345 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Weitere Kürzungen könnten schlimme Folgen mit sich bringen.
Seit der Machtübernahme der Taliban ist Afghanistan zunehmend international isoliert. „Die Lage ist ernst“, sagt der WHO-Generaldirektor. Die Unterfinanzierung würde „unzählige Leben“ gefährden.
Auf der Flucht vor Konflikten und Krisen in ihrer Heimat machen sich jedes Jahr Hunderttausende Menschen aus Lateinamerika auf den Weg nach Norden. Es ist eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt.
Immer mehr Krisen zwingen immer mehr Menschen zur Flucht, Millionen weltweit. Den Druck auf die Asylsysteme könnten Regierungen aber rausnehmen, meint das UN-Flüchtlingshilfswerk - und erklärt auch, wie.
„Emotionale Stabilität in Krisenzeiten trainieren“: Unter diesem Thema steht eine Bildungszeit im Land Bremen. Die Veranstaltung findet am Dienstag und Mittwoch, 21. und 22. März, von 9 bis 16.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 33,60 Euro. Anmeldung bis 20. März bei der Volkshochschule unter 0471/5904709 oder per Mail: info@vhs.bremerhaven.de. (pm/axt)
Ehrenamtliche der Telefonseelsorge sind oft die Einzigen, bei denen Menschen in Not Gehör finden. Doch immer weniger Leute sind bereit, sich langfristig an ein Ehrenamt zu binden. Zwei Mitarbeiterinnen erzählen, warum sich das Investment lohnt.
Werke von 24 Berliner Fotografinnen des Projekts „#womenincovid“ präsentieren persönliche, vielfältige und einzigartige Einblicke in die Lebenswirklichkeit von Frauen während der Covid-19-Pandemie - zu sehen bei einer Schau in Bremerhaven.
Michel Marboeuf betreibt das Rieper Padam, eine Diskothek, er selber wohnt auch auf dem Gelände. Wir haben ihn besucht und mit ihm über sein ungewöhnliches Leben gesprochen. Und das hat es wirklich in sich.
Wo haben die Krisen im Cuxland 2022 besonders zugeschlagen - und welches Potenzial sieht die oberste Wirtschaftsförderin im Kreis? Was Katja Link besonders überrascht hat, verrät die 52-Jährige im Gespräch mit Katja Gallas.
Auf Antrag von SPD/Grünen/WFB hat der Zevener Stadtrat einstimmig beschlossen, die Tafel in der Stadt mit 3000 Euro zu unterstützen. Auf Vorschlag von Franziska Wronka (Einfach grün) wird der Zuschuss in einer Summe ausgezahlt.
Bewährtes weiterentwickeln und neue Akzente setzen: Das möchten die Verantwortlichen mit dem neuen Programm des Evangelischen Bildungszentrums Bad Bederkesa. Es gibt viel Neues, spannende Angebote machen Lust auf Zukunft.
Mit einem Ausblick auf den Neuen Hafen schreibt Buchautor und Wahl-Bremerhavener Michael Brömmel seinen ersten Bremerhaven-Krimi. Er und seine Frau sind ehemalige Entwicklungshelfer - Krisen haben sie aus anderen Perspektiven erlebt.
Sie hören zu, wenn keiner mehr zuhören will. Sie stützen in der Krise - egal ob gesellschaftliche oder ganz persönliche. Bei der Telefonseelsorge leisten Ehrenamtliche zwischen Weser und Elbe Enormes. Dabei sind sie selbst von den Krisen betroffen.
Er gilt als einer der Vorkämpfer für Reformen in der katholischen Kirche: Heiner Wilmer, Bischof von Hildesheim. Jetzt war der 61-Jährige zu Besuch in Bremerhaven. Martina Albert sprach mit ihm über den Ukraine-Krieg, Klimawandel und Weihnachten.
Nach dem Tod eines geliebten Haustieres entscheiden sich viele Besitzer, das Tier einäschern und bestatten zu lassen. Auch dort machen sich inzwischen Preissteigerungen bemerkbar.
Die US-Songwriterin Weyes Blood hat Weltschmerz. Den verwandelt sie auf ihrem neuem Album etwa in zarte Folk-Balladen - und erinnert damit musikalisch an klassische Songwriterinnen der 1970er Jahre.
