Energie-Krise, deutlich höhere Kosten, steigende Inflation - in vielen Haushalten ist am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig. Da sind guter Rat und Tipps gefragt, wie Sie sparen können. Die liefern wir Ihnen ab sofort regelmäßig: Wir haben jede Menge spannende Geschichten und Service für Sie. Denn oft sind es schon kleine Verhaltensänderungen, die großes Sparpotenzial bergen.
Die Eröffnung fand im Februar 2015 statt, jetzt muss der Hand-in-Hand-Laden in Bad Bederkesa nach einem Wasserschaden die Pforten schließen - eine Sanierung wäre zu teuer. Die Geschäftsführer sind verzweifelt.
Der Hegebruchgraben in Drangstedt, ein kleiner Bach, wurde in den vergangenen Monaten saniert. Im Auftrag der Stadt Geestland wurde der rund 80 Meter lange Abschnitt des Grabens einer naturnahen Renovierung unterzogen, um den ökologischen Zustand dauerhaft zu verbessern. Ursprünglich war der Hegebruchgraben künstlich angelegt worden, informiert die Stadt. Im Laufe der Zeit verrottete die alte Holzkonstruktion, und die Felssteine rutschten ab. Deshalb entschied sich die Stadt Geestland für eine umfassende Sanierung des Grabens. Die Stadt Geestland arbeitete mit der Unteren Wasserbehörde und der Unteren Naturschutzbehörde zusammen. „Bei der Planung haben wir uns eng mit der Politik und den Anwohnern abgestimmt“, betont Baubereichsleiter Heiko Ullrich von der Stadtverwaltung. (pm/kh)
Die gute Nachricht: Bremerhaven investiert in die Infrastruktur. Die schlechte: Auto- und Busverkehr müssen sechs Wochen lang eine Vollsperrung umfahren oder umlaufen. Die Fahrbahn der Alten Geestebrücke wird dieses Jahr saniert.
Der Landkreis saniert die Kreisstraße 232 von der Brücke über die Ruschwede bis zur Lauenbrücker Straße (Kreisstraße K 212). Dabei wird der vorhandene Belag abgefräst, in Teilbereichen die Entwässerungsrinne erneuert und anschließend eine neue Asphaltschicht aufgetragen. Für die Arbeiten muss die Strecke auf der Kreisstraße K 232 von Mittwoch, 24. April, um circa 6 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 3. Mai, um 18 Uhr voll gesperrt werden.
Ein kostenloser Vortrag zum Thema „Energetische Sanierung Schritt für Schritt“ findet am Donnerstag, 18. April, von 17.30 bis 19 Uhr in der Stadtteilbibliothek Leherheide (Hans-Böckler-Straße 39) statt. Darauf weist Bremerhavener Modernisieren in einer Presseankündigung hin. Die Referenten Holger Elster (Förderlotse der Förderbank für Bremen und Bremerhaven) und Raymond Krieger (Energieberater für die Verbraucherzentrale Bremen) erläutern, welche Schritte bei der energetischen Sanierung sinnvoll sind, wie Energiekosten gesenkt werden können und welche Fördergelder es gibt. Eine Anmeldung ist erforderlich im Internet: www.bremerhavener-modernisieren.de/veranstaltungen. Weitere Info im Internet: bremerhavener-modernisieren.de und energiekonsens.de. (pm/axt)
Die K 211 Oberhammelwarder Straße ist seit Montag, 4. März, für die Fahrbahnsanierung voll gesperrt. Aufgrund der vielen Regentage seit Baubeginn kommt es leider zu witterungsbedingten Verzögerungen. Deshalb verlängert sich die Maßnahme über den ursprünglichen genannten Termin heraus und endet nun voraussichtlich am Dienstag, 30. April. Die Asphaltdeckschicht wird abgefräst und erneuert. Gleichzeitig werden die Pflastersteine des Gehwegs aufgenommen, gesäubert und neu verlegt. Die Einmündung Oberhammelwarder Straße/ Am Weserdeich ist während der Maßnahme halbseitig gesperrt. Eine Umleitung ist über die K 213 (Am Weserdeich), K 212 (Watkenstraße) und B 212 ausgeschildert. Weitere witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich, informiert die Straßenbaubehörde. (pm/kh)
Die „Elbe 1“ ist seit gut eineinhalb Jahren nicht mehr in Fahrt. Den Liegeplatz an der Alten Liebe hat die „Rote Lady“ gegen den im Neuen Fischereihafen getauscht. Nach langem Warten sind jetzt Förder-Millionen da.
