Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Ein ausgewachsener Herdenschutzhund wurde in Cuxhaven an einem Baum angeleint und ausgesetzt. Tierheim-Mitarbeiter sind entsetzt: Das Tier hätte in seinem Zustand eine Bedrohung für Menschen darstellen können. Doch der Täter hat Spuren hinterlassen.
Das schöne Wetter der vergangenen Tage lockt die Landwirtinnen und Landwirte auf die Felder. Auf dem Acker beginnt die Aussaat und die Grünflächen stehen jetzt bereit für den ersten Schnitt der Saison.
Weißes Federkleid, so weit das Auge reicht: Der See „Achtern Diek“ im Otterndorfer Feriengebiet erlebt in diesem Jahr eine regelrechte Invasion der Schwäne. So viele dieser edlen Wasservögel schwammen dort schon lange nicht mehr.
Hundefriseurin Patricia Landsberg ist viel herumgekommen. Die gebürtige Rheinländerin zog es erst nach Nordfriesland und zuletzt nach Bremerhaven. Ihre Heimat macht sie nicht von einem Ort abhängig, sondern von einem Gefühl.
Der BUND appelliert an Gartenbesitzer, ihre Mähroboter nicht mehr nachts laufen zu lassen. Denn häufig werden nachtaktive Igel durch diese Geräte massiv verletzt. Kurzgeschorene Rasenflächen bieten darüber hinaus keinen Lebensraum für Kleintiere.
Kreativ, anrührend und multimedial: In der Werkstatt der Schmetterlinge geht es bunt und mega aufregend zu. Jetzt hatte das Stück nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Gioconda Belli und Wolf Erlbruch im Jungen Theater (JUB) Premiere.
Manche sehen nur Säugetiere in freier Wildbahn. Doch wenn man menschliche Maßstäbe anlegt, wirken diese Robben von Helgoland ziemlich lustig. Bei einem Fotospaziergang über die sandige Insel findet man die größten Säuger der Nordsee überall.
Er kam als Baby aus Wien nach Bremerhaven und wurde nach der Traditionswerft Lloyd getauft. Das 23-jährige Eisbärenmännchen hat Bremerhaven 2022 verlassen – dem Nachwuchs zuliebe. Aktuell wartet Lloyd in Ungarn auf sein neues Zuhause.
Jetzt im Frühling sind sie wieder auf Wanderschaft, die Frösche und Kröten. Von der Jahnstraße geht es zu den Laichgewässern im Gebiet Neue Aue. Das Umweltschutzamt bittet Autofahrer, unbedingt Rücksicht walten zu lassen.
Die Voliere für beeinträchtigte Stadttauben in Cuxhaven ist offiziell eröffnet worden. Alle 20 Plätze sind laut Verein belegt. Die Vereinsmitglieder haben sich für die Zukunft noch einiges vorgenommen.
Ostern ist nicht nur ein religiöses Fest, sondern auch ein Fest der Familie und Tradition. Und bietet Gelegenheit, Zeit mit den Liebsten zu verbringen. Gerade Familien mit Kindern sind zum Beispiel im Tierpark Cux-Art in Beverstedt genau richtig.
Aktuell verwandeln sich Wald und Flur wieder in eine „Kinderstube“: Am 1. April beginnt die Brut- und Setzzeit, in der Wildtiere besonderen Schutz genießen. In der freien Landschaft dürfen Hunde deshalb nur angeleint unterwegs sein.
Wegeseitenränder ziehen sich wie ein Netz durch die intensiv genutzte Agrarlandschaft. Da auf den Äckern gepflügt, gedüngt und gespritzt wird, bieten diese einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. „Die Gemeinde Gnarrenburg macht sich aktuell zur Aufgabe verlorengegangene Wegeseitenränder zurückzugewinnen. Die ersten Ortschaften Glinstedt und Karlshöfen stehen gerade im Entwicklungsprozess. „Dank der kooperativen Flächeneigentümer, Pächter und Landwirte konnten im ersten Schritt circa 13.000 Quadratmeter überpflügte Wegeseiten für die Natur zurückgewonnen werden. Das ist ein Riesenerfolg für die Natur,“ freut sich Simone Kasnitz, Klimamanagerin der Gemeinde Gnarrenburg, die das Projekt umsetzt. Aktuell werden die Grenzverläufe fachgerecht vermessen und örtlich markiert.