Krisen wie die Corona-Pandemie oder der Ukraine-Krieg sind eine Herausforderung für das innere Glück. Der Hamburger Soziologe Dominik Dallwitz-Wegner gibt Tipps und erklärt, wie es in schweren Zeiten gelingen kann, sich seine Lebensfreude zu bewahren.
Millionen Deutsche haben sich in den vergangenen Jahrzehnten von der Kirche abgewendet. Besonders viele Gläubige sind während der Corona-Pandemie ausgetreten. Doch mangelnder Glaube sei nicht dafür verantwortlich, sagen Experten.
Klimakrise - sind wir bereit zu handeln? Eine Frage, die wegen der Klimakonferenz und den Aktionen der „Letzten Generation“ aktueller denn je ist - und bei der man Klima-Aktivistin Annika Rittmann und Politikerin Wiebke Winter zuhören sollte.
In Europa herrscht wieder Krieg. Was hat das für Deutschland zur Folge? Diese bange Frage stellen sich momentan viele Menschen. Der Bundespräsident versucht, Antworten zu geben. Er malt ein düsteres Zukunftsszenario - und versucht doch, auch Hoffnung zu verbreiten.
Gehen in Deutschland die Lichter aus? Was vor einem Jahr noch unvorstellbar schien, gilt nun als reale Gefahr. Was also, wenn kein Strom mehr fließt - und damit auch kein Trinkwasser aus der Leitung?
Der „Heiße Herbst“ von links und rechts zündet vor allem bei vielen Menschen im Osten. Sie sehen sich in der Krise besonders hart getroffen. Ökonomen sagen: Einige Fakten sprechen dagegen.
Für den Wahlkampf der Landes-SPD im kommenden Jahr wird Andreas Bovenschulte die Butter auf dem Brot sein. Der Spitzenkandidat ist die Zugnummer. Aber auch eine dicke Butterschicht braucht als Unterlage Brot, also ein Wahlprogramm. Das steht drin.
Drei große Krisen bestimmen unseren Alltag und verlangen uns jede Menge ab. Trotz allem müssen wir uns die Hoffnung erhalten, dass uns die Wende zum Besseren letztlich doch gelingen mag.
Besonders Kinder und Jugendliche haben unter der Coronakrise gelitten. Bildungslücken und zunehmende Gewalterfahrungen sind das Ergebnis, das sich auch in Nordenham niederschlägt. Obendrein haben die Kinder eine ganz entscheidende Sache verlernt.
Die Vorauszahlungen für Energie explodieren, die Lebensmittelpreise steigen stark. Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) kann da wenig Mut machen: „Ich befürchte, die wirtschaftlichen Folgen der Krise werden größer sein als die von Corona.“
„Damit die Deiche halten …“ lautet das Motto einer Veranstaltung, zu dem das Zentrum seelische Gesundheit (Hafenstraße 126) für Dienstag, 6. September, 17 Uhr, einlädt. Es geht um seelische Belastungen und Möglichkeiten des Umgangs damit, also um Rückzugs- und Entlastungsmöglichkeiten. Ein hilfreicher Ansatz sei die Schaffung von individuellen Rückzugsmöglichkeiten. Doch welche passen, wie können sie gestaltet werden und was wird für eine Umsetzung benötigt? Diesen und ähnlichen Fragen soll auf den Grund gegangen werden. Dabei wird auch ein Fragebogen vorgestellt werden, der ein hilfreiches Instrument darstellen kann, um entsprechende Entlastungs- und Rückzugsmöglichkeiten einzurichten. (pm/ger)
Manchmal, sagt Ulrike Schmitt, erschrecke sie sich, wenn sie sich die älteren ihrer Bilder ansieht. Werke der Jader Künstlerin sind nun im Atrium in Burhave zu sehen. Das Thema der Ausstellung ist aktueller denn je. Der Titel: „Give Peace a Chance.“
Letztes Jahr war es Donald Trump, dieses Jahr die Staatsfinanzen. Die Ergebnisse der Umfrage „Ängste der Deutschen“ klingen durchaus überraschend.Nach der Corona-Wirtschaftskrise fürchten viele Deutsche nun ein dickes Ende für die Staatsfinanzen - und für den eigenen Geldbeutel. Das ist dieses Jahr Sorge Nummer eins.