Rund 306.000 Euro wird die Gemeinde Beverstedt in diesem Jahr ausgeben, um die Straßen und Wege in den Ortschaften zu reparieren. Das beschloss der Bau-, Planungs- und Wirtschaftsförderungsausschuss einstimmig. Eigentlich war mehr Geld vorgesehen.
Der Schützenverein Altluneberg lädt am Sonnabend, 2. März, um 19.30 Uhr zur Jahreshauptversammlung in die Schützenhalle ein. Wichtigstes Thema sind die Baumaßnahmen zum Erhalt der Kleinkaliber-Schießanlage, die aktuell wegen Sicherheitsmängeln gesperrt ist. „Es geht um die Zukunft unseres Vereins“, betont Vorsitzende Anke Wrede in ihrer Einladung. (le/mcw)
Auf Anhieb sehr erfolgreich, was den Zuspruch anbetraf, waren der erste Sommerbiathlon und das erste Adventsschießen beim Schützenverein Elmlohe-Marschkamp. Auch in diesem Jahr steht wieder einiges an - auch Sanierungen.
„Der Kauf des Gebäudes ist ein absoluter Glücksfall für die Kreisverwaltung“, schwärmt Landrat Marco Prietz. Jetzt hat er den Kaufvertrag des ehemaligen Sparkassengebäudes am Rotenburger Pferdemarkt unterschrieben. Das bedeutet mehr Platz.
Das im Dock befindliche Museumsschiff „Elbe 3“ ist weitaus stärker beschädigt als bislang bekannt. Stadt und Land müssen eine Millionensumme nachschießen, um das Schlimmste zu verhindern. Doch die Rettung wird kein leichtes Unterfangen.
Der Vorstand des TC Blau-Weiß Nesse lädt alle Mitglieder am Freitag, 26. Januar, zur Jahreshauptversammlung ein. Beginn ist um 18 Uhr im Clubhaus. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem Jahresberichte der Funktionsträger, Ehrungen, Neuwahlen und ein Bericht über die Grundsanierung aller Plätze für das Jahr 2024/25. (pm/mcw)
Seit nunmehr gut sechs Jahren ziert ein Baugerüst den Rathausturm. Das muss sein. Es schützt vor Teilen, die möglicherweise von der Fassade abfallen könnten. Warum kommt es nicht zur Sanierung oder zum Abriss? Und was kostet der Spaß eigentlich?
Seit Juli 2020 ist das erneuerungsbedürftige Hallenbad Nord im Stadtteil Einswarden dank eines 40-prozentigen Sanierungszuschusses des Landes vor einer drohenden Schließung gerettet. Doch wie lange bleibt das Bad nun betriebsfähig?
Vor fast genau einem Jahr verlor Gaffelschoner Hermine, Cuxhavens heimliches Wahrzeichen, Masten und Klüverbaum. Heftige Winterstürme erforderten seinerzeit schnelles Handeln, weil die Masten des Gaffelschoners als nicht mehr standfest galten.
Am Friesenkirchhof gilt als eine der schlechtesten Straßen in Butjadingen. An einigen Stellen drücken Baumwurzeln die Fahrbahn nach oben. Doch vor der Sanierung gibt es Bedenken wegen der Bäume, die dafür gefällt werden müssen.
Menschen aus der Region haben die Podiumsdiskussion der NORDSEE-ZEITUNG besucht. Weil es ihnen nicht egal ist, wie es mit der Stadthalle weitergeht. Sie zu treffen, wäre für die Spitzen der Politik eine Chance gewesen. Klaus Mündelein (Nordsee-Zeitung) kommentiert, dass viele zu Hause blieben.
Einst hießen sie „Nils Holgersson“ und „Peter Pan“. Heute sind die in Bremerhaven gebauten Schwesterschiffe unter anderem Namen unterwegs: „King Seaways“ und „Princess Seaways“. Jetzt werden sie noch einmal richtig hübsch gemacht.
Das Feuerschiff „Elbe 1“ liegt seit Monaten im Neuen Fischereihafen Cuxhaven und wartet auf die Instandsetzung in einer Werft. Nun macht der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg für die Sanierung frei und stellt die Mittel in Aussicht.