Was soll man sagen: Eichhörnchen sind einfach niedlich. Doch wie geht es den flinken Gesellen eigentlich in unseren Wäldern, Parks und Gärten? Um das herauszubekommen, bitten Wissenschaftler aus Berlin um Hilfe.
Aufmerksamen Zeitgenossen ist nicht entgangen, dass Vögel stetig eher im Jahr von Frühlingsgefühlen beherrscht werden. Eine Folge des Klimawandels, dem auch der Gesetzgeber Rechnung zu tragen habe. Das meint die Kreisnaturschutzbeauftragte Christiane Looks. Sie möchte, dass Heckenschere und Säge vor dem 28. Februar weggelegt werden.
Als 1912 eine Chinesische Wollhandkrabbe in der Aller gefunden wurde, ahnten die wenigsten, dass sich die Einwanderer zu einer Plage entwickeln würden. Fallen in Bremerhaven sollen die Tiere bei ihrer Wanderung abfangen. Noch gab’s ein Entkommen.
Der Mensch als vermeintliche Krone der Schöpfung – daran glauben heute schon viele nicht mehr. Doch dass wir einen Knochenfisch vor uns haben, wenn wir in den Spiegel blicken, erstaunt denn doch. Ebenso, dass die Dinosaurier gar nicht ausgestorben sind – gut möglich, dass sogar einige bei Ihnen im Garten leben.
Den Winter im sonnigen Süden verbringen und dann in die Heimat zurück: So geht es den Störchen, die den Rückflug ins Cuxland angetreten haben. Die ersten Vögel sind eingetroffen - und begeben sich gleich auf Partnersuche.
Ein kleiner Hund in Bremerhaven ist von einem Rottweiler tot gebissen worden. Die Hundebesitzerin von Maja, einer Chiwawa-Dame, ist untröstlich. Was tun bei einem solchen Angriff? Wo wird ein vermeintlich gefährlicher Hund gemeldet?
Die Geschichte des Menschen ist voller Rätsel und faszinierender Fragen: „Die Wunder des Lebens“ haben Ulf Eversberg fast sein gesamtes Leben begleitet. Wie das Buch seinen Berufswunsch geprägt hat.
Im Landkreis Cuxhaven gab es im 2023 so viele Störche wie seit 70 Jahren nicht mehr. Und auch im Winter bleiben immer mehr Vögel in der Region. So kommen die Tiere in der kalten Jahreszeit hierzulande zurecht.
Viele Fische flüchten sich vor starken Strömungen im Zuge des Hochwassers in überflutete Uferbereiche. Doch wem „gehören“ die Tiere, wenn sie das Gewässerbett verlassen? Und wer darf oder muss Fische bergen, die dort zurückbleiben?
Im Beverstedter Tierpark Cux-Art war 2023 eine Menge los. Viele neue Bewohner sind eingezogen. Auch im neuen Jahr soll wieder einiges geschehen. Der Betreiber Steiner äußert sich zu den ersten Plänen für 2024.
Während sich die Schildkröten in der Winterstarre befinden und in der kalten Jahreszeit von der Bildfläche verschwinden, sind die anderen Tiere im Natureum Niederelbe in Balje weiter präsent. Bei einem winterlichen Spaziergang am Sonntag, 21. Januar, um 14 Uhr stellt Marina Schöwerling die unterschiedlichen Tiere und ihre Strategien, mit der Kälte umzugehen, vor. Besucher können sich im Eingangsgebäude aufwärmen, teilt das Natureum mit. Dort leben unter anderem Königspythons. Für die Schlangen und ihre Nachbarn in den Terrarien und Aquarien ändere sich im Winter nur wenig. „Die Königspythons stammen aus den Tropen und sind gleichbleibende Temperaturen gewohnt. Ihre Terrarien werden daher entsprechend beheizt.“ Im Januar und Februar öffnet das Natureum sonnabends und sonntags (10 bis 17 Uhr).(pm/axt)
Der Beverstedter Tierpark Cux-Art öffnet am Sonntag, 14. Januar, von 11 bis 16 Uhr seine Pforten und lädt zu einem Spaziergang ein. Das naturbelassene Gelände liegt neben dem Kulturhof Heyerhöfen, Heerstedter Mühlenweg 13, im Gewerbepark Beverstedt. Der Eintritt für Erwachsene beträgt sieben Euro, für Kinder vier Euro. (pm/mcw)
Walfang und Fischerei, Klimawandel, Plastikmüll und Lärm im Meer: Wale sind durch menschengemachte Probleme bedroht. Auch Zusammenstöße mit Schiffen zählen dazu. Immer wieder verletzen sich Tiere oder sterben. Aber die Gefahr lässt sich verringern.