Was erwartet uns kommendes Jahr? Mit dieser Frage haben wir im April kurz nach Beginn der Corona-Pandemie den Zukunftsforscher Matthias Horx konfrontiert. Wir haben es jetzt – knapp ein Jahr danach - wiederholt. Wie viel Zukunft ist Gegenwart geworden, was hat sich (noch) nicht erfüllt. Und wird es eine Rückkehr zum gewohnten Normalzustand geben? Der Publizist und Zukunftsforscher Horx hat im Interview mit Leandra Hanke ermutigende Antworten. Der Trendforscher ist – ungeachtet von Corona – überzeugt von der Kraft eines positiven, dynamischen Denkens und setzt auf eine „blaue Ökologisierung“ unserer Gesellschaft.
Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen des sozialen und wirtschaftlichen Lebens schlagen sich auch bei der Telefonseelsorge nieder. Der Leiter der Telefonseelsorge Elbe-Weser, Daniel Tietjen, spricht im Interview mit Mark Schröder über Ängste, Corona-Leugner und das Weihnachtsfest - und darüber, auch in der Krise das Positive zu suchen.
Das Gewicht der Coronakrise lastet zwar weiter schwer auf den Fitnessstudios, doch die Stimmung hat sich aufgehellt. Die Mitglieder sind nach und nach zurückgekehrt in die Kursräume und auf die Hantelbänke. In Loxstedt sind zwei Neueröffnungen geplant – Insolvenzen gab es bislang keine.
Was wird aus Weihnachtsmärkten, wann fällt die Personen-Obergrenze für private Feiern, gibt es einen neuen Vorstoß für eine Autokaufprämie und sind Eltern-Taxis eine Alternative zu vollen Schulbussen? Im Interview gibt Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) Antworten auf diese und weitere Fragen.
Auf die Corona-Krise war niemand vorbereitet. Doch mittlerweile sind die Krisenstäbe in Bremerhaven und im Kreis Cuxhaven so weit, dass sie nicht mehr sieben Tage die Woche tagen müssen - zumindest nicht in großer Runde. Auch die aktuellen Corona-Zahlen ermöglichen diesen Schritt. Sollte ein großer Ausbruch kommen, sind alle wieder an Bord.
„Wir haben es mit Konsequenzen zu tun, die uns noch lange begleiten werden“: In seiner Regierungserklärung macht Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstag im Landtag deutlich, dass die Corona-Krise längst nicht überwunden ist. Der Regierungschef mahnt aber nicht nur, sondern strahlt auch Zuversicht aus.
Seit dem Corona-Lockdown Mitte März ist die kommunale Politik in Bremerhaven öffentlich zum Erliegen gekommen. Die Opposition kritisiert das. Die Koalition betont, man habe im Hintergrund viele Gespräche geführt und Krisenmanagement betrieben.
Verschwörungstheorien sind ein Zeichen starker Verunsicherung. Das macht der Vertrauensforscher Prof. Dr. Martin K.W. Schweer von der Universität Vechta im Interview mit Christian Döscher deutlich. Schweer spricht auch über gesellschaftlichen Zusammenhalt, „Querfronten“ und Politik in Zeiten der Corona-Pandemie.
Die Corona-Krise hat viele Nebenwirkungen, die das tägliche Leben beeinflussen, selbst wenn man nicht infiziert ist. Eine davon ist besonders zermürbend: Schlaflosigkeit. Auch Dr. Megan Dapprich-Crawford von der University of Strathclyde in Glasgow schläft aktuell nicht so gut wie sonst. Die Schlafpsychologin ist die Tochter der ehemaligen AWI-Forscher Richard Crawford und Linda Medlin. Während der Corona-Zeit wohnt sie mit ihrer Familie in Bremerhaven, da ihr Mann dort eine Firma hat und sie selbst überall im Homeoffice arbeiten kann. Im Gespräch mit Luise Langen erklärt die 35-Jährige, warum das Virus die Menschen wach hält und was man dagegen tun kann.