Gute Nachricht für Butjadingen: Die Arbeiten an der Kreisstraße 219 von Mitteldeich nach Pumpe sind auf der Zielgeraden. Einziger Wermutstropfen: Bis die Straße wieder befahrbar ist, werden wohl noch ein paar Wochen vergehen.
Welchen Wert haben Wahlversprechen und Programme? Die Zweifel der Bürger über die Zuverlässigkeit von Aussagen der Politik dürften verstärkt worden sein, als nach der Wahl der vorher angekündigte Neubau der Stadthalle über den Haufen geworfen wurde.
Es steht nicht gut um die Finanzen der Samtgemeinde Tarmstedt. Teure Investitionen und hohe Ausgaben belasten den Haushalt. Im Ausschuss für Finanzen und Wirtschaftsförderung wurden deshalb Vorhaben gestrichen, andere kamen auf die Warteliste.
Sanieren oder neu bauen? Das ist die entscheidende Frage beim Thema Stadthalle. Vor allem, da inzwischen die Kosten einer neuen Halle und einer Sanierung sehr nah beieinander liegen. Welche Argumente noch eine Rolle spielen.
Die Frage, ob künftig die Konzerte in einer sanierten Halle oder in einer nagelneuen Arena stattfinden werden, scheint wieder offen zu sein. Geprüft wird in beide Richtungen, nach dem es zuerst hieß, für einen Neubau habe die Stadt kein Geld.
Eigentlich hatte der Heeslinger Gemeinderat geplant, das marode Heeslinger Freibad in Kürze abzureißen, aber daraus wird jetzt erst einmal nichts, denn ein Abriss würde das Förderprogramm „Lebendige Zentren“ gefährden.
In den vergangenen 50 Jahren ist die Ortschaft Loxstedt kräftig gewachsen. Das macht sich auch beim Abwasser bemerkbar. Darum musste eine neue Druckrohrleitung her, die quer durch den Ort führt. Jetzt war die offizielle Abnahme.
Veraltete Gebäude und immer mehr Nachwuchs – Hagen muss in den kommenden Jahren kräftig in die Kinderbetreuung investieren. Die Kita Rappelkiste in Driftsethe sollte eigentlich saniert werden. Warum nun doch ein kompletter Neubau her muss.
Neubau oder Sanierung des Altbaus? Das Hickhack um die Bremerhavener Stadthalle zieht sich seit Monaten hin. Nun gibt es womöglich eine weitere Kehrtwende. Anlass ist die neue Kalkulation für eine Sanierung, die den bisherigen Kostenrahmen sprengt.
Die zentrale Zufahrt zu den Havenwelten in Bremerhaven muss monatelang gesperrt werden - weil der bald 100 Jahre alte Kanal zwischen Altem und Neuem Hafen und seine Kajen längst auch Sanierungsfälle sind. Grund auch hier: Der Fraß der Bohrmuschel.
„Wir Freie Demokraten wundern uns über die Forderung der CDU Geestemünde, die Sanierung der Voßstraße möglichst schnell umzusetzen“, so Marko Miholic, baupolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, in einer Mitteilung. Die FDP-Fraktion und das FDP-geführte Bauressort stünden für einen effizienten Umgang mit Ressourcen, gerade bei städtischen Infrastrukturprojekten. In Sachen Voßstraße betont Miholic, dass die Kanalsanierung vor der Straßenbelagssanierung vernünftig sei. Die FDP-Fraktion sieht hier nur geringe Verzögerungen, aber ein großes Einsparpotenzial. Miholic: „Wir betrachten die gleichzeitige Sanierung von Kanal und Straßenbelag als notwendigen Schritt im Interesse unserer Bürgerinnen und Bürger sowie der sinnvollen Verwendung der städtischen Mittel bei nur überschaubaren Verzögerungen.“ (pm/san)
Eine gute Nachricht für Lehe: Die Sanierung des Hauses Goethestraße 60 ist abgeschlossen. Das Gründerzeithaus, dem bereits der Abriss drohte, erstrahlt nach jahrelangen Arbeiten in neuem Glanz - und steht für die Aufbruchstimmung im Goethequartier.
Die CDU-Geestemünde fordert, die Sanierung der Voßstraße zu priorisieren. „Der schlechte Zustand der Voßstraße ist kein Geheimnis. Einigkeit darüber, dass die Straße saniert werden muss, besteht offensichtlich, die Frage ist nur wann“, heißt es in einer Stellungnahme der CDU.