Friedhöfe sind nicht nur Orte der Stille. Gerade für die Tierwelt sind diese Plätze wertvolle Lebensräume. Zumindest, wenn die Gestaltung der Friedhöfe die Bedürfnisse von Vögeln, Insekten und Co. berücksichtigt.
Das Tier des Jahres 2024 ist nachtaktiv, hat mehrere Tausend Stachel und trägt den lateinischen Namen Erinaceus europaeus. Naturschützer Hermann Kück aus Lunestedt weiß, was der kleine Kerl gern mag und wie man ihm beim Überwintern helfen kann.
Wenn die Menschen gehen, übernehmen Tiere im Natureum Balje das Kommando. Bürgermeisterin Otterdame Ottilie von Schlonz hat alle Pfoten voll zu tun, damit Menschen nicht merken, was tierische Kollegen hinter deren Rücken anstellen. Bei so viel Verantwortung stehen auch mal Ferien an. Wohin Ottilie fährt, erfahren die Gäste am Sonntag, 14. Januar. Synchronsprecherin Sabrina Hutcheson liest von 14 bis 15.30 Uhr spannende und lustige Geschichten von der Otterdame und den Tieren vor - im Zoo ist immer was los. Die geheimen Aktivitäten der Tiere dürfen nicht auffliegen. Aber sie verstehen die Menschensprache, doch die Menschen nicht ihre…
Im Neoprenanzug mit Gewichten beschwert hat Olaf Mertes seinen Tag im Zoo am Meer in Bremerhaven begonnen. Premiere: Zum ersten Mal wurden die Nagelrochen im Aquarium vermessen. Der Zoo hat Inventur gemacht und erstaunliche Fakten zusammengetragen.
Bei einem Verkehrsunfall in Stollhamm wurden am Donnerstagmorgen zwei Pferde so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden mussten. Zudem wurde ein Autofahrer leicht verletzt. Nach Polizeiangaben war der 39-Jährige aus Butjadingen mit einem Kleinwagen auf der Butjadinger Straße in Richtung Abbehausen unterwegs, als kurz hinter dem Stollhammer Kirchweg zwei Pferde die Fahrbahn kreuzten. Der Autofahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.
Für die Eisbären im Zoo am Meer in Bremerhaven muss man nur bis drei zählen können, doch im Aquarium oder bei den Pinguinen braucht es mehr Finger. Der kleine Zoo am Meer macht die jährliche Inventur der Bewohner.
Der NABU und sein bayerischer Partner LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) laden zur 14. „Stunde der Wintervögel“ ein. Die Aktion dauert vom 5. bis 7. Januar. Der Zeitaufwand für die beteiligten Bürger ist allerdings deutlich kürzer.
Das Erste zeigt am 29. Dezember die TV-Dokumentation „Expedition Arktis: Tauchfahrt zum Nordpol“. Ein Filmteam hatte die jüngste Arktis-Expedition mit der Meeresbiologin Prof. Antje Boetius und der „Polarstern“ begleitet. Spurenleser waren gefragt.