Corona tritt auf die Bremse – die Welt scheint sich etwas langsamer zu drehen als sonst. Natur atmet auf, die CO2-Werte sinken. Doch das sind alles keine nachhaltigen Entwicklungen, sagt Antje Boetius, Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts. Um die Klimaziele zu erreichen, brauche es einen grünen Neustart. Die AWI-Direktorin spricht mit Katja Gallas darüber, was Wissenschaft, Politik und Gesellschaft aus der Corona-Krise lernen und wie der Weg in die Zukunft aussehen kann.
Geschäfte öffnen wieder, Schulen allmählich auch. Doch für die meisten Risikopersonen ist der Lockdown in der Corona-Pandemie noch lange nicht vorbei. Vor allem Ältere müssen sich auf eine lange Zeit weitestgehender Isolation einstellen. Prof. Anja Mehnert-Theuerkauf leitet die Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie am Universitätsklinikum Leipzig. Auf viele Senioren kommen harte Zeiten zu, erklärt sie. Möglicherweise bringen viele Ältere aber auch genau die Widerstandsfähigkeit mit, die es dafür braucht. Ein Gespräch mit Tobias Hanraths über Routine, Teufelskreise und das Gefahrenpotenzial des Jogginganzugs.
Klimakrise. Das Wort hat uns im vergangenen Jahr wie kein anderes beschäftigt. Schüler gingen auf die Barrikaden: Für schnelles Handeln gegen den Klimawandel formte sich die Bewegung „Fridays for Future“ (FFF). Doch das Thema wurde durch eines verdrängt, dessen Auswirkungen uns direkt vor die Füße fallen: die Corona-Pandemie – oder auch Corona-Krise. Die eine hat jedoch die andere Krise nicht abgelöst. Und mit der vermeintlichen Stille um das Klima ist nun Schluss: Am Freitag geht FFF wieder in den Streik, dieses Mal im Netz – statt auf den Straßen.
Das ist weit und breit einmalig: Ein digitales Info-Magazin, das hochwertige, aktuelle Reportagen bietet, das regionale Geschehen gründlich aufbereitet und auch nützliche Ratgeber-Themen im Angebot hat. Mit NORD|ERLESEN verschaffen wir Menschen, die die Küste im Herzen tragen und die im Weser-Elbe-Raum verwurzelt sind, einen Vorsprung an Wissen und Informationen. Emotional. Nordisch. Meinungsstark. Los ging es mit 300 Registrierungen an einem Tag. Danke für das Vertrauen.
Fürsorge für 116.000 Bürger, Arbeitgeber für 5500 Menschen, Ansprechpartner für die notleidende Wirtschaft und, und, und – der städtische Krisenstab und allen voran Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) müssen die Corona-Krise von vielen Fronten aus bekämpfen. Ob der Oberbürgermeister mit dem Verhalten der Bremerhavener in dieser Ausnahmesituation zufrieden ist, ob die Sail im August stattfinden kann und derzeit auch städtische Gesellschaften über Kurzarbeit nachdenken, schildert er Maike Wessolowski im Interview.
Die Tagesordnung ist aufgerufen, außerdem sind auf einem großen Bildschirm die aktuellen Corona-Fallzahlen zu sehen. Die Begrüßung von Ronny Möckel ist kurz und knapp. Der Krisenstab trifft sich zur morgendlichen Lagebesprechung. Unnötig Zeit will niemand verschwenden. Der Leiter des Gesundheitsamtes macht kurz klar, was die nächsten Schwerpunkte sind. „Wir bereiten uns darauf vor: Was ist in einer Woche?“, sagt er. Gerade geht es vor allem darum, die Altenpflegeeinrichtungen so gut es geht auf einen Corona-Ausbruch vorzubereiten und am besten davor zu bewahren.
Kultur und Vergnügungen außerhalb der eigenen vier Wände gibt es fast nicht mehr in der Wesermarsch. Die Stadt Nordenham hat am Montag die Schließung der Jahnhalle und der Bücherei bis zum 19. April bekanntgegeben. Auch die beiden Bäder und die Sporthalle bleiben zu.
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