Mehrere Wege in Tarmstedt, auf denen sich Radfahrer und Fußgänger bewegen, sind in einem schlechten Zustand. Erst kürzlich soll eine Person auf dem Gehweg an der Wilstedter Straße gestürzt sein. Doch Besserung ist an dieser Stelle vorerst nicht in Sicht.
Das „Haus der Jugend“ an der Rheinstraße soll saniert werden. Der Bau aus den 50er-Jahren ist marode. Die Politik hat nun den Weg frei gemacht. Bis Sommer 2024 sollen die Planungen für die Erneuerung fertig sein.
In einer Facebookgruppe ist es vor einiger Zeit zu einer Diskussion über das AquaFit in Zeven gekommen. Die Situation ist klar: Die Zevener sind wütend und enttäuscht. So kann es nicht weitergehen. Deswegen möchten sie jetzt etwas tun.
Viele Radfahrer mussten diesen Sommer auf den Radweg von Schiffdorf nach Spaden verzichten - denn er wurde saniert. Am Mittwoch, den 4. Oktober, wird er nun endlich wieder eröffnet. Und das sogar zwei Wochen früher, als ursprünglich geplant.
Die Finanzierungslücke in Höhe von 41.000 Euro ist geschlossen. Somit können jetzt die Sanierungsarbeiten an der Fassade der Blexer St.-Hippolyt-Kirche starten. Ursprünglich war das bereits für März dieses Jahres geplant.
Die Mitglieder des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Tarmstedt kommen am Donnerstag, 5. Oktober, um 19.30 Uhr im Rathaus in Tarmstedt zusammen. In der Sitzung geht es unter anderem um Entscheidungen aufgrund von Ortsbesichtigungen, die Beschaffung von Geräten für den Bauhof sowie die Sanierung von Geh- und Radwegen. (pm/ha)
Der Bahnübergang Franziusstraße ist in die Jahre gekommen und muss jetzt dringend saniert werden. Die Baumaßnahme macht es allerdings unumgänglich, dass währenddessen die Hafenzugangsstraßen voll gesperrt werden.
Um etwa 80.000 Euro auf nunmehr knapp 640.000 Euro erhöhen sich die Kosten für die Sanierung des Tossenser Sportplatzes. Als Ursachen werden vor allem der Baugrund und die für einen Sommer ungewöhnlichen Regenfälle genannt.
Die Gemeinde Selsingen lädt zu einer Sitzung ihres Bau- und Planungsausschusses ein. Diese findet am Mittwoch, 27. September, ab 19 Uhr statt. Schauplatz der Beratungen ist das Sitzungszimmer des Rathauses. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Präsentation der Vorentwurfsplanung für die Sanierung der Alten Straße. Ferner wird der Ausschuss über die Sachstände bei der Sanierung der Ortsdurchfahrt sowie bei den Platzgestaltungen im Sanierungsgebiet „Selsingen-Mitte“ informiert. Überdies steht das Thema „Abriss Grillhütte Milleniumwald Selsingen“ auf der Agenda. Und nicht zuletzt befassen sich die Lokalpolitiker mit der Vergabeordnung für drei Baugrundstücke, die an der Adolf-Ohrenberg-Straße liegen. (pm/bal)
Die Friedhofsstraße in Rhade ist in einem schlechten Zustand. Bürger beklagen dies. Auch die Gemeinde weiß, dass sie handeln muss. Im Bau- und Wegeausschuss sei das Thema schon behandelt worden, sagt Bürgermeister Hanjürgen Grabner.
Vor über drei Jahren wurde die ehemalige Bezirkssportschule in Heeslingen renoviert. Ein Teil des Gebäudes ist die Sporthalle, die von Vereinen und Gruppen intensiv genutzt wird. Sie war wieder einmal Thema im Bauausschuss der Gemeinde.
Schon seit geraumer Zeit liegt die „Manara“ in Bremerhaven. Jetzt wurden die Voraussetzungen für den Umbau des Kreuzfahrtriesen geschaffen. Entstehen soll nach dem Willen der Reederei etwas Außergewöhnliches.
Wie das Becken im Sittenser Freibad auskleiden? Mit Folie oder Edelstahl? Der Bauausschuss der Samtgemeinde empfiehlt, Folie zu nehmen. Das soll wirtschaftlicher sein als Edelstahl. Beschlossen ist die Sanierung damit aber noch nicht.