Heiligabend treffen sich von 11 bis 13 Uhr kleine und große Kinder am Kulturhof Heyerhöfen, um den Tieren im CUX-ART-Tierpark ein Weihnachtsgeschenk zu bringen. Zusammen mit den Rieseneseln, dem Thüringer Waldesel, den Lamas, Alpakas und eventuell einigen Ziegen geht es von Gehege zu Gehege durch den Tierpark, um an die Tiere selbst mitgebrachte Äpfel, Möhren und Brot zu verteilen. Alle Kinder, die kein Futter mitbringen können, erhalten kostenlos Möhren zum Verfüttern.
Der Wingster Waldzoo öffnet Heiligabend, 24. Dezember, seine Pforten für drei besinnliche Stunden. Fast schon traditionell kann ein Elternteil mit den Kindern im Zoo bummeln, während der andere vielleicht zu Hause noch Vorbereitungen zu treffen hat.
Mit Blick auf die Feier zum Jahreswechsel appelliert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) an Bürger, aus Rücksicht auf Menschen, Tiere und Umwelt das eigene Silvesterfeuerwerk einzuschränken oder sogar ganz darauf zu verzichten.
In der kalten Jahreszeit brauchen manche Tierarten Hilfe - so auch die Vögel. Viele Naturfreunde stellen Futter- und Wasserstellen für sie auf. Wer den Vögeln helfen möchte, sollte einige Ratschläge beachten, um ihnen nicht zu schaden.
Ein Reiter erlebt in Loxstedt während eines täglichen Ausrittes eine unheimliche Begegnung mit Wölfen. Sein Pferd, normalerweise gelassen, reagiert ängstlich. Er flieht mit seinem Pferd vor dem Wolf. Experten sagen, er hat sich falsch verhalten.
Im Landkreis Cuxhaven wurden jüngst Fälle von Geflügelpest (H5N1) in einem Putenmastbetrieb nachgewiesen, zuletzt am 6. Dezember. Daraufhin wurden im Umkreis von zehn Kilometern um den Betrieb Überwachungszonen eingerichtet, die auch ins Bremerhavener Stadtgebiet hineinreichen. Die Zone erstreckt sich laut Mitteilung der Gesundheitssenatorin auf die Ortsteile: Leherheide-West, Königsheide, Fehrmoor, Weddewarden, Speckenbüttel sowie den nördlichen Teil der stadtbremischen Überseehäfen. Betroffen sind demnach in Bremerhaven 40 Hobbyhalter. Der Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen bittet alle Halter in Bremerhaven, die bekannten Biosicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Tritt die Geflügelpest in Haustierbeständen auf, müssen alle Tiere eines Bestandes getötet werden. (pm/yvo)
Ein Beverstedter soll seine Nachbarin in der Silvesternacht mit einem Böller verletzt haben. Oder war alles ganz anders? Nun landete der Fall vor Gericht. Immer wieder haben Polizei, Rettungskräfte und Justiz zum Jahreswechsel viel zu tun.
Die Kult-Bockwurst auf der Fähre Sandstedt wird schon seit Monaten nicht mehr angeboten. Nun war der Bord-Kiosk für einen Tag wieder geöffnet. Wie schmeckte die neue Bockwurst von Landwirt Philipp Lange aus Albstedt im Vergleich zum Original?
Im Landkreis Cuxhaven ist in einem weiteren Betrieb die Geflügelpest ausgebrochen. Über 14.000 Puten sind betroffen. Der Ausbruch hat weitreichende Konsequenzen für Geflügelzüchter. Es wurde eine Sperrzone eingerichtet.
Es gibt Momente, die man festhalten möchte. Eine bezaubernde Rose im Abendlicht zum Beispiel. Klar, man kann das Handy nehmen. Man kann sich die Rose aber auch malen lassen. Es ist gar nicht mal so teuer.
Die Mitglieder des Tierschutzvereins bitten um Mithilfe, um die Herkunft einer Katze klären zu können. Das hochtragende und unterernährte Tier war im Rahmen einer Kastrationsaktion im August in eine Lebendfalle gegangen. Das Alter der Katze wird von den Tierheim-Mitarbeitern auf zwei bis fünf Jahre geschätzt. Die Falle stand im Anton-Hullmann-Weg in Ovelgönne. Das Tier muss in der Vergangenheit am rechten Auge operiert worden sein, heißt es in einer Mitteilung des Tierheims. Gegenwärtig befindet sich die Katze auf einer Pflegestelle des Tierschutzvereins Wesermarsch. Die Mitglieder fragen nun: Wer vermisst oder kennt dieses Tier oder weiß, woher es kommt? Kontakt für Hinweise: Nina Tonn, Telefon 0152/27802433. (pm/san)
Die Schutzgemeinschaft ländlicher Raum Nord-West hat zu einem Vortrag über den Schutz der Dunkelheit nach Loxstedt eingeladen. Die angeregte und lange Diskussion im Anschluss zeigte, wie sehr den Zuhörern das Thema unter den Nägeln brannte.
Der Verein Stadttaubenhilfe Cuxland versteigert noch bis Sonntag, 10. Dezember, ein Werk der Cuxhavener Künstlerin Stefanie Hohn zugunsten der Tiere in den Pflegestellen des Vereins. Das auf Leinwand gemalte Bild einer Taube wird dem Auktionsgewinner noch vor Weihnachten ausgegeben. Gebote können über Facebook abgegeben werden: t1p.de/r4xpt. (pm/mcw)
Am Sonntagmittag meldeten Verkehrsteilnehmer, dass auf der Kreisstraße zwischen Nartum und Winkeldorf Schafe laufen würden. Vor Ort konnte die Polizei etwa 200 Schafe feststellen. Die Tiere wurden von der Straße getrieben. Der Besitzer brachte die Tiere mithilfe seiner Hütehunde schließlich sicher auf die vorgesehene Weide. (pm/ha)
Pommernenten sind auf der Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen unter der Kategorie „gefährdet“ aufgeführt. Eeske Wiemann aus Spieka trägt zum Erhalt der gefährdeten Rasse bei.
Einmal wöchentlich treffen sich zehn Schülerinnen und Schüler der Selsinger Heinrich-Behnken-Schule in der offenen Lerngruppe „Forschen und entdecken“ und erfahren dort sehr Unterschiedliches über unsere heimische Flora und Fauna.
Am Montag, 27. und Dienstag, 28. November, um jeweils 14.30 Uhr kommen „Die Bremer Stadtmusikanten“ in den Rathaussaal nach Zeven. Karten sind noch erhältlich. Und zwar bei Zeven+Touristik e.V. in der Schulstraße.
Im Harz und in der Lüneburger Heide hat der Wolf das Muffelwild nahezu ausgerottet. Der Tierpark Cuxart in Beverstedt will das Wildschaf daher züchten. Verantwortlich für den Rückgang ist auch das merkwürdige Fluchtverhalten des Mufflons.
Der Umgang mit dem Wolf ist ein Thema, das nach wie vor die Gemüter erhitzt. Der CDU-Landtagsabgeordnete Björn Thümler sieht jedenfalls dringenden Handlungsbedarf, um die Akzeptanz gegenüber dem Tier nicht zu gefährden.
Wohl jeder dürfte es lieben, auf Sandbänken des Wattenmeers dösende Seehunde zu beobachten. Doch der Bestand der größten Meeresraubtiere in dem Gebiet ist rückläufig - und das leider nicht zum ersten Mal.
Ein Tierarzttermin vom Sofa aus: Immer mehr Veterinäre bieten Videosprechstunden an. Für die Tiere bedeutet das weniger Stress. Aber wann ist so ein Termin sinnvoll? Und wie steht‘s um die Kosten?
In den Herbst- und Wintermonaten häufen sich Wildunfälle. Experten geben Tipps, wie man sich schützen und reagieren kann, wenn es kracht. Wir zeigen auf, in welchen Gebieten im Landkreis die Autofahrer besonders vorsichtig sein sollten.
Die Vogelgrippe kann in Betrieben mit Nutztieren große wirtschaftliche Schäden anrichten. Nun gibt es wieder neue Fälle im Landkreis Cuxhaven. Es handelt sich um die milde Variante - Folgen hat sie dennoch.
Weil sich ein Greifvogel in einem Zaun verfangen hatte, ist Montagvormittag die Polizei zu einer Sportanlage im Bremerhavener Ortsteil Bürgerpark gerufen worden.