Vor mehr als 100 Jahren war die Hafenstraße eine Prachtstraße: Fassaden im Jugendstil und spielende Kinder bestimmten das Bild. Heute ist das anders. Manchem, der hier lebt, kommt angesichts von Leerstand und Verwahrlosung das Lächeln abhanden.
Die nächste Sitzung des Ausschusses für Planung, Entwicklung, Bau und Verkehr der Samtgemeinde Sittensen findet am Mittwoch, 6. September, um 18.30 Uhr im Tagungsraum in Sittensen (Am Markt 9) statt. Es geht unter anderem um die Sanierung des Freibades „Waldbad Königshof“ mit Blick auch auf das Einwerben von Fördermitteln und die Billigung der Teilnahme am Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen“ in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Weitere Themen: die Flächennutzungspläne für das „Klostergut Burgsittensen“ und „südlich Lindenstraße“. Der Ausschuss muss sich auch mit Anträgen auf Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen in den Gemeinden Hamersen und Wohnste beschäftigen. (pm/axt)
Die Anlieger der Kleinenhainer Straße sind ratlos: Die geplante Straßensanierung soll sie mit hohen Kosten belasten. Doch nicht nur das. Sie fühlen sich schlecht informiert. Auch der geplante Umfang der Maßnahme sorgt für Unmut.
Auf der Liste der maroden Kajen in Bremerhaven ist das Bauwerk an den Weserterrassen auf dem ersten Platz. Das ist keine Auszeichung, die gesperrte Uferpromenade hat höchste Sanierungspriorität. Jetzt wird die Kaje näher untersucht.
Der Start des dritten Bauabschnittes zwischen dem Ortsausgang Rotenburg (Höhe Soltauer Straße) und Hemsbünde wird verschoben. Grund dafür sind die Kanalarbeiten der Stadt Rotenburg auf der B440 (Brauerstraße), heißt es in einer Mitteilung. Die Sanierung auf der B71 wird auf Dienstag, 1. August, verschoben.
Das Bachmann-Museum in Bremervörde soll saniert werden. „Es ist das komplexeste Bauprojekt, das wir als Landkreis verfolgen“, meint Landrat Marco Prietz. Und angesichts des zweistelligen Millionenbetrages, der nötig ist, nicht ohne Hilfe möglich.
Vom Schrotthaus zum Schmuckstück: Unter dieser Devise sollte das vergammelnde, stolze Gründerzeithaus an der Hafenstraße 42 top saniert werden. Zwei Jahre war es eingerüstet, nichts geschah. Nun ist das Gerüst ab. Und die Nachbarn sind schockiert.
Das Sittenser Freibad glänzt zwar mit einem gepflegten Erscheinungsbild, entspricht aber nicht mehr den heutigen Anforderungen einer modernen Badeanlage. Damit es wieder zeitgemäß und zukunftsfähig ist, muss saniert werden. Das wird teuer.
Sie haben den Rhythmus im Blut - und offenbar auch das Handwerksgen. Die Musikerinnen und Musiker des Rodenkircher Blasorchesters haben richtig rangegeklotzt. Damit sparen sie der Gemeinde Stadland Energie und Geld.
Seit rund sechs Wochen läuft jetzt schon die Sanierung des Binnenhauptes der 2011 eröffneten Kaiserschleuse im Bremerhavener Überseehafen und mittlerweile stehen die aufwendigen Arbeiten kurz vor dem Abschluss, wie Holger Bruns, Sprecher bei Bremenports auf Anfrage mitteilte.
Die Zeit läuft ab: Bis Mai wollte die Politik einen Stufenplan zur Kajen-Sanierung in Bremerhaven vorlegen. Stadtrat Bernd Schomaker sieht die Koalition in der Pflicht. Einigen Kajen wie dem City-Port droht ein Schicksal wie der Kaje am Fähranleger.
Der Landkreis erneuert die Kreisstraße 108 auf einem Teilbereich zwischen Deinstedt und Malstedt. Die Fahrbahn wird dort unter anderem auf einer Länge von circa 1100 Metern mit neuen Asphaltschichten verstärkt. Für die Straßenbauarbeiten wird die K 108 von Montag,12. Juni, um 6.30 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 23. Juni, für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Es kann zu witterungsbedingten Verschiebungen und Verzögerungen kommen. Die Umleitungsstrecke führt von Deinstedt über die K 108 bis zur B 71. Auf der B 71 in Richtung Zeven bis nach Selsingen (Parnewinkel) zur K 118 (Richtung Ohrel/Malstedt). Auf der K 118 über Ohrel bis zur K 122. Auf der K 122 bis nach Malstedt sowie entsprechend umgekehrt. Die Strecke ist örtlich ausgeschildert. (pm/mar)
Die Sanierung kommt gut voran: Im Bangert-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven arbeiten derzeit die Handwerker auf Hochtouren. Wir zeigen, was die neue Attraktion werden soll und was es mit dem „Band der Schiffe“ auf sich hat.
Die Gosekamp-Grundschule am Quabben in Zeven entspricht lange nicht mehr den pädagogischen Anforderungen. Die Ganztagsbetreuung ab 2026 ist nicht zu leisten. Ein Neubau oder die Sanierung plus Anbau stehen als Lösung im Raum. Doch es gibt Streit.
Der Landkreis saniert ab der nächsten Woche die Kreisstraßen K 219 zwischen Wittkopsbostel und Sothel sowie die Kreisstraße 240 zwischen Bleckwedel und Egenbostel. Dabei wird in beiden Fällen eine Asphaltschicht abgefräst und zwei neue Schichten aufgetragen.
Der „VfL-Treff“ auf dem Sittenser Sportplatzgelände ist sanierungsbedürftig. Es fehlt an Barrierefreiheit, die sanitären Anlagen entsprechen nicht mehr den Vorgaben, das benötigte Platzangebot reicht nicht mehr aus.
Vor fünf Monaten wurden Masten und Klüverbaum der „Hermine“ in der Cuxhavener Innenstadt entfernt. Seitdem ist es ruhig geworden um den Gaffelschoner. Beim Infoabend zur Innenstadt könnten endlich Fakten an die Öffentlichkeit gelangen.
Der Landkreis saniert die K 149 („Am Blöcken“). Die asphaltierte Fahrbahndecke wird auf einer Länge von circa 700 Metern - nach dem Fräsen der vorhandenen Fahrbahn - erneuert. Teilweise werden hierbei auch Einmündungsbereiche von Gemeindestraßen sowie Teilbereiche der Entwässerungsrinnen saniert. Von Montag, 22. Mai, ab circa 6.30 Uhr bis voraussichtlich Freitag, 26. Mai, wird daher die K 149 von der L 130 bis zur Dorfstraße in Freetz für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Der unmittelbare Anliegerverkehr im Bereich der K 149 („Am Blöcken“) wird weitestgehend aufrechterhalten. Es kann zu witterungsbedingten zeitlichen Verschiebungen kommen. Die Umleitung erfolgt über die L 130 bis nach Sittensen, über die L 142 in Richtung Tiste bis zur K 149 in Richtung Kalbe, dann bis nach Freetz. (pm/mar)
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum will sein Außengelände mit einem „Band der Schifffahrt“ inszenieren. Es soll dafür sorgen, künftig wieder mehr Besucher in das Nationalmuseum zu ziehen. An der Spitze des Hauses gibt es allerdings neue Probleme.
Der Leuchtturm „Roter Sand“ ist das wohl bekannteste technische Denkmal Niedersachsens. Der Turm muss saniert werden. Die Denkmalschützer wollen am heutigen Mittwoch darüber sprechen, was die Sanierung kostet.
Der Leuchtturm „Roter Sand“ ist das wohl bekannteste technische Denkmal Niedersachsens. Der Turm muss saniert werden. Die Denkmalschützer wollen endlich darüber sprechen, was die Sanierung kostet. Die Zukunft des Turms scheint so unsicher wie nie.
Der Magistrat hat am Mittwoch beschlossen, dass die Jugendherberge im Eckernfeld Flüchtlingsunterkunft bleiben soll. Die geplante Sanierung des Gebäudes ist damit vom Tisch. Stattdessen soll an anderer Stelle eine neue Jugendherberge gebaut werden.
Die Sanierung der Kita in Cappel wurde im Dezember zum Zankapfel. Darauf folgte Stille, nur um jetzt mit einem Paukenschlag auf den Tisch zu kommen. Was in der Zwischenzeit ausgeheckt wurde, hat nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Plan zu tun.
Fünf Millionen fürs Sanieren des Jugendgästehauses ab Juli: Das war der Beschluss. Der kippt gerade. Weil Sanieren deutlich teurer würde, ist auf einmal die Rede von Neubau. Hinter den politischen Kulissen brodelt es. Bauen? Wo? Und wovon?