Zwei E-Roller werden von einer Brücke geschmissen, ein Scooter landet im Holzhafen - dennoch sagt der Vermieter Tier Mobility in keiner zweiten Stadt so wenige Probleme zu haben wie in Bremerhaven. Zeit für eine Bilanz nach einem halben Jahr.
Der Beverstedter Tierpark bleibt am Sonntag, 29. Oktober, geschlossen, ist dafür aber am Dienstag, 31. Oktober, von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Das naturbelassene Gelände von Cux-Art liegt neben dem Kulturhof Heyerhöfen, Heerstedter Mühlenweg 13, im Gewerbepark Beverstedt. Der Eintritt für Erwachsene beträgt sieben Euro, für Kinder vier Euro. (pm/mcw)
Es sind schwierige Zeiten mit hohen Auflagen für Geflügelzüchter. Trotzdem hält der Rassegeflügelzuchtverein Wehdel und Umgebung an der Tradition fest und stellte jetzt seine 51. Ausstellung auf die Beine.
Wegraine ziehen sich wie ein Netz durch die intensiv genutzte Agrarlandschaft. Da auf den Äckern gepflügt, gedüngt und gespritzt wird, bieten die Seitenränder der Wege einen wichtigen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Dass ausgesetzte Hunde gefunden werden, komme in Nordenham selten vor, sagt Sonja Brödje, Leiterin des Ordnungsamtes. Dass binnen drei Wochen gleich zwei herrenlose Tiere auftauchen, sei da schon verdächtig. Sie vermutet dahinter ein System.
Tierischer „Vorfall“ am Mittwochabend am Kaiserhafen in Bremerhaven: Eine Jungrobbe hat einen Ausflug gemacht und ist über die Franziusstraße gehoppelt - ganz in der Nähe des beliebten Restaurants „Treffpunkt Kaiserhafen“.
Die von Bundesumweltministerin Steffi Lemke angestoßenen Verfahren für räumlich und zeitlich begrenzte Schnellabschüsse von Problemwölfen gehen den Ministerpräsidenten nicht weit genug. Die Angriffe auf Nutztiere verursachten schwerwiegende Sorgen.
Der Rassegeflügelzuchtverein Wehdel und Umgebung richtet am Sonnabend und Sonntag, 14. und 15. Oktober, in der Schützenhalle Wehdel seine 51. Rassegeflügelschau aus. Die offizielle Eröffnung mit geladenen Gästen findet am Sonnabend ab 19 Uhr in der Halle statt. Schaulustige können die ausgestellten Tiere am Sonntag von 10 bis 17 Uhr bestaunen. (le/san)
In der vergangenen Woche berichtete eine Otterndorferin von ihrer Begegnung mit einem Wolf - mitten in einem Wohngebiet. Eine andere Frau schrieb auf Facebook von einem Wolfsrudel in der Nähe Otterndorfs. Jetzt sollen mehr Daten her.
Junge Lämmer tollen verspielt über die Wiese. Doch dieses Idyll wird stark getrübt, da sechs von 14 Tierbabys spurlos verschwunden sind. Der Pony-Club Helgoland, der sich um die Tiere kümmert, steht vor einem Rätsel.
Windhunde sind schnelle Tiere. Aber auch andere Hunde sind auf flinken Pfoten unterwegs - so wie beim Jederhundrennen beim Windhund Club in Hoope. Ein tierischer Teilnehmer hatte die Nase dabei ganz vorne.
Myxomatose. Es klingt wie ein Fluch. Es ist auch einer. Zumindest für Wildkaninchen. Die sterben meist an dieser Infektion. Die verwünscht wird von Stadtjägermeister Holger Bartels. Denn immer öfter rufen ihn Menschen an, die tote Kaninchen finden.
Die Halter und Züchter von Weidetieren wie Schafen, Rindern und Pferden stehen dem Wolfsmanagement der Landes- und Bundesbehörden zunehmend skeptisch, wenn nicht ablehnend gegenüber. In Wense machten einige ihrem Unmut jetzt Luft.
Einen Vogelkäfig mit zwei Wellensittichen haben Unbekannte am Mittwoch in der Spadener Straße neben abholbereitem Sperrmüll abgestellt. Ein Passant entdeckte die Sittiche im Vogelbauer und rief die Polizei.
Diese Katze hat überlebt - zwei lange Monate musste sie neben ihrem gestorbenen Besitzer durchhalten und hat dafür eine aus menschlicher Sicht grausame Entscheidung getroffen. Im Tierheim Cuxhaven wird die Katze wieder aufgepeppelt.
Was der Eisbär in der Arktis, ist der Kaiserpinguin in der Antarktis. Er wird zum Symboltier des Klimawandels. Ihm schmilzt der Lebensraum unter den Füßen weg. Sieht es bei den Nachbarn der deutschen Forschungsstation Neumayer III noch besser aus?
Die Landesregierung will die Jagdzeit für die aus Südamerika eingeschleppten Biberratten beschränken. Jäger, CDU-Landtagsabgeordnete und Landrat halten nichts davon. Sie fürchten eine weitere massive Ausbreitung der invasiven Art.
Jährlich lockt die Heidelandschaft im Kreis Cuxhaven hinter der Nordsee im August zur magischen Stimmung hinter den Deich. Ein Blütenmeer auf dem Festland, das durch besonderen Naturschutz für Besucher erlebbar ist.
Das Wattenmeer ist ein einzigartiger Lebensraum und attraktives Fortpflanzungs- und Nahrungsgebiet für eine Vielzahl an Tieren. Doch wer genau lebt eigentlich vor der Küste? Hier die prominentesten Meeresbewohner - und was man über sie wissen muss.
Ein Unbekannter fügte am Donnerstag in Bremen-Seehausen zwei Pferden Schnittverletzungen zu. Es ist schon der zweite Vorfall dieser Art innerhalb einer Woche. Die Polizei sucht nach Zeugen.
Nächste Woche wird eine neue Ausstellung in Zeven eröffnet. Naturliebhaber können sich auf Fotografien von Hermann Tödter im Museum Kloster Zeven freuen. Der Zevener hat viele seltene Pflanzen und Tiere vor die Kamera bekommen.
Am neuen Wohnhaus für den Deichschäfer in Wersabe wurde Richtfest gefeiert. Bisher muss René Krüger jeden Tag aus dem Nachbarkreis anreisen. Doch ob das Haus zum Jahreswechsel fertig wird, ist unklar.
55 tote Schafe bei einem Angriff: Wieso haben die Wölfe in Gräpel so viele Tiere getötet? War es ein Blutrausch? Grundfalsch, sagen die Experten. Die Wölfe in Gräpel hätten sich aus der wildbiologischen Sicht ganz normal verhalten.
„In diesem Garten fühlen sich Mensch, Tier und Pflanze so richtig wohl“, resümmiert Gartenzertifizierer Malte Schoon aus Wiesmoor. Er hat den Garten von Peter Allhusen aus Geestland für die Initiative „Natur im Garten Niedersachsen“ besucht.
Was sich in der Nacht zu Samstag auf der Weide bei Kranenburg abgespielt hat, muss ein Massaker gewesen sein. Von 112 Schafen blieben nicht einmal 30 unversehrt. Und wieder einmal stellt sich die Frage: Wie kann man Tiere und Deiche vor dem Wolf schützen?
Sie fällt mir fast vor die Füße. Die tote junge Möwe berührt mich tief. Und im Warten auf die Feuerwehr grüble ich über Würde und die Seele von Kreaturen.
55 Schafe sind in der Nacht zu Samstag einer Wolfsattacke in Stade zum Opfer gefallen. „Uns bot sich ein Bild des Schreckens“, berichtet ein Jäger dem Tageblatt (Stade). Das Tragische: Der angeblich wolfssichere Zaun schützte die Tiere in Gräpel nicht. Die Jägerschaft ist alarmiert.
Ein mehrjähriges „Wolfsmonitoring“ im Cuxland soll her. Darüber war sich der Ausschuss für Umwelt-, Klima- und Verbraucherschutz und Landwirtschaft des Kreistags einig. Der Kreis soll dafür ab 2024 jährlich bis zu 20.000 Euro zur Verfügung stellen.