Zerklüftet, zerlöchert, zerlumpt. Die Schandpiste Leherheides - der Mecklenburger Weg - brachte Jahrzehnte die Anwohner zur Verzweiflung. Das zugesagte Sanieren blieb Vision. Bis jetzt. Der Umbau hat begonnen - trotzdem verzweifeln etliche Anwohner.
Das „Alte Oberfeuer Sandstedt“ muss dringend saniert werden. Dem Wirtschaftsförderungsausschuss der Gemeinde Hagen sind jetzt zahlreiche Fördermöglichkeiten vorgestellt worden. Die Chancen für die notwendige Modernisierung sind gestiegen.
Bremerhavens Kajen sind marode, Fachleuten warnen vor Folgeschäden. Jetzt äußert sich Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) zum Thema. Nicht, um zu beruhigen. Er stellt klar: Zuständigkeit und Verantwortlichkeit darf man nicht verwischen.
Auf der Bundesstraße 212 zwischen Elsfleth Wehrder und Oberhammelwarden werden ab Montag, 13. März, für circa 14 Tage Schadstellen saniert. Deshalb sind Behinderungen mit Zeitverlusten nicht zu vermeiden. Die Baustelle wird von Elsfleth Wehrder aus beginnen. Ab Mittwoch, 15. März, ist im Bereich der Ortsdurchfahrt Elsfleth mit Behinderungen zu rechnen. Die Baustelle „wandert“ in den folgenden Tagen bis Oberhammelwarden. Der Verkehr wird mittels einer Ampel und verringerter Geschwindigkeit an der Baustelle vorbeigeleitet. Um den kompletten Verkehr nicht auf eine weiträumige Umleitungsstrecke zu schicken, wird es nur kurzfristige Vollsperrungen geben, wenn im Bereich der Fahrbahnmitte gearbeitet werden muss. In Folge dessen kann es je nach Verkehrsaufkommen zu längeren Wartezeiten kommen. (pm/mar)
Während der TSV Bederkesa die Arbeiten am Vereinsheim fast abgeschlossen hat, kämpft der Verein aber bei seinen Sportplätzen noch mit einigen Unwägbarkeiten. Deshalb kann der Zeitplan für die Sanierung nicht eingehalten werden.
Im Sommer des kommenden Jahres sollten nach bisherigen Plänen die Sanierungsmaßnahmen für das Zentrum von Einswarden abgeschlossen sein. Die Stadt will die Frist dafür jetzt aber um drei Jahre verlängern.
Von einem großen Freibad-Sterben ist immer wieder die Rede. Nicht mehr bezahlbar, heißt es oft. Die Samtgemeinde Sittensen leistet sich noch ein Bad. Doch es ist in die Jahre gekommen und bedarf einer Frischekur. Aber: Ist eine Sanierung möglich?
Die Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Neuenlande findet am Freitag, 17. Februar, um 20 Uhr im Schützenhaus Neuenlande statt. Unter anderem geht es um Vorschläge für die Änderung der Vereinssatzung, die Sanierung des Schützenhauses, die Musik für das Schützenfest und das 100-jährige Jubiläum. Wahlen stehen auch an. (jse/bel)
Die letzten Bodenleisten sind gesetzt, die Fenster noch einmal geputzt, und der Außenhof ist von den letzten Bauspuren befreit: Am Gymnasium Langen wird am Donnerstag kräftig gefeiert - zuerst für geladene Gäste, dann für die Öffentlichkeit.
Nein sagen die Mitglieder des Stadtentwicklungsausschusses zur Installation einer Ampel an der Kreuzung Scheeßeler Straße/Südring/Zum Bauernwald in Zeven. Ein Kreisel, auch wenn er teurer als eine Ampel ist, soll dort den Verkehr sicherer machen.
Der Rasen auf dem Kreissportplatz in Hagen ist bereits abgetragen. Wenig deutet darauf hin, dass die Sportstätte bald in neuem Glanz erstrahlen soll - mit Laufbahn, Weitsprung- und Kugelstoßanlage. Auch für Hobbykicker wird sich ein Traum erfüllen.
Die Planungen zum Umbau der ehemaligen Grundschule Klostergang gehen unverdrossen weiter. Ende des Jahres sollen erste Zeichnungen vorliegen. Derweil nimmt die Kita Vituszwerge ihren Betrieb dort auf. Doch das missfällt CDU und FDP im Stadtrat.
Die Große Seeschleuse in Emden, eine Lebensader des Hafens, ist in die Jahre gekommen. Das mehr als 100 Jahre alte Bauwerk muss saniert werden - doch die Modernisierung verzögerte sich zuletzt. Kann der für 2023 anvisierte Baustart gehalten werden?
Als Architekturverleger hat Daniel Fuhrhop Stadtviertel kennengelernt - so verkehrsberuhigt, dass Kinder auf der Straße spielten. Das wollte er für Oldenburg. Unterlag aber bei der Oberbürgermeisterwahl. Einige Wohnideen passen auch zu Bremerhaven.
Warum ist die Entscheidung über die Sanierung des Kindergartens in Cappel von der Tagesordnung der Ratssitzung genommen worden? Das fragen sich die Eltern - und fühlen sich nicht ernstgenommen. Jetzt soll eine Petition Aufmerksamkeit schaffen.
Viel Geld wird in der Samtgemeinde Zeven ausgegeben und investiert - zu viel, um den Haushalt auszugleichen. Die Lücke von 2,5 Millionen Euro wird aus den Rücklagen geschlossen. Und so hat der Samtgemeinderat den Etat einstimmig beschlossen.
Die Jugendherberge soll ab Juli 2023 für fünf Millionen Euro saniert werden und spätestens im darauffolgenden Sommer für den Fremdenverkehr öffnen. Derzeit sind dort noch Geflüchtete untergebracht. Die Grünen üben Kritik an der Mittelherkunft.
Der Landkreis saniert den Geh- und Radweg an der Kreisstraße K 211 von Wohlsdorf nach Barteldorf zwischen „Am Kirchweg/Große Hoorn“ und „An der Schmiede/Kreuzberg“. Dabei wird die Asphaltschicht des Weges erneuert. Wie der Landkreis mitteilt, muss für die Arbeiten der Geh- und Radweg sowie die Fahrbahn von Wohlsdorf kommend Richtung Bartelsdorf von Montag, 12. Dezember, um etwa 6 Uhr bis voraussichtlich einschließlich Mittwoch, 14. Dezember, gesperrt werden.
Für die Großsporthalle und das Stadtbad in Brake besteht erheblicher Bedarf zur energetischen Sanierung. Für beide Objekte wurden Förderanträge gestellt. Zum Zuge kam aber nur einer - für die Deckenbeleuchtung in der Großsporthalle.
Wo einst der Geldautomat stand, kommt eine Treppe hin. Wo Post sortiert wurde, soll unter anderem ein Entspannungsraum Platz finden. Die Kreisvolkshochschule hat viel vor mit der ehemaligen Post am Marktplatz. Der Einzugstermin steht schon (fast).
Für die Sanierung des Scharoun-Baus des Schifffahrtsmuseum Bremerhaven fehlt das Geld. Vor diesem Hintergrund kritisiert die FDP den Nachbau der „Najade“.
Erst die Corona-Krise, dann explodierende Energiepreise: Auch das Centraltheater Brake (CTB) hat mit steigenden Kosten zu kämpfen. Die Stadt hilft - mit einer Einmalzahlung und der Festsetzung eines höheren Zuschusses. Die Politik stimmt zu.
Der Simon-Loschen-Leuchtturm an der Sportbootschleuse ist ein Wahrzeichen von Bremerhaven. Die Öffentlichkeit darf jedoch – insbesondere seitdem dort keine Hochzeiten mehr stattfinden – nicht herein. Wir bieten einen Rundgang an – zumindest im Video.
Die Gemeinde nimmt sich des verkrauteten Abschnitts des Fußwegs an der Wehldorfer Hauptstraße an. Rund 8000 Euro dürfte es kosten, den Seitenraum herzurichten, Pflaster und Gosse zu reinigen. Im Anschluss soll eine Blühmischung ausgesät werden.
Seit Anfang März leben die Bürger in Hymendorf mit einer Wanderbaustelle vor ihrer Haustür. „Ihre“ Ortsdurchfahrt wird saniert. Jetzt wird sie asphaltiert. Wie erreichen die Anwohner dann ihre Grundstücke?
Bis Mai will die Stadt ein Konzept zur Sanierung der städtischen Kajen vorlegen. Ein Blick ins Kataster der BEG zeigt, wie Experten den Zustand der Anlagen bewerten. Einige Abschnitte werden in den nächsten Tagen wohl gesperrt werden.
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