Die fünfjährige Samtpfote möchte gern allein mit ihren Menschen kuscheln. Sie hat schon schlechte Erfahrungen gesammelt. Jetzt sucht das Tierasyl nach einer tierlieben Familie, die sie bei sich aufnimmt.
Fledermäuse gehören zu den faszinierendsten heimischen Tieren. Nachts begeistern sie mit ihren meisterlichen Akrobatikkünsten, wenn sie durch die Nacht rasen. Näher kennenlernen kann man sie in der Fledermausnacht am 26. August.
Wer sich fragt, wie er mehr Vögel in den Garten zieht oder wie verbreitet der Wolf in der Wesermarsch ist, der findet einiges an Information auf der kommenden Haustiermesse in Friedrich-August-Hütte. Zahlreiche Fachleute stehen dort Rede und Antwort.
Wer ein schwer verletztes Wildtier retten will, hat bislang keine feste Anlaufstelle in der Region. Das Tierheim in Bremerhaven entwickelt daher erste Pläne, sich um eine Wildtier-Auffangstation zu erweitern.
Landwirt Claus Wohlers aus Frelsdorf hat Angst vor dem Wolf und macht sich Sorgen um seine Pferde. In einem offenen Brief an Umweltminister Christian Meyer (Grüne) macht er nun seinem Ärger Luft. Was der wütende Bauer von der Politik verlangt.
„Tierisch viel Spaß“ verspricht ein Rundgang zu den unterschiedlichen Tieren des Natureums am Sonntag, 27. August, um 14 Uhr. Die tierischen Bewohner des Museums könnten unterschiedlicher nicht sein. Die winzigen Stabschrecken können sich so hervorragend tarnen, dass man genau hinsehen muss, um sie von Zweigen zu unterscheiden. Nicht zu übersehen sind dagegen die größten Tiere - die beiden Schleswiger Kaltblutpferde wiegen jeweils fast eine Tonne. Die früher weitverbreiteten Arbeitspferde gelten als gutmütig. Inzwischen sieht man sie nur noch selten, da Pferde als „landwirtschaftliche Mitarbeiter“ kaum noch gefragt sind. Viele weitere Tiere werden auf dem Rundgang besucht. Eine Anmeldung per E-Mail an info@natureum-niederelbe.de oder unter der Telefonnummer 04753/842110 ist empfohlen. (pm/rko)
Zu einem Fledermausspaziergang im Bürgerpark lädt die NABU-Gruppe Bremerhaven-Wesermünde am Freitag, 25. August, 20 Uhr, anlässlich der internationalen Fledermausnacht (Batnight) ein. Dann bietet sich die Gelegenheit, Fledermäuse gemeinsam mit Bekil Nowotsch und NABU-Aktiven während eines Spaziergangs im Bürgerpark in Bremerhaven zu beobachten. Mit Hilfe von Detektoren können die Kobolde der Nacht hörbar gemacht werden. Mit der „Batnight“ macht der NABU auf die Bedrohung der faszinierenden Tiere aufmerksam. Die Bestände sind stark zurückgegangen und viele der 25 heimischen Arten sind gefährdet. Treffpunkt ist der Eingang Bismarckstraße.
Es sieht ganz niedlich aus, das Nadelkraut (Crassula helmsii), mit seinen kleinen Blättchen. Fast wie Sternchen. Doch harmlos ist die Wasserpflanze keineswegs. In der Bremerhavener Naturschutzbehörde macht man sich deshalb große Sorgen.
Während des Zweiten Weltkriegs diente ein kleiner Rundbunker an der Albertstraße noch dem Schutz von Menschen vor Luftangriffen. Jetzt sorgt Glencore Nordenham für einen neuen Nutzen – als Schutzraum für Fledermäuse.
Es ist ja schon lange kein Geheimnis mehr, dass die Tierheime am Limit sind und die Flut der abgegebenen Vierbeiner nicht mehr aufnehmen können. Jetzt wurde eine Petition für den Tierschutz gestartet, die bereits 65.000 Menschen unterschrieben haben.
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